WBQ Prüfung 19.10.2017 ( Meinungen, Gefühle und Sonstiges)

  • Ich habe da folgendes geschrieben, da es für jede Maßnahme vier Punkte gab, wird das wohl zu knapp sein, oder?
    Würde das mal jemand bewerten?


    Konjukturell: Durch Konjukturprogramme die Wirtschaft ankurbeln.


    Regional: Gewerbesteuersätze in den Regionen mit hoher regionaler Arbeitslosigkeit senken, um den Standort für Unternehmen attraktiv zu machen.


    Personell: Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, um Qualifizierung an die Anforderungen der zu besetzen Stellen anzupassen.



    Sorry, aber in dem Fach wird es bei mir wohl auf jedes Pünktchen ankommen.
    Lässt mir keine Ruhe.

  • Ich habe da einen ganz anderen Lösungsansatz, drum kann ich da nichts drüber sagen...
    Sorry MaJo.



    Weiß jemand wie das ist, wenn man eine Aufgabe als Themaverfehlung beantwortet hat?
    Bei uns ging es in Unternehmensführung ein paar so, dass sie (einschließlich mir :-D) die dritte Frage (mit diesen Managementsystemen) mit den "Management by" Techniken beantwortet haben.
    Wird sowas grundsätzlich mit 0 Punkten bewertet oder gibt es noch Hoffnung auf 1-2 Pünktchen?


    Unternehmensführung lief bei mir übrigens mit Abstand am schlechtesten...

  • Hey,


    bin ich auf jeden Fall der Überzeugung das dem so war. Wie würdest du denn z.B. bei saisonaler Arbeitslosigkeit konjunktur politisch entgegenwirken? Die ist von der herrschenden Jahreszeit bedingt z.B. im Winter. Da kannst du ja z.B. die Folgen arbeitsmarktpolitsch abmildern(Kurzarbeitergeld, ALG I, ALG II). Zumal du dich ja dann irgendwie immer wiederholst bei den Arten der Arbeitslosigkeit z.b. bei friktionelle Arbeitslosigkeit. Letztenendes hast du halt mehr hingeschrieben ist doch auch okay - da wird dir keiner einen Strick draus drehen(wenn der Korrektor auch weiß, was er tut).


    Edit: War eigentlich nicht nach Fiskalpolitischen Maßnahmen gefragt? :D Ich glaube ich lass es jetzt sein. Ich verdränge den gestrigen Tag schon wieder sehr aktiv aus meinen Gedanken. X/


    Grüße

    geprüfter Industriefachwirt (IHK) 02.2019 ✅
    REFA-Produktionsplaner 10.2016 ☑
    REFA-Arbeitsorganisator 12.2015 ☑
    Ausbildung der Ausbilder nach AEVO 01.2015 ☑
    Industriekaufmann 01.2013 ☑
    Kaufmann im Einzelhandel 06.2009 ☑

    3 Mal editiert, zuletzt von Kainchen ()

  • Also, es war eine schwierige Prüfung. Und ein wenig Aufgaben machten den Eindruck als gehören sie in den zweiten Teil.
    Es soll wohl Dozenten geben die geben Ratschläge was gelernt werden sollte. Eine Freundin von mir richtete sich danach und lag komplett falsch. Sie fragt sich nun, ob die Klausur im letzten Monat geswitcht wurde, das war wohl schon mal so.
    Habt ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Nach Fiskalpolitischen Maßnahmen wurde gefragt.

  • Es war zu 100% ein "oder".


    Die Dozenten können gefühlstechnisch Ratschläge geben, was meine auch gemacht hatten ("das war schon länger nicht mehr dran") aber sie können auch nicht hellsehen. Die sehen die Prüfung nicht früher als wir. Im Frühjahr ist sie kurzfristig geswitcht worden, weil diese leider schon vorher geleakt wurde. Ist sonst nicht die Regel.

  • Ich sage mal so dem einen fällt der abgefragte Bereich leichter(wie Personal etc.) und dem anderem ein anderer. Es ist schwer immer solch einen Konsens und vor allem bei dem Umfang des Stoffgebietes zu finden. Ich möchte kein Prüfungsersteller sein. Die haben es mit Sicherheit nicht einfach und vor allem viel Kritik zu hören. Du hast ja neben der Prüfung ja noch mehr Faktoren zum Beispiel die Tageslaune des Erstkorrektors und die des Zweitkorrektors... und deren Einstellung natürlich. Da kann man kaum pauschalisieren. Da die Klausur ja - eigentlich eine individuelle Leistungswiedergabe eines jeden einzelnen ist...

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