kaufmännischer Betriebswirt, 3 Situationsaufgabe, Personalmanagement

  • Hallo zusammen,
    ich habe im September meine mündliche Prüfung in Personalmanagement (3. Situationsaufgabe) für den kaufmännischen Betriebswirt. Ich weiß, dass schon vor mir einige "Hilfe" zu diesem Thema gesucht haben. Vielen denken jetzt sicherlich: "Ohje wieder das Thema zum Dreiundzwölfzigsten Mal". :) Ich habe lange hier und auch per Google über das Thema gesucht und Posts durchgelesen. Hier im Forum habe ich 7 Beiträge gefunden. Ich schrieb mir die Themen raus, die manche glücklicherweise ausführlich dargestellt haben.
    Jedoch finde ich nirgends Hinweise zum Ablauf der Prüfung bzw. wie die Präsentation erstellt wurde, welche Medien und wie präsentiert wurde. Mir ist klar, dass es von Kammer zu kammer verschiedene Hilfsmittel gibt. Mich interessiert wie eure Vorgehensweise war. Ich habe schon öfters gelesen, dass die Prüfer es mögen, wenn man 2 unterschiedliche Medien benutzt :)


    Mein Plan ist: Ich möchte auf einer Flipchart die Agenda der Präsentation schreiben, auf Karten Stichpunkte zum Thema als Leitfaden, die ich während meiner Präsentation auf die Pinnwand pinne. Ich hatte bisher noch nie so eine Präsentation und bin dementsprechend ziemlich nervös und aufgeregt.


    Das größte Problem für mich ist, dass ich das Thema nicht kenne. Es reicht nicht alles vom Rahmenplan: "8. Personalmanagement" zu können. Wie hier auch mehrmals im Forum zu lesen ist, gehören die Themen Personalmanagement und Unternehmensführung/Unternehmensorganisation zusammen. Projektmanagement sollte man auch nicht unberücksichtigt lassen. Ich habe in einem Post gelesen, dass anscheinend das Thema: Zertifizierung und Qualitätsmanagement dran kam. Ehrlich gesagt empfinde ich persönlich das Thema ziemlich spezifisch und hätte ehrlicherweise nicht gedacht, dass so ein Thema in der mündlichen Prüfung zu Personalmanagement dran kommen kann.


    Ich weiß, oft wird empfohlen lese die Verordnung und lerne die Themen aus dem Rahmenplan. Das ist mir leider etwas zu allgemein. :)


    Wie war eure Vorbereitung für diese 3 Situationsaufgabe? Rahmenplan, Scripte, Kiehlbuch evtl. Videos im Youtube? Dazu eure Zusammenfassungen? Ich habe auch gelesen, dass Einige aus alten schriftliche Prüfungen gelernt haben. Ich bin auch verunsichert, nervös und mache mir sehr viele Gedanken. Leider ist nicht mehr viel Zeit und ich habe Angst, dass ich mit dem Thema eventuell gar nichts anfangen kann und/oder, dass ich die falsche Vorgehensweise für die Präsentations wähle / die Zeit falsch einschätze.
    Ich gehöre leider zu denen, die sich so eine Aufgabenstellung mehr mals durchlesen müssen (so war es auch bei allen schriftlichen Prüfungen) bevor ich mit der Präsentation beginnen kann.


    Für mich wären 3 Fragen sehr wichtig:
    1.) Wie war eure Vorbereitung? Habt ihr die Themen im Rahmenplan angeschaut und Themen wie z.B.: EMAS, ISO, Zertifizierung/Auditierung, Qualitätsmethoden /Q7, FMEA, QFD..., Entscheidungsmatrix, Nutzwertanalyse, Netzplantechnik, Operations-Research, Immisionsschutzrecht/Gesetz, Gewässerschutzrecht/Gesetz, Abfallrecht/Gesetz, Bodenschutz- und Altlastrecht/Gesetze, Gefahrstoff- und Strahlenschutzrecht/Gesetze, Natur- undLandschaftsschutzrecht /Gesetze .... weggelassen? Oder habt ihr wirklich knallhart alles vom Rahmenplan gelernt?


    2.) Habt ihr auch alte schriftliche Prüfungen für die Vorbereitung durchgemacht?


    3.) Wir war eure Vorgehensweise nachdem ihr die Aufgabenstellung bekamt und die 30 Minunten begonnen haben? Erst mal Aufgabenstellung konzentriert durchlesen. Ich bin so verunsichert, dass ich mir ernsthaft überlege, ob ich schon während dem Durchlesen Wörter mit einem Textmarker markieren soll oder nicht O_o Habt ihr die Aufgabenstellung 2-3 Mal durchgelesen und dann sofort die Präsentation erstellt? Welche Medien habt ihr benutzt und wie war die Vorgehensweise? Stichpunkte auf Karten für Pinnwand oder auf einer Flipchart?



    Ich weiß jede Prüfung ist individuell, jeder hat wohl seine eigene Art wie man präsentiert, ist ein anderer Lerntyp, usw. Ich weiß auch, es gibt keine perfekte Vorgehensweise, Tipps und es ist auch sicherlich abhängig vom Thema.
    Trotzdem interessiert mich eure Vorgehensweise, wertvolle Tipps für die Vorbereitung, wie eure war und auch wie ihr die präsentation (Medien, usw.) überstanden habt :)


    Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir hier helfen könntet. Ich freue mich über Rückmeldungen.


    vlg

    Fachhochschulreife (2002)
    Informatikkaufmann (2006)
    Industriefachwirt IHK (2016)
    Kaufmännischer Betriebswirt IHK (2018)

  • Bei meiner Prüfung habe ich die gleichen Medien gewählt wie Du: Flipchart, um den Abauf grob darzustellen und die Pinnwand, um meine Präsentation zu unterstützen.
    Wirklich mehr stand uns damals gar nicht zur Verfügung....Folien wären noch da gewesen, also insgesamt 3 Medien zur Auswahl :thumbdown:


    Ich bin hauptsächlich Personal noch einma durchgegangen und den Rahmenlehrplan habe ich mir angeschaut und ein paar Themen rausgesucht, aber so viel gelernt habe ich nicht mehr.... bin einfach mal davon ausgegangen, dass ich von der schriftlichen Prüfungen her noch einiges weiß :D
    Schriftliche Prüfungen habe ich keine mehr geübt, hatte ich m.M.n. schon zur genüge für den schriftlichen Teil getan.


    Ich hatte insgesamt 30 Minuten Zeit mir das Thema zu erarbeiten. Auswahl gab es keine, hatte einen Briefumschlag auf dem Tisch liegen und das war dann mein Thema.
    Während dem Lesen habe ich mir die wichtigsten Stichwörter markiert, damit ich nicht am Thema vorbei rede und ein paar Notizen gemacht, was mir spontan während dem Lesen eingefallen ist. Danach habe ich dann alles sauber auf die Karten für die Pinnwand und den Flipchart geschrieben. Die Zeit vergeht dann so extrem schnell....


    DIe Prüfng ansich war dann auch gar nicht schlimm, nette Prüfer, faire Fragen hauptsächlich aus dem Personalbereich.


    Viel Glück!!!! :D

  • Was wäre denn so eine typische Aufgabenstellung für die mündliche, vergangene Frage finde ich im Netz fast garnicht. Kann ich mir die Fragestellung ähnlich dem Fachwirt vorstellen?


    Dort musste ich damals den Ablauf eines Vorstellungsgesprächs präsentieren, das war machbar.

  • Hallo Tino1990,


    Beispiel: Dein Unternehmen expandiert nach Ungarn, errichtet ein Zweigwerk. Nun musst Du das Projekt steuern.


    Die MA im Inland machen sich Gedanken um ihren Arbeitsplatz. Wie kommunizierst Du das? Wen schickst Du nach Ungarn? Wie ist das rechtlich zu sehen (Arbeitsrecht, Steuerrecht)? Wie vermittelst Du das?


    LG
    -Tim

  • Hi Tino,
    bei meiner Vorbereitung habe ich folgende Themen (aus alten Prüfungen) gefunden.
    Ich selber habe in ca. 2 Wochen meine Prüfung, wann hast du deine?


    Vielleicht hilft dir das noch etwas:



    Situation:
    Du bist Betriebsleiter der Firma Glanz in Düsseldorf. Es werden von 300
    Mitarbeitern Rasenmäher produziert. Motoren und Kleinteile werden
    zugekauft, Gehäuse und Montage sind im Haus.


    An dich berichten Abteilungsleiter:
    Leiter Produktion (220 MA)
    Leiter Verkauf (50 MA)
    Leiter Verwaltung (30 MA)


    Alle Abteilungsleiter sind zuständig für Einstellungen und Entlassungen.
    Bisher gibt es keine geplante Personalarbeit. Das soll geändert werden
    um künftig Entscheidungen im Personalbereich zu verbessern. Es gibt
    einen Betriebsrat.


    Eine Woche nach deinem Antritt sollen auf der Betriebsversammlung erste Informationen zu den künftige Plänen vermittelt werden.


    Die Abteilungsleiter haben Ihre Bedenken in mehreren Gesprächen mitgeteilt.


    Einige Personen werden in den nächsten 5 Jahren altersbedingt ausscheiden:
    3x Meister der Fertigung (3. Ebene)
    3x Gruppenleiter Verkauf
    1x Leiter der Produktion


    Auftrag war:


    Bereite einen Kurzvortrag mit folgenden Aspekten vor:
    - Organisation des Unternehmen und Problematiken
    - Vorbereitung der BV und Abt-Leiter-Besprechung (Vor- und Nachteile aus jeweiliger Sicht)
    - Personalwirtschaftliche Konsequenzen z.b. Erarbeitung der Kompetenzkategorien



    ------------
    Ddie Einführung eines Personal-Informations-Systems. Die
    Themenstellung bestand aus 3 Fragen: Was ist ein PIS? Welche Vor- und
    Nachteile hat ein PIS? Entscheidungsvorschlag für die Geschäftsleitung.


    ----------
    Personalplanung, Einflussfaktoren der Personalplanung, Personalentwicklung, Personalfreisetzung, Personalcontrolling und freiwillige soziale Leistungen des Arbeitgebers


    ----------


    kurzfristiger personslbedarf in der Produktion-welche Maßnahmen zur kurzfristigen Beschaffung und welche Einflussnahme hat der Betriebsrat je Maßnahme . Aufgabe b war dann Ziele der langfristigen personalplanung und welche Maßnahmen zur Erfüllung . --> gefragt wurde viel zu personslentsicklung , Leitbild , Rekrutierung Ausland ...



    -------------


    Nennen Sie den PersonalEntwicklungsbedarf beim Management by out.
    Formulieren Sie einen LeitSatz dazu.
    Nennen Sie Vor und Nachteile


    ------------


    Ausgangssituationwar in etwa so:
    -Mittelständiges Unternehmen mit 2000 Mitarbeitern
    -Hauptsitz in Deutschland
    -Funktionale Organisation
    -Baut Motoren für Land- und Forstmaschinen mit Vertrieb in Europa undNordamerika
    -Expansionspläne für Asien
    -Produktentwicklung Baumaschinen
    Ichsolle die Funktionale Struktur erläutern, warum diese für diesesUnternehmen nicht geeignet ist erklären, alternative Strukturenerläutern, eine davon Favorisieren, zuletzt ein Grobkonzept füreine Personalentwickling für diese Firma entwerfen. Also 1/5tel derAufgabe war PE-Management
    ------------


    Thema der Präsentation war: Personalfreisetzung mit und ohne Kündigung; Trennungsgespräch; Apsekte Personalentsendung und Genfer Schema.


    Fragen im Anschluss gab es eigentlich nur zu Personal bei mir: Rechte + Aufgabe Betriebsrat; Kurzarbeit - wie läuft das ab... FIMS... Kognitives, akkeftives und psychomotorische Lernzielen...Outplacement....Formen der Kündigung und wo das im Gesetz steht


    -------------
    Wir haben von unserem Dozenten ein paar Übungsaufgaben erhalten. Die hat er nach Berichten von Prüflingen erstellt.


    1. Start-up Unternehmen

    • Erstellen Sie Vorschläge für die Gewinnung von hochkräftigen Entwicklungsingenieuren und Informatikern.
    • Sie wollen im nächsten Jahr 2 Vertriebsmitarbeiter für 12 Monate in den asiatischen Raum entsenden. Was müssen Sie beachten?


    2. Hersteller von Stahlseilen

    • Erstellen Sie eine Personalplanung für die nächsten 4 Jahre
    • Es soll eine neue Abteilung Marktanalysen mit 1 Leiter und 2 SB gegründet werden. Aufgaben der neuen Abteilung: Gewinnung neuer Kunden, Ausdehnung des MArktes, der bisher auf D und A beschränkt war. Schlagen Sie geeignetes Personal vor
    • Sie wollen das Personalmarketing für Azubis verstärken. Schlagen Sie geeignete Maßnahmen vor

    3. Hersteller von Silikonschläuchen

    • Schlagen Sie Möglichkeiten des Personalabbaus mit jeweiligen Vor- und Nachteilen vor.
    • Welche Rechte des Betriebsrats müssen Sie beachten

    ------------
    Thema:


    Personalbeschaffung eines „Leitenden AngestelltenKundenservice“


    Aufgabe war in etwa:


    Vergleichen Siedie folgenden Maßnahmen:


    Agentur fürArbeit,
    Personal-Marketing-Agentur,
    AusschreibenIntranet,
    Ausschreiben Internet,
    Stellenanzeige in einerüberregionalen Zeitung


    in den folgendenPunkten:


    Erreichbarkeit potenzieller Kandidaten
    Kosten(Auswirkung auf GUV, bzw. Interne Kosten)
    Aufwand bei derSelektion
    Evtl. Kombination mehrerer Maßnahmen


    Nach demVortrag wurden Fragen gestellt:


    weitere Pro/Kontra derjeweiligen Maßnahmen oben
    Soll/Ist:Anforderungsprofil/Qualifikationsprofil
    mit unterschiedlichenKompetenzen die für diese Stelle werden benötigt.


    -------------



    Als Ausgangssituation habe ich folgendesbekommen:
    Transport/Logistik Firma(Umzüge) / (240 MA) /Umsatz2012 15 Mio./ 2013 13 Mio./ Betriebsrat vorhanden /Linienorganisation / International tätig bei Privat + Firmen /möchte zukünftig Akten Archivieren <--- zur Umsetzung einProjekteam......


    --------------------


    Das Unternehmen soll zertifiziert werden...
    Man soll in derPräsentation auf die benötigten Qualifikationen der Mitarbeiter fürdie Zertifizierung eingehen und einen Maßnahmenplan erstellen, umden Mitarbeitern die Qualifikationen vermitteln zu können und dabeiauch auf die Chancen für die Personalentwicklung eingehen...


    Fragenim anschließenden Fachgespräch:
    - Gründe für Zertifizierung
    -Definition Potenzialanalyse
    - Vorschläge zur Vorbereitung einesTrennungsgesprächs
    - mögliche Stellung eines externenQualitätsmanagementbeauftragten im Unternehmen



    ----------------



    Viel Glück!

    Fachhochschulreife (2002)
    Informatikkaufmann (2006)
    Industriefachwirt IHK (2016)
    Kaufmännischer Betriebswirt IHK (2018)

    Einmal editiert, zuletzt von Rob1982 ()

  • Hallo zusammen,


    Ich habe die mündliche bereits im Frühjahr gehabt und mit 70 Punkten bestanden. Gerne möchte ich Euch meine Erfahrungen aus der Vorbereitung sowie der Prüfung schildern.
    Meine Vorbereitung:
    Ich habe alles gelernt was der Rahmenlehrplan und die Skripte zu dem 2. Block so hergibt.
    Personal,- Projektmanagement, Organisation und Unternehmensführung. Habe sämtliches Zeug noch auswendig gelernt. Z.B Top 10 der Mitarbeiterbindung, Ablauf eines Acessementcenter, Phasen im Projekt usw.
    Aus dieser Themenauswahl habe ich zuhause dann immer versucht Daten und Fakten zu visualisieren (Flipchart und Karten) und meine Gedanken laut auszusprechen.


    Zusätzlich habe ich einige Male vor dem Spiegel geübt mich professionell vorzustellen. Das muss auf jeden Fall sitzen, denn - Der erste Eindruck ist sehr wichtig! Auch sollte man sich entsprechend seinem Berufsbild Kleiden. Eine Anzugshose mit Hemd/ Bluse und schwarzen Schuhen macht doch einen Ganz anderen Eindruck als Turnschuhe, Schlabbershirt und Jeans...


    Jetzt aber zur Prüfung:
    Zuerst wurde ich von einem Mitglied des Prüfungsausschusses im Prüfungssal ganz kurz den Prüfern vorgestellt und habe mein Thema überreicht bekommen. Ich war für alles gefasst, aber
    wenn ich nicht schon gesessen hätte wär ich vermutlich umgefallen. mein Thema war die Ausbildung! Und ich hatte gar nichts darüber gelernt. Weder im Unterricht noch in den Skripten hatte ich davon gehört/gelesen. Ich war ziemlich baff Ich musste improvisieren! Ich habe mich total geärgert da das ganze Auswendig lernen völlig für die Katz war...nunja
    Dann durfte ich den Prüfungssaal verlassen und mich in einem Nebenraum vorbereiten.


    Es war eine Aufgabe mit 4 Fragen:
    Woher bekommt ein Betrieb Informationen wenn es ausbilden möchte?
    Erstellen Sie eine Stellenanzeige für eine Ausbildung im Beruf x mit Start 01.09
    Konzept erstellen für den Bewerbungsablauf und Bewerberauswahl.
    Dann hatte ich 30 Minuten Zeit mich vorzubereiten.


    Da ich damals selber eine Ausbildung gemacht habe konnte ich zum Glück irgendwo noch Informationen dazu abrufen und die Fragen ganz gut beantworten.
    Kniffelig wurde es bei der Stellenanzeige erstellen. Kann ja nur mies aussehen ohne PC ☺️


    aber! besonders wert gelegt hat der Prüfungsausschuss auf eine sinnvolle Gliederung und Vorstellung des Konzeptes. Meins war recht unstrukturiert, da ich erstmal nur auf dem Flipchart Ideen gesammelt hatte und nachher keine Gelegenheit mehr hatte alles nochmal neu zu schreiben. Das habe ich denen dann auch so gesagt .


    Nach 15 Minuten Präsentation folgte das Fachgespäch. Es ging sich nur noch um das Thema Ausbildung. War ganz witzig - die Prüfer haben mir die Antworten aus der Nase gezogen. die Prüfer waren zwar hart aber auch herzlich. Ich glaube nicht, dass die einen extra durchfallen lassen möchten.


    Hoffe ich konnte euch ein wenig weiterhelfen Wünsche allen viel Erfolg bei der Prüfung


    Viele Grüße
    Topolino