Klausuren Juni 2018

  • So viel ist hängen geblieben:


    Marketing:
    Sehr wenig Fachwissen gefragt.


    Viel eigene Vorteile erarbeiten.. Grundthema: Internationalisierung einer Hotelkette!


    Weitere Themen:
    - Zielgruppensegmentierung
    - Marketing Audit
    - Social Media Kampagne erarbeiten
    - Budgetkontrollverfahren


    Steuern:


    - Steuern auf Ertrag Gesellschaft und Gesellschafter für: AG, GmbH, OHG und KG
    - Geringwertige Wirtschaftsgüter
    - Gewerbesteuer errechnen anhand von Hinzurechnungen
    - IFRS Ausweis und Bewertung zu Sachanlagen, Vorräte und Forderungen
    - Methoden Ratingverbesserung
    - Hohe Anlagenitensität -> Folgen


    Finanzwirtschaftliche Steuerung:


    - Controller, soziale und methodische Fähigkeiten
    - Controllingabgrenzung operativ und strategisch
    - Taktisches Controlling
    - Kennzahlen und deren Zielwerte 16P!!!!!
    - Kapitalwertmethode
    - Factoring und Forfaitierung
    - Nutzwertanalyse

  • Danke! ich hab gerade von einer Kursteilnehmerin folgende Info bekommen:


    "leider war Marketing heute die schlimmste Klausur. Es kam irgendwie garnichts klassisches wie swot, Produktlebenszyklus oder so dran. StattdessenKundenanalyse, Marketing-Audit und ähnliches. Die war wirklich schwer nachmeinem Empfinden.
    Aber super, dass Sie mit uns das Yield Management gemacht haben. Das kamtatsächlich dran."

  • Richtig, YIELD hatte ich fast schon verdrängt!
    Zusätzlich war auch noch der tausender Kontaktpreis gefragt..


    Mit der Einstellung, dass Marketing die bisher schwerste Klausur war, gehe ich vollkomen mit.


    Steuern wie immer sehr sportlich!


    Finanzwirtschaft diesmal fast schon einfach..

  • Zweiter Tag:


    Recht:
    Fall 1: Zusammenschluss von 2 Rechtsanwälte (GbR?) mit Abschluss Leasingvertrag
    Fall 2: Kaufvertrag durch Angestellten mit Lieferverzug durch Auto-Hersteller
    Fall 3: UWG, Ladenverkäufer drängte zu Couch-Kauf
    Fall 4: Radkurier mit 3 Mitarbeitern (Minijob, befristete Verträge), ging um Kündigungen


    Waren nicht ohne die Fälle aber das größte Problem war wieder die Zeit...



    EuWi:
    Akkreditiv-Aufgabe
    Unterschiede Garantie und Bürgschaft
    Englisch-Aufgabe über BREXIT, ASEAN und SAARC
    Aktive u. Passive Veredelung
    ... Rest fällt mir gerade nicht ein... ;)


    War machbar, nur versteh ich nicht warum man da 2,5 Stunden Zeit hat und beim Rest jeweils 2 Stunden... (lieber bei Recht etwas länger)



    Zu Finanzwirtschaft:
    Ich fands ziemlich schade dass es nur 12 Punkte für's Rechnen gab (im Unterricht haben wir gefühlt 2/3 der Zeit gerechnet)




    Gruß Peter

  • Moin, toll das ihr hier alle berichtet.


    Hat jemand eine Ahnung was wohl für Themen in "Orga und Projektmanagement" kommen könnten?


    Sollte man sich in dieser Prüfung auch noch einmal auf die Themen aus "Unternehmensführung" vorbereiten?


    Hab so ziehmlich alle Prüfungen der letzten Jahre durch und hoffe das ich so gut vorbereitet bin.
    Danke für Eure Antworten.


    Liebe Grüße

  • Hallo Peter,


    "Ich fands ziemlich schade dass es nur 12 Punkte für's Rechnen gab (im Unterricht haben wir gefühlt 2/3 der Zeit gerechnet)".


    ich verstehe den Aufgabenerstellungsausschuss gerade in diesem Fach nicht. Alle sechs Monate versuche ich denen zu erklären, dass Controller im Unternehmen keine Vorträge über 27 Arten der Plankostenrechnung halten müssen. Solche Aufgaben sind halt schnell entworfen, im Gegensatz zu durchdachten Rechnungen. In Aufgabe 2 ist mal wieder der Anfängerfehler drin: Es gibt kein "Jahr t0", denn t0 ist in der dyn. IR ein Zeitpunkt, kein Zeitraum. Ich weiß nicht, wie oft ich das beim TBW schon zurückgemeldet habe - leider ohne Reaktion. :roll:


    Ansonsten finde ich, dass es schon schlimmere Klausuren gab.


    Viele Grüße!
    -Tim