Guten Morgen zusammen
Just gestern kam der Bescheid - knapp daneben ist auch vorbei und demnach steht es 1 : 0 für die IHK
Ja woran lag es ? Paretoprinzip und Mut zur Lücke
Daher vorweg - mir geht es hier nicht um Aussagen a la " Hättest du mal besser / mehr gelernt" - jeder hat seine Stärken und Schwächen und bei mir lag bzw liegt sie im KLR Bereich.
Daher habe ich bei der Prüfung bereits von beginn an - trotz Versuch - 20 Punkte liegen gelassen.
Wer die Frühjahrsprüfung Teil 1 dieses Jahr geschrieben hat, dem ist sicherlich die Frage mit dem Lagerumschlag aufgefallen - 8 Punkte die mir locker für den Sprung über die 50 % gereicht hätten.
Ich für meinen Teil sehe es so, dass diese Frage - analog zur Herbstprüfung 2018 - eigentlich nicht hätte zugelassen werden dürfen (!) da es sich um eine Frage aus dem Prüfungsteil 2 handelt.
Die Argumentation könnte jetzt natürlich dahingehen erfolgen, dass dies "Basiswissen" ist - damit gehe ich sogar grundsätzlich konform.
Jetzt kommt das berühmte ABER
Ich - gänzlich ohne kaufmännischen Background - wurde auf Grund meiner mittlerweile über 10 jährigen Berufserfahrung (ACHTUNG KEINE Einkauf / logisk / Lagertätigkeiten - sprich NULL Berührungspunkten zu der Thematik)
von der IHK als externer Prüfling zugelassen.
Kann ich als externer dann nicht davon ausgehen, dass die Handlungsbereiche entsprechend der Prüfungsverordnung auch abgefragt werden ?
Denkt ihr mit der Begründung wäre ein Widerspruch erfolgreich ?
Also nochmal - mir geht es grundlegend um die Zulässigkeit einer Abfrage von Themen des 2. Prüfungsteils im 1. Prüfungsteil.
Beste Grüße und Danke vorab