Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen Prüfung Herbst 2015

  • Hallo,


    ich suche Informationen zur IHK Prüfung Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen Herbst 2015.


    Welche Prüfungsfragen kamen?


    Ich freue mich über Antworten und Hilfestelleungen, da ich im April 2016 diese Prüfung absolvieren möchte und sehr unsicher bin.
    Es aber schaffen möchte!


    Liebe Grüße vom Schreibtisch

  • Eine Schülerin, die teilgenommen hat, hat mir folgende Themen geschickt (OHNE GARANTIE!!):


    1. Situationsaufgabe (9 Aufgaben)


    - Anwendung der Sekundärforschung im Bezug auf die Personalentwicklung (Quellen die berücksichtigt werden sollten)
    - Welche Gründe dafür sprechen auf Primärforschung zurück zu greifen.
    - Leistungsanspruch eines demenziell Erkrankten der die Pflegestufe I nicht erreicht, bei häuslicher Pflege.(Angabe der Paragraphen)
    - Angabe von 2 Leistungen bei der demenziell Erkrankte alltäglich Hilfe benötigen
    - Vorschlag von Leistungen für die neue Zielgruppe ´Senioren mit altersbedingten Handicaps´
    - Vor Einführung der Angebote sollten Marketinginstrumente ausgewählt und eingesetzt werden um Informationen über den Wettbewerb zu erhalten und das Angebot erfolgreich am Markt zu positionieren
    - Erstellung eines regionalen Presseberichts mit den Inhalten( geplante Kooperation mit dem


    Verein Profession e.v., 40 Jahre bestehen des Vereins Lebensmuth e.v. sowie die geplante Einführung der Angebote für ´Senioren mit altersbedingten Handicaps´
    - Durchführen einer Schnittstellenanalyse und Planung eines Projektes um ´Kommunikation zwischen dem nahe gelegenen Krankenhaus und dem Verein zu verbessern´
    - Auswahl der Projektmitglieder nach (4 Kompetenzen mit jeweils 3 Merkmale und deren Ausprägung (Skala 1-5)
    - Zielsetzung von insgesamt 3 Merkmalen im Bezug auf die erfolgreiche Durchführung des Projektes
    - Maßnahmen um implizites Wissen zu erwerben und zu nutzen



    2. Situationsaufgabe (10 Aufgaben)


    - Entwurf einer Checkliste zur Entwicklung und Dokumentation von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Verein
    *Chronologische Reihenfolge (Konzeption, Maßnahmen und Resourcenauswahl/ Einsatz)
    - Erstellung einer GUV-Rechnung und einer Bilanz
    - Vor - und Nachteile eines Profit-Centers (Profit-Organisation)
    - Schaffung einer Basis um die Kosten des Profit-Centers zu verrechnen
    - Schaffung eines einheitlichen Qualitätsmanagementsystems aufgrund der Kooperation mit dem Verein Profession e.v. (Anwendung des PDCA-Zyklus)
    - Auswahl der Projektmitglieder (welche Bereiche/Abteilungen des Vereins)
    - Berechnung des Deckungsbeitrags I- III und des Betriebsergebnisses (4 Produkte, Angabe der Absatzmenge, Variablen Stückkosten, Preis pro Stück, fixen Kosten je Produkt)
    ( Angabe von gruppenfixen Kosten für 2 Produkte)
    - Berechnung des max. Gewinns, den der Verein mit Hilfe einer Sortimentbereinigung erreichen kann. (Ergebnis der Deckungsbeitragsrechnung war negativ)
    - Unterschied zwischen der einstufigen und mehrstufigen Deckungsbeitragsberechnung
    - Nachteile einer Mischfinanzierung (Spenden,Beiträge, öffentliche Fördermittel)
    - Einführung einer Beschwerden-Annahmestelle (Angegebene Kennziffern: Beschwerdeannahmequote, Weitergeleitete Beschwerden, Anzahl der Beschwerden zur Nutzung als Chance, Anzahl der Folgebeschwerden, Anzahl der
    geklärten Beschwerden bei Erstkontakt) Erläuterung der Phasen des Beschwerdemanagementprozesses, Zielsetzung
    - Erstellung eines Ursachen- Wirkungsdiagramm aufgrund (Mangelhaftes Ergebnis bei der Auswertung von Entgangenen Anrufe)
    - Personalkostenberechnung eines Dozenten ( Berechnung der jährlichen Personalkosten)
    - Angabe von 2 Buchungssätzen mit der Frage( Auswirkung auf die Summe der GUV- Rechnung)