Prüfungsergebnis WiFa Frühjahr 2016

  • Hallo,


    aus unserem Kurs (in Hamburg) sind von 11 Teilnehmern ganze 9 Teilnehmer entweder bei den WBQ oder HBQ durchgefallen. Das heißt wir müssen alle nochmal den einen oder anderen Teil wiederholen. ;(


    Mich interessiert, wie allgemein der Durchschnitt der diesjährigen Prüfungen ist. Oder müssen wir an dem Unterricht des Bildungsträgers zweifeln?


    Ich muss Unternehmensführung und Recht und Steuern im Oktober nachholen. Welche Tipps habt Ihr fürs Lernen? :roll:

  • Hallo Afom,


    bei uns in Bayern (zumindest in meinem gemischten Kurs aus Industrie und Wirtschaft) sieht es ähnlich aus. Von knapp 22 Schülern haben es nur 7 auf Anhieb geschafft. Anscheinend war hier generell die Quote etwas höher. Aber alle treten zu den Prüfungen im Oktober und den Prüfungen vom 2. Teil im November an.
    Uns haben die Studiengangsleiter gesagt, dass sich die Durchgefallenen eher auf den 1. Teil konzentrieren sollen, da der 2. Teil darauf aufbauend ist und "eher nebenbei läuft und viel leichter machbar ist"


    :)

  • Zu den Prüfungsergebnissen gab es genaue Daten in einem älteren Thread ("Ergebnisse WBQ-Klausuren 9.März 2016"). Genauer als bezogen auf einzelne IHK-Bezirke lässt sich das wg. mangelnder Tramsparenz der bundesweiten Klausurergebnisse nicht ermitteln. Deshalb hier meine Wiederholung:


    Ich habe einmal die Notenliste von den Frühjahrsprüfungen 2016 Gepr.Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) eines IHK-Bezirks irgendwo in Deutschland
    durch meinen Computer gejagt (Excel).


    An den Prüfungen teilgenommen haben in dem Bezirk deutlich über 50 Personen. Vermutlich handelt es sich um Ergebnisse, die so auch
    bundesweit ungefähr zutreffen. Die Vier ist demnach die Durchschnittsnote aller sechs Teilprüfungen gewesen:


    durchschnittliche Punktzahl: VWL-59 / Rewe-58 / Recht-50 /Unternehmensführung-53 /
    Situationsaufgabe 1-61 / Situationsaufgabe 2-51
    Median (Mittelwert): VWL-62 / Rewe-50 / Recht-45 / Unternehmensführung -53 / Situationsaufgabe 1-52 / Situationsaufgabe 2-44
    Modus (häufigste Note): bei allen Klausuren die Vier (50-66 Punkte)


    Das schlechte Gesamtergebnis liegt zum einen daran, dass die Hälfte der Teilnehmer durchgefallen ist (!). Hier machen sich nicht zuletzt
    arbeitslos geförderte Maßnahmen bemerkbar. Der andere Grund aber ist m.E. eine insgesamt zu kritische Bewertung vieler Klausuren. Das führt
    also zu der Situation, dass die Durchschnittsnote der IHK-Prüfungen Vier lautet und die Drei bereits eine gute Bewertung darstellt. Einser
    und Zweien kommen kaum vor. Insgesamt ist damit der Standard nach meiner Einschätzung um eine ganze Note zu schlecht angelegt.

  • Nichts neues.


    Im Prüfungsverfahren ist auch einiges dem Zufall überlassen, aber auch der Bewertungsspielraum in den Klausuren, der kann je nach Meinung der Korrekturen durchaus um eine ganze Note varrieren.


    "Kuschelnoten" gibt es nur sehr vereinzelt bei IHK, und wir dürfen nicht vergessen das die Korrektoren auch ehrenamtlich tätig sind. Es kann also durchaus sein das eine Prüfungsleistung die woanders 90 Punkte geben würde, bei "strengeren" Prüfern oder - schlimmer - wenn einfach schlicht "schablonenhaft" bewertet wird eben nur 70 gibt im Extremfall.


    Das einzige Fach was davon ausgenommen ist, ist Rechnungswesen.



    Zitat


    Das führt
    also zu der Situation, dass die Durchschnittsnote der IHK-Prüfungen Vier lautet und die Drei bereits eine gute Bewertung darstellt.


    Man sollte nicht mit Schulnoten vergleichen sondern eher mit dem juristischen Staatsexamen. Wo man bei "vollbefriedigend" von Prädikatsexamen spricht.


    Das also zur Erwartungshaltung wie man da rangeht, und zur Aussagekraft der Noten, letztendlich stellen dir auch nur eine Tagesleistung da.


    Aber wie auch immer: Trotz all der Zufälligkeiten im Prüfungsverfahren.


    Bei solider Vorbereitung ist es aber trotzdem möglich in allen Klausuren im ersten Anlauf zu bestehen, die Prüfungen sind letztendlich eben doch bundeseinheitlich, und bei Stoff und Rahmenplan gibt es nicht allzuviele Experimente. Man muss halt etwas machen, und darf sich nicht drauf verlassen das einem ein Kursanbieter die Arbeit abnimmt. Bzw. der es auch kann wenn die ganze "Klasse" unmotiviert und unentschlossen ist dann sind auch "mittelmäßig-gute" Dozenten auf verlorenem Posten, und das färbt dann auch auf die besseren Teilnehmer ab weil hier Unterrichtzeitszeit und anderes verloren geht.


    Bevor man nen Kurs ordert bzw. diesen besucht sollte man also auch seine Hausaufgaben und seinen eigenen Lernplan machen. Und vor allem nicht auf die persönliche Prüfungsvorbereitung verzichten.


    Wirtschaftsfachwirt bestanden 03/16
    Ausbildereignungsprüfung bestanden 07/16

    Meister für Schutz und Sicherheit 05/17

  • @Timeburner spricht ein großes Wort gelassen aus.
    Nach meiner Meinung ist das einer der Hauptgründe für die schlechten Resultate: Der weitgehende Verzicht auf die persönliche Prüfungsvorbereitung.
    Ich arbeite sowohl als Dozentin als auch als Prüferin in unterschiedlichen Fachwirtrichtungen. Die Lässigkeit, mit der manche Kursteilnehmer
    die Prüfung auf sich zukommen lassen, schlägt sich häufig direkt im Prüfungsergebnis nieder.
    Und bei manchen Prüfungsklausuren frage ich mich ernsthaft, welche Art von Prüfungsvorbereitung da stattgefunden haben soll.


    Regelmäßige Anwesenheit im Kurs, gründliche Vor- und Nachbereitung der entsprechenden Unterrichtsinhalte, ein bis zwei gute Bücher, Rahmenplan und Textbände,
    dazu je nach Neigung ein gut sortierter Karteikasten und eine gut funktionierende Lerngruppe sind m.E. der beste Weg zum Bestehen im ersten Anlauf. Das
    bedeutet unter Umständen, dass man für eine gewisse Zeit auf persönliche Freizeit verzichtet. Solange man dazu nicht bereit ist, braucht man sich über die
    Prüfungsergebnisse nicht zu wundern.


    Viele Grüße
    Tiba

  • Timeburner und Tiba, leider macht ihr es euch zu einfach: Einzelnen Prüfungsteilnehmer/innen dürft ihr meinetwegen vorwerfen, dass sie leichtsinnig, nachlässig, faul usw. seien. Aber wenn es stimmt, was da berichtet wird, und in einzelnen Kursen nur 18% (afom) bzw. 32% (blondine90) der Teilnehmer/innen bestehen, dann liegt da ein grundlegendes und tieferes Problem verborgen. Die Ursache des Misserfolgs ist dann nicht mehr im Fehlverhalten einzelner Prüfungsteilnehmer/innen zu suchen, sondern im System selber!


    Wir sprechen eben nicht über Einzelfälle, die da durchfallen, sondern über die Mehrheit der Fälle bei verschiedenen Bildungsträgern :/ Der Vergleich mit dem juristischen Staatsexamen lässt schon tief blicken. Das kann nicht ernsthaft der Maßstab für die berufliche Weiterbildung mit IHK-Abschluss sein. Dann schon eher FOM und dergleichen: wer dort die saftigen Gebühren zahlt, bekommt seinen Abschluss. Dafür werden die Dozenten dort schon sorgen oder die Teilnehmer/innen kommen sich in der nächsten Sprechstunde beschweren. Der Konkurrent der IHK-Weiterbildungsabschlüsse ist nicht die juristische Fakultät der örtlichen Uni, sondern es sind die privaten Fachhochschulen wie FOM u. dgl.


    Ziele zu setzen ist der Ausgangspunkt einer erfolgreichen Unternehmensführung. Der DIHK sollte für alle seine Weiterbildungsprüfungen Bestehensquoten deutlich über 50 Prozent anstreben! Wo das nicht erreicht wird, sind Korrekturen im System nötig.


    Bisher gibt es noch nicht einmal ein transparentes Berichtswesen über die Prüfungsergebnisse. Da sollte man ansetzen und Korrekturen im System einleiten.

  • Zitat

    Der Konkurrent der IHK-Weiterbildungsabschlüsse ist nicht die juristische Fakultät der örtlichen Uni, sondern es sind die privaten Fachhochschulen


    Und bei staatlichen FH gibts nix schlechter als 3.0 in BWL... wer schlechter ist geht nicht hin. :P


    Hast du schon mit dem Wirtschaftsministerium Kontakt aufgenommen wegen den "kauf abschlüssen" bei der FOM? So von wegen anerkennung entziehen usw?


    Oder der VWA... oder den Fachschulen für den sgB... Ne Sorry, das sind nun wirklich andere Baustellen.



    Zitat

    Wir sprechen eben nicht über Einzelfälle, die da durchfallen, sondern über die Mehrheit der Fälle bei verschiedenen Bildungsträgern


    Vielleicht sind manche Bildungsträger halt einfach nur schlecht organisiert, schließlich hört man immer was von "unfairen Prüfungsfragen" weil "das hatten wir ja nicht im Kurs" usw. Meist geht es dann um Zeug das aber eben explizit im Rahmenplan steht.


    Zitat

    Der Vergleich mit dem juristischen Staatsexamen lässt schon tief blicken


    IHK Prüfungen sind da vom Ablauf und Organisation da her gar nicht so verschieden.
    Das gilt übrigens auch für andere staatliche Prüfungen.


    Die IHK nimmt nur die Prüfung ab, mit dem Vorbereitungskursen hat sie nicht wirklich etwas zu tun. Auch wenn man welche bei einzelnen IHK machen kann.


    Wie gesagt die Prüfungen sind bundeseinheitlich und in der Regel auch "fair", die 50 Punkte zu erreichen auch nicht unbedingt ein Hexenwerk, 75 sollten für jeden im Bereich des möglichen sein., und wer drunter ist kann sogar noch in die mündliche Nachprüfung.
    hab ich auch alles so im ersten Anlauf ganz ohne Kurs im Selbststudium geschafft.


    Wirklich gute Noten zu bekommen ist zwar leider Glückssache, nicht nur wegen den Korrektoren weil das dann meist eben auch die "Überraschungseiser" sind, und Zeit braucht man eben auch. Aber so ist eben der Aufbau. Recht viel anders ist so ein Verfahren auch nicht durchzuführen.


    80% sind die Standards und das "Grundwissen" was abgefragt wird, die restlichen 20% gehen darüber dann hinaus.. Und damit man diese Punkte eben bekommt muss man erstmal die anderen schon im Sack haben.


    Wer aber deutlich weniger als die 50 Punkte bekommt der hat in der Regel nichtmal alle Fragen bearbeitet. Was nicht am Blatt steht kann man nicht benoten.



    Was die "Bestehensquoten" angeht sind das in der Regel bei Fachwirtprüfungen auch über 70%, höhere Durchfallquote ist nur beim Handelsfachwirt höher. Wie oft die Leute zur Prüfung antreten ist in der Statistik aber nicht mit drin, und wenn ganze Kursklassen deutlich "underperformen", dann liegt es eben doch an der Vorbereitung, denn die schreiben keine anderen Klausuren wie die anderen Teilnehmer.


    Wirtschaftsfachwirt bestanden 03/16
    Ausbildereignungsprüfung bestanden 07/16

    Meister für Schutz und Sicherheit 05/17

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  • Ich möchte noch hinzufügen, dass wir hier in der Erwachsenenbildung unterwegs sind. Die Teilnehmer selber tragen die Verantwortung für ihren
    Lernerfolg. Wer für eine versemmelte Prüfung den Dozenten, der Handelskammer oder den Bildungsträgern die Schuld gibt, hat das noch nicht
    ganz verstanden.
    Es gibt sicherlich unterschiedliche Qualitäten, was die Bildungsträger angeht. Das sind aber auch keine Geheimnisse, ein Blick in dieses Forum
    hilft, die schwarzen von den weißen Schafen zu unterscheiden und die richtige Entscheidung zu treffen.


    Ein großer Teil (mehr als Einzelfälle) der Prüfungsteilnehmer geht meiner Meinung nach viel zu lässig mit der Prüfungsvorbereitung um.
    Solange die im Unterricht am häufigsten gestellte Frage ("Muss ich mitschreiben?") und die zweithäufigste Frage ("Muss ich mir das alles merken?") so
    lauten, wird sich das wohl auch nicht ändern.

  • Solange die im Unterricht am häufigsten gestellte Frage ("Muss ich mitschreiben?") und die zweithäufigste Frage ("Muss ich mir das alles merken?") so


    lauten, wird sich das wohl auch nicht ändern.

    Da fehlt noch eine - die schlimmste von allen im Präsenzunterricht: "Wie lange machen wir denn heute"???


    Das bedeutet entweder:
    "Ich bin so bescheuert, dass ich die Leistung, für die ich bezahlt habe, gar nicht haben möchte." - oder:
    "Ich hab doch so viel Geld bezahlt - wieso muss ich dann für das Prüfungszeugnis auch noch hier rumhocken?"


    Das betrifft allerdings sicher zu >90% die Forumsteilnehmer hier nicht, die ja schon dadurch, dass sie hier sind, beweisen, dass sie sich über die Unterrichtsteilnahme hinaus damit beschäftigen.


    Nochmal zum x-ten Mal zu den Quoten: alle diese Daten aus einzelnen Kursen sind KEINE DURCHFALLQUOTEN; denn zu den Prüfungsteilen gehört evtl noch dazu eine Ergänzungsprüfung und/oder eine oder zwei Wiederholung(en) - erst wer das alles versemmelt hat, ist durchgefallen; und das sind von allen Prüfungsfällen bei WFW ca. 20%. Natürlich sind da nicht die dabei, die irgendwann den Löffel schmeißen - aber die Zahl ist sicher nicht so hoch wie die der Studienabbrecher ;) Und über die Verlogenheit der Notengebung in diesem Bereich muss man nicht mehr viel schreiben...


    Eine andere Frage ist die, ob der DIHK eine bestimmte MIndest-Bestehensquote anstreben sollte. Als allererstes: das ist keine Frage des erfolgreichen Marketings für diesen Bildungsweg - zum Glück ist (bei aller kritischen Distanz) das Ganze beim DIHK gut aufgehoben = NICHT Objekt von Gewinnmaximierung; sonst hätten wir rasch Bestehensquoten von 98%, Noten wie oben für andere Bereiche beschrieben - und Abschlüsse, die nichts wert sind...


    Interessant ist daran die Grundsatzfrage, ob eine Senkung des Anspruchs zum Erreichen bestimmter QUoten insgesamt ein richtiger Weg ist. Einerseits muss man dem dank digitaler Demenz, unsinnigen schulischen Unterrichtsinhalten und der als Lehrer Fleisch gewordenen Bildungskatastrophe sinkenden Durchschnittsniveau Rechnung tragen. Aber da es sich hier vor allem um das Niveau an Sprachkompetenz handelt, würde es nach meiner Meinung schon viel helfen, wenn die zuständigen Fachausschüsse stärker dazu angehalten (und die Entwürfe der Klausuren darauf kontrolliert) würden, sich nicht so geschwollen und umständlich wichtigtuerisch auszudrücken, sondern so zu formulieren, dass die Prüfungsgeneration das auch verstehen kann. In Klausuren wie UF ist das NIcht- oder Falsch-Verstehen der Fragen (ok - liegt natürlich nicht NUR an der Frageformulierung...) ein größeres Problem als das Nicht-Wissen. Andererseits bedeutet das doch in letzter Konsequenz: das QUalifikationsniveau bleibt gleich, ich verschiebe nur die Abschlüsse und Titel inflationär nach unten - dann klingt es besser. Aber wem nützt das??? IN Frankreich wurde das Ziel ausgegeben, dass 80% einer Generation das Bac (etwa = Abi) schaffen sollen; begründet wurde das auch noch mit Chancengleichheit. Ergebnis: die Lehrer korrigieren erst "Normal" und verschieben dann die Notenzuordnung so, dass 80% bestehen; Bac allein ist fast nichts wert. Wer in dem elitären System dort was werden will, muss eine schwierige FÄcherkombi beim Bac haben (was dazu führt, dass zB musisch Begabte sich mit Mathe rumschlagen, weil sonst der Abschluss nichts wert ist) - und richtig nach oben geht es nur noch über wenige (oft private) "Elite-Unis" = die Ungleicheit hat zugenommen.


    Sorry - viel zu lang geworden... Nützt ja eh nichts. IN einer Welt, in der die Menschen an den Schaltstellen für solche Weichenstellungen EINERSEITS (zu Recht) betonen, dass Wissen immer schneller veraltet und es für die Zukunft menschlicher Arbeit auf Kreativität und Urteilsfähigkeit ankommt, aber GLEICHZEITIG immer früher einsetzende Spezialisierung betreiben und die Grundfähigkeiten fördernde Fächer als "nutzlos" aus den Schulen verbannen - und eben selbst schon zu blöd sind, diesen offensichtlichen Widerspruch zu erkennen, gibt es wenig Hoffnung.

  • Die Franzosen bitte nicht kritisieren, die sind klug und rational.


    Das Verschieben der Notenzuordnung wäre auch hier ein einfaches Mittel: Wenn beim Wirtschaftsfachwirt Semester für Semester viele Teilnehmer bei drei bestimmten Klausuren "underperformen" (Rewe + Recht + Situationsaufgabe 2), dann passt man einfach das Punkteschema für diese drei Klausuren an. Und alles ist wieder im Lot!


    Es macht genau durchdacht ja gar keinen Sinn, wenn Klausuren von offensichtlich deutlich unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad (z.B. VWL und Recht) mit dem gleichen Punkteschema bewertet werden. Zumal das Schema m.W. ursprünglich aus den beruflichen Ausbildungsprüfungen stammt, wo viele Teilprüfungen aus multiple-choice-Aufgaben und nicht aus Textaufgaben bestehen.


    Passt man das Punkteschema für diese drei Klausuren an, bestehen deutlich mehr Teilnehmer/innen im ersten Anlauf und gibt es endlich auch mehr Spitzennoten! :D