Hey Leute,
das hier ist mein erster Beitrag in solch einem Forum, ich hoffe mal das passt.
Habe 2021 eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker abgeschlossen und arbeite seither in dem Beruf. Ich möchte mich in Zukunft aus diversen Gründen beruflich verändern und mich weiterbilden. Mich haben schon immer Wirtschaft und kaufmännische Prozesse interessiert, habe vor meiner Ausbildung nach der Realschule für ein Jahr auch das kaufmännische Berufskolleg I besucht.
Ich war deshalb am überlegen jetzt den Wirtschaftsfachwirt zu machen. Eine berufsbezogene Weiterbildung wie der Meister, Techniker oder technischer Fachwirt kommt für mich nicht in Frage. Das handwerkliche Arbeiten macht mir zwar nichts aus, aber die technische Theorie ist leider überhaupt nicht meins. Daher denke ich macht es keinen Sinn mich weiter in einem Bereich zu spezialisieren, der mich nicht reizt/interessiert. In der Ausbildung selbst waren auch Wirtschaftskunde und Gesamtwirtschaft meine besten Fächer und im kaufmännischen BK hatte ich auch BWL, Steuerung und Kontrolle und GesW, was damals auch meine Lieblingsfächer waren.
Daher meine Frage an euch: Macht das Sinn? Ich hätte dann eine technische Ausbildung und eine kaufmännisch-wirtschaftliche Weiterbildung. Ich wäre dann ja sozusagen als "Allrounder" einsetzbar, da ich ja dann Wissen aus beiden Bereichen habe. Hat man damit gute Chancen auf einen beruflichen Wechsel in eine eher kaufmännische Schiene?
Die Zulassungsvoraussetzungen würde ich erfüllen.
Danke für euer Hilfe.