Siehe hier unter §3, Absatz 7.
https://www.bmbf.de/upload_fil…eits-_und_Sozialwesen.pdf
Leider halten sich nicht immer alle Prüfungsausschüsse an die Verordnung, dennoch dreht sich der Inhalt des Fachgespräches zumeist um die Präsentation.
Ist die allerdings eher mau, wird gerne auf andere Handlungsfelder ausgewichen.
Beiträge von DozentIHK
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3 Monate finde ich zu kurz, weil der Rahmenplan 620 UE vorsieht plus Selbstlernen. Das geht dann schlecht aus. Es gibt aber Ganztagskurse, wo ich sicher weiß, dass das verlässlich hinhaut. Die dauern aber 5 Monate.
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Momentan ist kein dritter geplant. Aber ich könnte das webinar aufzeichnen und Ihnen dann zur Verfügung stellen.
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Ich werde es am 13.04. abends machen. Falls Sie dabei sein wollen, bitte eine Mail an webinar@aqada.de. Sie bekommen dann einen Zugangslink.
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Ich mache das periodisch und das nächste Mal in ca. 2 Wochen. Termin gebe ich nächste Woche bekannt.
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Das geht genauso gut mit den klassischen Projektphasen, nicht vergessen es handelt sich lediglich um "Lösungshinweise".
Im Kleingedrucktem unter dem Lösungshinweis steht auch, dass eine andere Phaseneinteilung möglich wäre.
Nachdem die Frage dem HB 3 zugeordnet ist, wäre der PDCA hier nicht erste Wahl. -
Das zweite Thema ist interessanter, allerdings sollten Sie das mit der Quote weglassen und nur "Einführung verschiedener Arbeitskontenmodelle" machen. Die Gründe warum Sie das einführen wollen, bringen Sie dann in Ihrer Präsentation.
Falls Sie wissen wollen, wie eine Präsentation aufgebaut werden könnte, hier ein das, was ich heute bei Facebook angekündigt habe:
Am Dienstag, den 16.04.2019, mache ich um 19.45 ein Webinar zum Thema "Mündliche Prüfung".
Inhalte: "Wie baue ich die Präsentation auf, wie läuft die ab und was kann mich im Fachgespräch erwarten".
Eine mögliche Präsentation halte ich auch.
Anmeldungen bitte unter Webinar@aqada.de
Bestandskunden finden die Infos und den Zugangslink im internen Bereich unter "Termine" -
Die VO fordert ein komplexes Problem ein, da sehe ich Schwierigkeiten. Viele Ärzte, die ich kenne, schicken - außer in Notfällen - die Leute häufig dann einfach wieder heim.
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Definitionsphase, Zusammenfassung und Ausblick wäre noch fein.
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Ist aus meiner Sicht gefährlich, das als Projekt zu deklarieren.
Ein Projekt ist zeitlich begrenzt und da es hier um etwas Stetiges geht, könnte das einigen Prüfern aufstoßen.
Wie gesagt, gefährlich! Wenn Herr Wüst das als praktikabel erachtet, will ich michda nicht auf eine Diskussion einlassen. Ich würde jedoch abraten von genau dieser Themensetzung.
Die erstmalige Gewinnung von Ehrenamtlichen ist das Projekt. Habe ich dann welche, wäre die "Pflege" der Ehrenamtlichen ein Prozess.