Hey Tobi,
was genau ist denn deine Frage?
Grundsätzlich geht es oft um ein optimales Produktionsprogramm. Die Rahmenbedingungen variieren immer ein wenig.
Hier ein Beispiel:
Sie sind verantwortlich, auf einem Fertigungssystem der Prixin AG die Werkstattaufträge A bis E auf den Maschinen MI, MIl und Mill einzuplanen.
Alle Aufträge haben die Bearbeitungsfolge MI - MIl - MIll.
Die Bearbeitungszeiten der Aufträge auf den Maschinen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen:
Auftrag A: M1, 4h, M2, 2h, M3, 3h
etc…
Sämtliche Aufträge müssen nach spätestens 20 Stunden erledigt sein.
- Stellen Sie die Maschinenbelegung durch ein Gantt-Diagramm grafisch dar und ermitteln Sie die Gesamt-durchlaufzeit.
- Erläutern Sie einen Zielkonflikt der Fertigungsablaufplanung (Dilemma der Ablaufplanung).
Du siehst du dann zu, dass du die Maschinen so voll wie möglich packst, nur Auftrag A wäre einfach, aber es kommen dann noch weitere dazu. Da fängt man bei M1 z.B. mit der Kürzesten Durchlaufzeit an. Es gibt immer mehrere Ansätze.