Beiträge von Marcel1704

    @'TK'


    Hallo Tim,


    vielen Dank für deine Antwort!


    Habe mich jetzt beim Kurs angemeldet und freue mich schon drauf ... vielleicht finde ich ja hier noch jemanden der diesen Kurs bereits absolviert. Gegen Erfahrungsberichte hätte ich nichts einzuwenden :)


    VG,
    Marcel

    Auch wieder war ... bin mir aber ziemlich sicher, dass ich den Betriebswirt machen will und nicht mit dem Fachwirt zufrieden bin.
    Außerdem ist die Motivation glaube ich höher wenn man es gelich in "einem Rutsch" macht ... sonst hat man nach dem Fachwirt vllt erstmal keinen Antrieb mehr.
    Lernen war noch nie so richtig meins, aber durch meine schnelle Auffassungsgabe kompensiere ich das eigentlich immer ... und evtl. muss ich mir diesmal dann halt in den Arsch treten...


    DIese Frage kann ich mit Ja, beantworten, da ich einfach nicht stagnieren, sondern weiterkommen will im Leben.
    Klar erhoffe ich mir davon später eine bessere Position, mehr Geld, usw. aber ich möchte hauptsächlich für mich was mitnehmen (ggf. auch für eine kommende Selbstständigkeit).



    Aber du bist von dem Modell überzeugt und würdest mir auch eher dazu raten, anstatt andere Alternativen zu nutzen oder zb: erst den Fachwirt und dann den Betriebswirt zu machen?
    Und da ich Interesse habe später vllt auch mal in die Personalabteiliung zu gehen bzw. auch Unternehmensführung kennenzulernen, denke ich, stellt das kein Problem dar :)


    LG,
    Marcel

    Das ist mir natürlich bewusst und ich denke auch, dass es echt anspruchsvoll werden kann (da muss ich mir eben mal in den Allerwertesten treten :D ).
    Ich hoffe auch, dass meine Fragen und Bedenken diesen Freitag geklärt werden können (auch wenn der IHKler glaub nur eine halbe Stunde eingeplant hat).
    Davon gehe ich aus, da ich eher ein Prakmatiker bin, noch keine Fachhochschulreife habe und mich unbedingt weiterbilden möchte.



    Danke für deine Einschätzung, ich bin aus Erfahrung tatsächlich eher ein Aufschieber ... dafür habe ich aber eine hohe Auffassungsgabe (habe z.B. für meine Abschlussprüfung Bank mit o.g. Ergebnis nur zwei Tage gelernt).
    Natürlich wird hier auch Selbstdisziplin gefordert ... jedoch muss meiner Ansicht nach diese beim Fernstudium nochmal um einiges höher sein, deshalb meine Tendenz zum Kurz/Präsenz :)
    Wie @'TK' schon erwähnte, habe ich evtl. als gelernter Bankkaufmann der momentan im Firmenkundenbereich tätig ist hier einige Vorteile (z:b. gerade bei Bilanzen).
    Selbstverständlich ist mir auch bekannt, dass man evtl. Prüfugen wiederholen muss/darf.


    Es gibt auch hier Kurse die einen Wirtschaftsfachwirt in einem Jahr nebenberuflich ermöglichen, bei denen du allerdings 2-3 Wochen Urlaub durch Blockunterricht benötigst. Ich war der erste in unserer Firma der dafür einen Antrag auf Bildungsurlaub gestellt und bekommen hat, da es kurz nach der Gesetzeseinführung war. Solche Kurse kannst du durchaus auch vorab machen.

    Also du empfiehlst mir eher erstmal den Fachwirt zu machen?
    Klar werde ich meinen Bildungsurlaub dafür nutzen (wenn auch nur zum Lernen)


    Grüße,
    Marcel

    Erstmal danke für eure Antworten!

    Die Unterrichtszeiten sind vernünftig und wenn die IHK das veranstaltet, werden die Unterrichtsstunden von der Anzahl her wohl nicht zu knapp bemessen sein.

    Der Unterricht beträgt ca. 1300 Einheiten. Hast du so einen Kombilehrgang schon mal begleitet?


    les dir bitte die Kursbedingungen genau durch. Ich hatte damals auch Interesse an dem BW in 1,5 Jahren, was dann aber durch Gespräche rauskam war minder interessant, da sich nach den 1,5 Jahren Unterricht noch ein halbes Jahr Prüfungszeit anschließt, in der du zumindest in meinem Fall keine Unterstützung mehr seitens der IHK gehabt hättest.

    Habe mir alles auf der IHK Seite durchgelesen (https://www.weiterbildung.ihk.…rt-betriebswirt-ihk-mw-3/).
    Mit dem halben Jahr für Prüfungen hab ich auch schon gelesen, jedoch ist dies in den 2,5 Jahren denke ich schon berechnet (deshalb ca. 2,5 Jahre und nicht 2) ... aber dass in der Prüfungsphase dann keine Unterstützung mehr durch die IHK kommt, wäre echt unangebracht...
    Am 26.04. hab ich ein Beratungsgespräch bei der IHK ...


    Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich dir raten, vielleicht erstmal den WIFA in einem Jahr zu machen und zu schauen wie du dich auch beruflich entwickelst.


    Mit dem WIFA hast du durchaus die Möglichkeit danach an einer Hochschule zu studieren, falls du deine Meinung änderst, auch die Verpflichtung das du dich direkt 2,5 Jahre oder ich wie vermute mehr bindest kannst du so erstmal umgehen.
    Wer weiß ob du in 3 Jahren noch da arbeitest wo du jetzt sitzt, du bist jung, da können sich Ziele auch mal durchaus ändern.

    Meines Wissens dauert der Fachwirt 2 Jahre? Und der Betriebswirt ebenfalls nochmal 2 Jahre, weshalb der Kombilehrgang durchaus lukrativ erscheint. Außerdem ist es glaub schwieriger sich nach dem WiFa nochmal für den BW aufzuraffen...
    Ja natürlich, deshalb möchte ich meine Weiterbildung auch allgemeiner halten um breit aufgestellt zu sein. Also nicht Bank-spezifisch ausgerichtet ... und die Weiterbildung nehme ich ja mit, auch wenn ich z.B. intern eine neue Position annehme.

    Hi,


    na ich glaube nicht dass es so einfach ist ;)

    Wie meinen? :) Und auf den Rest wurde eig auch schon von mir oben eingegangen.

    Hallo zusammen,


    da mir eine stetige Weiterbildung sehr wichtig ist, interessiere ich mich für den Betriebswirt.


    In erster Linie ist hier die Frage, ob "staatlich geprüft" oder "IHK". Nach meiner ersten Einschätzung ist der IHK-Abschluss zwar höher eingestuft, dauert aber auch länger bzw. hat eben auch höhrer Anforderungen (und ist teurer).


    Nun kam mir die Frage auf, ob Vollzeit, berufsbegleitend oder Fernstudium.

    • Da Vollzeit (neben dem Vorteil des größeren Freizeitanteils) einige Nachteile hat (keine Berufserfahrung nebenher, Einkommensausfall, usw.), steht dies bei mir momentan auf dem letzten Platz.
    • Fernstudium habe ich mir etwas angeschaut, kam auch gut an, jedoch muss man hier eiserne Disziplin besitzen und nur für sich alleine lernen können - klar hat man einen Online-Ansprechpartner und virtuelle Mitschüler, jedoch fehlt meiner Ansicht die persönliche Ebene. Kurz gesagt, denke ich, das ein Lehrgang ohne Präsenz ziemlich schwierig sein kann.
    • Zuletzt dann die berufsbegleitende Variante - leider gibt es in meiner Umgebung nur die IHK als Anbieter ... jedoch habe ich vor kurzem den Kombilehrgang Wirtschaftsfachwirt/Betriebswirt (IHK) entdeckt, der mich mit Freitags- und Samstagsunterricht (14 - 19 Uhr ; 8 - 13 Uhr) in 2,5 Jahren zum Betriebswirt (IHK) macht.


    Dies klingt nun sehr verlockend für mich und scheint genau das Richtige zu sein. Jedoch habe ich auch hier die Befürchtung, dass der Lehrgang ziemlich hart werden kann (da die Inhalte sozusagen von 4 auf 2,5 Jahre gekürt sind). Macht jemand von euch diesen Kombilehrgang momentan und kann darüber berichten (Lernaufwand, Durchfallquote, Härtegrad)?


    Außerdem würde ich mich allgemein über Erfahrungsberichte und/oder Fremdeinschätzungen freuen.


    Noch kurz zu mir: Ich werde in einer Woche 21 Jahre alt, habe meine Ausbildung zum Bankkaufmann im Januar 2018 erfolgreich abgeschlossen (1,9) und habe seither Berufserfahrung auf der Firmenkundenseite sammeln können.


    Vielen Dank schon mal für eure Beiträge und Hilfestellungen! :)


    Liebe Grüße,
    Marcel

    Hallo :)


    Ich bin auch interessiert am besagten Kombilehrgang und würde gerne deinen Erfahrungsbericht hören.


    Wieviel Zeit benötigst du? Und als wie anspruchsvoll würdest du den Lehrgang bewerten?


    Vielen Dank im Voraus!


    Grüße,
    Marcel