Beiträge von APMN

    Wenn es um das Thema „Einführen“ geht, handelt es sich meistens um den Handlungsbereich „Gestalten von Schnittstellen und Projekten“. Auch das Thema „Einführung einer neuen EDV-Software“ ist ein „Standardthema“ und ist schon mehrfach erfolgreich präsentiert worden.


    Ich wünsche Dir sowie den weiteren Prüflingen viel Erfolg für die Prüfung am 29.03./30.03. 💪🏻💪🏻


    Ein Tipp möchte ich dann noch mitgeben: Denkt bei den Aufgaben nicht zu kompliziert und behaltet stets die Zeit im Blick 😉

    Hallo an alle :),

    nochmals danke an alle die geantwortet haben:) Nach reiflicher Überlegung und nachdem ich zusätzlich nochmals mehrere Nächte „darüber geschlafen habe“, ist mein anfängliches schlechtes Gefühl immer weniger und weniger geworden. Sollte ich tatsächlich diesen Job anboten bekommen werde ich diesen annehmen.


    In diesem Sinne nochmals vielen lieben Dank an euch alle:)

    was hast du denn großartig zu verlieren?

    1.) du hast wieder einen Arbeitsplatz

    2.) wenn es dir nicht gefällt suchst du dir einen neuen / anderen AG (du musst da ja nicht in Rente gehen) ;)

    3.) du sammelst Erfahrungen und kannst erstes Wissen vom FW in die Praxis umsetzten

    Erstmals vielen Dank für deine Antwort:)


    Ich verstehe deine Punkte, allerdings handelt es sich bei der Stelle um eine Stelle, bei der „nur“ eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mitgebracht werden muss und diese habe ich ja ohnehin schon. Ich habe den Fachwirt auch aus diesem Grund gemacht, dass ich das hierbei gelernte auch in der Praxis umsetzen kann und dass ich eine „höhere“ und „verantwortungsvollere“ Stelle besetzen kann. Des Weiteren sehe ich in dieser Position auch keine Chance auf einen Aufstieg (mehr dazu unten).

    Was mich bei dieser Stelle noch stutzig macht ist, dass mir keiner der Beteiligten sagen konnte oder wollte, wie beispielsweise der typische Arbeitsalltag aussieht. Selbiges trifft auch auf das oben bereits erwähnte Thema der Aufstiegschancen zu. Hierbei war es auch der Fall, dass keiner der Beteiligten etwas sagen konnte/wollte. All dies im Gesamtpaket erweckt dieses ungute und mulmige Gefühl in mir.

    Danke für die bisherigen Antworten. In der Tat ist es so, dass ich derzeit keinen Arbeitsvertrag habe, sprich dass ich gegenwärtig arbeitssuchend bin.


    Ich habe mich auch bereits mit einigen Freunden, Familienmitgliedern und Bekannten zu diesem Thema ausgetauscht. Die Mehrheit, etwas 60 % würden auf das Bauchgefühl vertrauen, die anderen meinen dass dies nicht nötig ist. Natürlich werde ich mich von diesen Zahlen nicht beeinflussen lassen, da die letztendliche Entscheidung ohnehin von mir gefällt werden muss. Sollte ich überhaupt die Stelle angeboten bekommen, muss ich Pro- und Contra abwägen. Bis ich allerdings die Entscheidung mitgeteilt bekomme, muss ich ohnehin noch ca. 2 respektive 3 Wochen warten wie es hieß.

    Über weitere Antworten/Meinungen würde ich mich weiterhin freuen :)

    Hallo zusammen,

    ich hätte mal eine Frage an Euch und würde gerne wissen wie Ihr Euch entscheiden würdet.


    Folgendes: Nachdem ich im Januar meinen Fachwirt mit dem bestehen der mündlichen Prüfung endlich hinter mir gebracht habe, habe ich vor kurzem ein Vorstellungsgespräch gehabt. An und für sich lief das Gespräch auch gut, auch das Gehalt entspricht meinen Vorstellungen und auch die Zahl der Urlaubstage ist okay. Ebenso verhält es sich mit den dazugehörigen Aufgaben. Nun zum großen ABER. Wenn ich so darüber nachdenke und mich in die Situation hineinversetze, dass ich wirklich in diesen Job arbeite, bekomme ich ein komisches/mulmiges Bauchgefühl. Nun weiß ich wirklich nicht, ob ich den Job annehmen sollte falls ich die Zusage bekommen sollte. Wie würdet Ihr Euch in meiner Situation entscheiden? Danke im Voraus:)

    Wäre es möglich, dass der Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen auch wirklich so genannt wird? Momentan ist dieser unter dem „alten“ Namen Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen zu finden. Hintergrund ist nämlich, dass es nach der Änderung der Prüfungsordnung offiziell „Geprüfter Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen“ heißt.


    Danke im Voraus :)

    Hallo,


    ich habe letzte Woche den Fachwirt erfolgreich abgeschlossen und kann daher folgende Tipps geben:


    1. Ich würde mir den Rahmenlehrplan kaufen, dieser ist eine Art „Bibel“, der sehr hilfreich ist (Link: https://www.dihk-verlag.de/gep…-sozialwesen.html?cid=140)
    2. Schwerpunkte gibt es so nicht. Den einzigen Schwerpunkt, wenn man diesen so nennen kann, ist in der mündlichen Prüfung bzw. dem Fachgespräch mit den Handlungsbereich „Führen und Entwickeln von Personal“, da dieser Handlungsbereich für jeden verpflichtend ist. Den anderen Handlungsbereich kann sich jeder selber auswählen.
    3. Um viel Auswendiglernen geht es nicht. Viel wichtiger ist es die einzelnen Themen zu verstehen und auch anwenden zu können, da betriebliche Situationen geklärt/gelöst werden müssen.
    4. Auch Mathematik an und für sich ist nicht sonderlich viel bzw. besonders schwer. So muss beispielsweise der Break-Even-Point berechnet werden oder auch Kennzahlen auf deren Veränderungen berechnet und interpretiert werden. All dies wird aber bei einem guten Vorbereitungskurs behandelt.
    5. Was ich noch empfehlen kann ist, dass „alte“ Prüfungen bestellt werden um ein Gefühl für die „IHK-Sprache“ zu bekommen. Link hierzu: https://www.dihk-bildung.shop/…undheits-und-sozialwesen/. Auch ist es wichtig sich nicht von den Lösungsvorschlägen verrückt machen zu lassen, da diese meiner Meinung oftmals unrealistisch bzw. fernab der Realität sind.
    6. Was ich noch als Lektüre empfehlen kann ist das Kompendium (Link: https://www.amazon.de/Erfolgreich-Beruf-Kompaktwissen-Prüfungsfragen-Fachwirte-Prüfung/dp/3064514156/ref=asc_df_3064514156/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=310654083100&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=16819691343521563149&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=m&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042651&hvtargid=pla-566031491918&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=67503249731&hvpone=&hvptwo=&hvadid=310654083100&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=16819691343521563149&hvqmt=&hvdev=m&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042651&hvtargid=pla-566031491918 [Anzeige]).
    7. Fazit: Wenn man den Rahmenlehrplan in Verbindung mit den „alten“ Prüfungen und zusätzlich das Kompendium hat, ist man meiner Meinung nach schon mal sehr gut aufgestellt. Hinzu kommen noch die Skripte vom Vorbereitungskurs, wobei diese von Anbieter mal besser aber manchmal auch schlechter sind. Wichtig ist auch, dass man viel Selbstdisziplin mitbringt und stets am Ball bleibt.


    Ich hoffe ich konnte etwas helfen :)

    Hallo zusammen,


    seit letzter Woche Dienstag darf ich mich auch endlich Geprüfter Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) nennen :)


    Was mir in diversen Foren aufgefallen ist, dass gefühlt 80% in der mündlichen Prüfung bzw. im Fachgespräch den Handlungsbereich „Gestalten von Schnittstellen und Projekten“ wählen. Nun die Frage. Habe nur ich das Gefühl, dass so viele sich für diesen Handlungsbereich entschieden oder geht es anderen auch so? Gibt’s darüber irgendwelche Statistiken?


    PS: Ich persönlich habe den Handlungsbereich „Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen“ entschieden und die Prüfer meinten, dass ich das ganze gut gemacht habe und sie die „Abwechslung“ in einen anderen Handlungsbereich als sehr angenehm empfunden haben.