Beiträge von Summerwine

    Ich danke euch erstmal für die Hinweise! Ja, die eingeschränkte Rechtsberatung ist natürlich ein großes Thema: Frage ist nur, wo fängt die Beratungstätigkeit dann an? Wenn ich bei allgemeinen Problemen im Vermietungsalltag (sei es Unklarheiten zur Nebenkostenabrechnung, Fragen zum Abschluss eines Mietvertrags etc.) beratend tätig wäre, ist das dann eine Grauzone? Ich würde z.B. sehr gerne insbesondere ältere Menschen gern über ihre Rechte und natürlich auch Pflichten im Vermietungsalltag aufklären, da hier, aus meiner Erfahrung, oftmals großer Redebedarf besteht...

    So, nachdem ich mich nun seit einer Woche tatsächlich Gepr. Immobilienfachwirt/in (IHK) nennen darf (Prüfung dann doch noch sehr gut verlaufen;->), überlege ich seit einiger Zeit, welche Möglichkeiten der Existenzgründung im Allgemeinen in der Immobilienwirtschaft bestehen. Die Tätigkeitsfelder als Immobilienmakler (der Klassiker!) oder Hausverwalter möchte ich dabei mal ausklammern. Vielmehr interessiert mich, inwieweit es möglich ist, beratend bei Mietrechtsfragen bzw. im Bereich Abrechnungsservice (ohne Übernahme weiterer Vermietungs-/Verwaltungsaufgaben) selbstständig tätig zu werden. Makler müssen doch z.B. relativ schnell an Rechtsanwälte/Steuerberater bei bestimmten Fragestellungen verweisen. Auch in Mietervereinen sitzen ja fast ausschließlich nur Juristen. Inwieweit darf ich also als Fachwirt mit langer Berufspraxis beratend z.B. bei Mietstreitigkeiten etc. tätig werden? Konnte jdm. auf diesem Gebiet schon Erfahrungen sammeln und mag sich mit mir austauschen? Freue mich über Anregungen...

    Hallo,
    noch jemand hier, der am 10./11. März die Prüfung geschrieben hat? Tja, fühlte mich eigentllich ganz gut vorbereitet, aber in USK und Makler/Vertrieb wird es bei mir wohl definitv nicht gereicht haben :cry: und auch bei Bauprojektmanagement habe ich eher ein ungutes Gefühl...
    Ab wann können wir denn wohl mit Ergebnissen rechnen? Noch vor den Osterferien?

    Hallo in die Runde! Habe diesen Monat mein Fernstudium bei der Fernakademie begonnen. Beim Durchblättern des 1. Heftes (Rahmenbedingungen Immow.) ist mir aufgefallen, dass die Grafiken/Tabellen teilweise von 2002-2006 sind (von EU-Krise keine Spur). Das kommt mir doch etwas sehr alt vor. Auf Nachfrage heißt es, das sind die zur Zeit neuesten erhältlichen Unterlagen auf dem Markt :roll: . Das EBZ Bochum bietet den Fachwirt ja nun auch als Fernstudium an und sagt, dass dort die Unterlagen definitiv "frischer" sind. Allerdings gefallen mir dort die Rahemnbedingungen nicht so gut (teurer und nur 6 Monate Verlängerung möglich sowie mehr Präsenz). Wie wichtig ist denn nun die Aktualität tatsächlich und hat schon jdm. Erfahungen mit dem Fachwirt am EBZ (als Präsenz) gemacht?