Tiba:
natürlich ist es mir bewusst. "Nennen" impliziert eine stichpunkthaltige Antwort. Nur wurde in meinen vorliegenden "Lösungshinweisen" etwas weiter ausgeholt.
Ich gehöre zu jenen, die lieber einmal mehr als zu wenig fragen :wink:
Ich bin nämlich zugegeben auch nicht der Fan von zu viel schreiben 
Immer schön kurz und prägnant (Qualität statt Quantität)
gruß
erstmal danke an meinen beiden vorpostern!
ich hätte da mal eine frage an jene die es wissen, speziell an die beteiligten prüfer hier
und zwar, wenn zum beispiel eine frage aufkommt die nur nach vorteilen oder nachteilen von etwas fragt. muss ich dann einen ausgibigentext schreiben oder recht dann einfach eine aufzählung?
beispiel frage aus einer alten frage: "Nennen Sie zwei Vorteile unternehmerischer Selbstständigkeit"
diese hätte ich kurz beantwortet mit: flexible arbeitszeiten und unabhängigkeit (eigener chef sein).
in den "lösungshinweisen" steht zu jedem punkt noch ein text.
die frage würde nur zwei punkte in der summe ausmachen.
mir geht es nur darum einerseits zeit während der klausur zu sparen und andererseits natürlich wegen so etwas keine punkte zu verschenken.
gruß
hi kathrin,
also ich lerne auf gleichem wege wie du.
deine frage habe ich vor paar tagen auch hier ins forum gestellt. mir wurde mitgeteilt, dass dringlichst die gesetzestexte bzw eine gebundene sammlung mitnehmen sollte. benötigt man teilweise als
beweisgrundlage einer frage.
Reinhard: das ist gut zu wissen 
vielleicht kannst du mir dann eine frage beantworten. wie gesagt, ich gehe den handelsfachwirt kurzfristig im selbststudium an (2 monate in der summe :/)
bin mit der literatur aus dem kiehl buch gerade fertig. mache mich nun an altaufgaben und nehme zusatzlich meine alten uni-unterlagen zur hilfe.
ich weis, dass man wohl einiges an rechtsgrundlagen nachschlagen muss, reichen dazu die gesetzestexte aus dem NWB verlag "wichtige wirtschaftsgesetze für bachelor" aus? sehe nämlich gerade das die "UWG" gesetztestexte nicht bei sind. oder sollte ich mir vielleicht etwas geeigneteres zulegen für die prüfungen?
gruß
beim überfliegen von alten aufgaben ist mir auch aufgefallen, dass einige fragen wirklich blöd formuliert sind oder sehr "wissenschaftlich" gestellt werden.
Ich kann nur jedem raten sich auch mit solch schweren fragen/antworten zu beschäftigen. denn viel einfacher werden diese nicht in der klausur.
lieber gleich mit solchen aufgaben auseinandersetzen als erst in der klausur.
skripte führen einen wie einen roten faden durch themenbereiche; aber aufgaben sorgen dafür, dass man ein netz von verständnis aufbaut.
gruß
also ich bin mit der literatur aus dem kiehl verlag durch. zwei volle collegeblöcke zusammengefasst...
UF ist ein weitgefächertes fach, jedoch hätte ein roter faden diesem kapitel recht gut getan. nun ja, sonst steht soweit alles notwendige drin. habe aber auch dinge entdeckt die darin fehlen.
ich werde ab sonntag nur noch aufgaben machen und mir eine art "story-guide" zum lernen erstellen. ist oft sinnvoller als sich alles auswendig einzuprägen.
mich stören nur solche dinge wie das ausweniglernen von bestimmten diagrammen, wie die bedürfnisspyramide. also jede stufe benennen. 
diese form von aufgaben mag ich nicht.
Reinhard: sehe ich es richtig, dass du u.a. prüfer bist? bietest du deine zusammenfassung auch als reguläre pdf datei an?
gruß
Hi,
also ich gehe es auch im Selbststudium an und habe in der Summe auch nur 2 1/2 Monate Zeit zum lernen.
Mit welcher Literatur lernst du? Zu viel Literatur ist natürlich nicht gut...
Wenn dir die Fragestellungen aus den Altklausuren Sorgen bereiten sollten, dann denke bitte daran, dass die Lösungen dazu nur deutlich ausgeführte Musterlösungen sind.
Wenn du eine Frage falsch verstehen solltest, dann denke ich obliegt es deiner empirisch-fundierten Antwort wie diese benotet wird. Ich bin beim überfliegen der Altklausuren auch auf eine kuriose Fragestellung gestoßen auf deren Musterlösung ich so nicht gekommen wäre. Auch meine beiden Geschwister (eine mit Doktortitel in WiWi und die andere angehende Doktorantin) fanden die Lösung zur Frage nicht wirklich durchblickend.
Daher denke ich ist es wichtig wie du deine Antwort begründest.
Gruß
Hi,
also ich bin extrem kurzfristig zugelassen worden. Bei mir wurde wohl etwas verdaddelt. Jedenfalls fange ich erst jetzt an zu lernen im Selbststudium bis März.
Habe auch schon dir Hälfte durch vom "Die Prüfung der Handelsfachwirte" aus dem Kiehl Verlag.
Glücklicherweise habe ich in meinem Studium (derzeit aus finanziellen Gründen pausiert) schon 4 von den 6 Teilbereichen gut bestanden, sodass ich die Inhalte schon kenne. Sicherlich ist noch etwas Auffrischung erforderlich
Ich lerne alsbald parallel mit meinen alten, ausführlichen Uni-Unterlagen und den Altklausuren.
Zusätzlich sind meine beiden Geschwister Controller, so habe ich doch paar gute Chancen es zu bestehen ( ich bete... 
).
Vielleicht kommt ja hier jemand aus dem Raum Ruhrgebiet und hat Lust die beiden letzten Wochen (evtl auch vorher) nochmals in Teamarbeit zu lernen. In einer Diskussionsrunde lernt man bekanntlich am besten, da Missverständnisse beim erlernen besser hängen bleiben.
Zum Thema Unternehmensführung: Es ist nicht schwierig, aber recht viel. Wenn man sich diesen Themenbereich sinnvoller als in der Literatur strukturiert ist es wesentlich verständlicher.
Gruß
Ich kann nur die Empfehlung aussprechen sich selbst mit der Materie auseinander zu setzen und sich nicht irgendwelche Zusammenfassungen anderer als Grundlagenbasis zu verwenden.
Auch kann ich nur jedem empfehlen selber Karteikarten anzulegen und zu erlernen.
Hatte mir selbst welche vom Freund ausgeliehen. Einmal durchgeschaut und dann wieder abgegeben.
Auch wenn es viele Karteikarten sind, nichts geht über gute und vernünftige Literatur und selbst angelegtes Lernmaterial.
Mehr als angeheftete Post-it's benötigt man auch nicht, wenn überhaupt.
Man muss eigentlich nur den groben Aufbau der Gesetztestexte wissen.
Wem das Wissen zur Lösungsfindung fehlt, dem bringen die Gesetztestexte von vornherein nichts!
Zudem werden diese eher angewandt um begründete Antworten zu untermauern.
Ich denke, wenn nicht explizit nach einem Paragraphen gefragt wird ist man auch nicht verpflichtet diesen anzugeben. Hauptsache die begründete Antwort ist stichhaltig.
