Beiträge von Daniel91

Hallo Kilan,

eine Weiterbildung ist mit Sicherheit immer sinnvoll.

Es qualifiziert Dich zusätzlich für Deine jetzige Position und ist mit Sicherheit auch eine gute Möglichkeit die Karriereleiter weiter nach oben zu klettern.
Ob es Dir in Deiner Situation unmittelbar Vorteile verschafft ist objektiv nicht zu sagen.

Das hängt einerseits davon ab ob diese Art der Weiterbildung von deinen Vorgesetzten honoriert wird und wie Du Dich letztendlich auch verkaufst.

Falls Du im Unternehmen bleiben möchtest, würde ich mal mit der Personalabteilung sprechen, was sie Dir empfehlen würden.
Ansonsten kann ich den Technischen Fachwirt auf jeden Fall empfehlen, da Du damit sehr breit aufgestellt bist.

Dies ist eine kaufmännische Aufstiegsfortbildung mit technischem Schwerpunkt.
Seitens unserer Dozenten wurde immer erwähnt, wir sind zu 80% Industriemeister Metall mit einem zusätzlichen großen Wirtschaftsanteil.

Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen und wünsche Dir weiterhin alles Gute

Gruß Daniel

Hallo Nil-d,

ich denke es ist schwierig in diesem Forum Technische Fachwirte der HWK zu finden.

Am besten Du wendest Dich an HWK-Meister.

Unsere Kfz-Meister im Unternehmen hatten den Technischen Fachwirt (HWK) als Teil IV des Meisterlehrgangs soweit ich mich erinnere.

Gruß Daniel

Hallo Numinex,

also ich hab immer 0,3 genommen. Man kann einfach feiner Zeichnen.

Die Unterschiede kannst Du ja mit unterschiedlichem "Druck" kenntlich machen.

Gruß Daniel

Hallo Gut-Drauf,

wichtig ist zunächst mal, dass alle Themen die Bereits bei der schriftlichen Situationsaufgabe im HSQ-Teil behandelt wurden nicht im Situationsbezogenen Fachgespräch drankommen sollten.

Das Problem ist hierbei, dass die mündliche Prüfung nicht wie die schriftlichen zentral vom DIHK erstellt werden, sondern vom Prüfungsausschuss Deiner zuständigen IHK.

Das Hauptaugenmerk soll auf "Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle" sowie "Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik" liegen.
Auch wenn es nicht die Regel ist, können dann im Fachgespräch theoretisch auch Themen aus dem TQ-Teil behandelt werden.

Am besten lernst Du nochmal intensiv die o. g. Skripte und "überfliegst" nochmal Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Führung/Zusammenarbeit.

Wenn Du bisher alles geschafft hast, dann ist das Fachgespräch mit Präsentation auch keine Hürde mehr.

In diesem Sinne viel Erfolg und alles Gute!

Gruß Daniel

Hallo SLine,

immer wieder schön AUDI-Freunde zu Treffen.

Aber zu Deiner Frage:
Was hast Du denn angestellt? Die Skripte sind ja eigentlich komplett mit Gliederung, Inhaltsangabe, Überschriften,...

Falls Dir das nicht weiterhilft und wirklich alle Blätter durcheinander sind, dannn ordne zunächst mal die Seiten (Seitenzahlen sind gegeben) und nimm Dir dann den Rahmenplan mit Lernzielen zur Hilfe, dann müsste das eigentlich relativ flott machbar sein.

Gruß Daniel

Hallo Pusteblume,

also uns wurde von einer Dozentin erzählt, dass es möglich sei nach dem Betriebswirt an der "Europäischen Hochschule" direkt den Master zu machen.
Nach dem Fachwirt ist mir nichts bekannt.

Ferner kann ich es Dir auch nicht empfehlen. Ich z. B. habe nach dem Technischen Fachwirt ein Bachelor-Ingenieursstudium begonnen und sicher, es ist offiziell gleichgestellt, aber tatsächlich nochmal ein ganz anderes Niveau.

Es hat schon seinen Grund weshalb in der Wirtschaft Unterschiede gemacht werden zwischen Fachwirt/Meister und Bachelor. Meines Erachtens kann man es Vergleichen mit dem mittleren Schulabschluss zwischen einer Realschule und einer Volks-/Mittelschule. Offiziell ist es der gleiche Abschluss, aber inhaltlich gibt es doch beachtliche Unterschiede.

Wenn Du die Möglichkeit hast würde ich mich einfach mal in eine Vorlesung deiner örtlichen Hochschule hineinsetzen oder mit Akademikern in deinem Freundes-/Bekanntenkreis über diese Thematik sprechen.

Ich hoffe Dir etwas geholfen zu haben und stehe auch gern für weitere Fragen zur Verfügung.

Beste Grüße und alles Gute

Daniel

Hallo Peter,

die Prüfungsbögen sind alle in DIN A4 gehalten.

Das Bemaßen ist aber halb so wild.
Bei uns z. B. waren die ganzen Pfeile bereits angegeben. Du musst dann nur noch Oberflächenbeschaffenheit o. ä. in die betreffenden Felder eintragen.
Natürlich darfst Du nicht übergroß schreiben, aber der Platz ist mit Sicherheit ausreichend.

Gruß Daniel

Hallo f4ntic,

ich habe mir gerade die Aufgabe angesehen und durchgerechnet.

Ich sehe das wie Du.
C15E - Einsatzstahl - Zugfestigkeit (Rm) 590...780 N/mm²

Richtwerte für das Bohren mit HSS-Spiralbohrern bei Einsatzstahl mit einer Zugfestigkeit bis 700 N/mm² = 15...20 m/min

Wie bereits erwähnt handelt es sich hier um Richtwerte.
Schreib bei solchen Aufgaben einfach dazu, dass Du den Wert aus dem TB entnommen hast (inkl. Seitenangabe).

Dann wird es mit Sicherheit keine Probleme geben.

Gruß Daniel

Hallo Sandrinchen,

es lohnt sich nie unvorbereitet in eine Prüfung zu gehen!

Erstens braucht man sowieso immer etwas Glück und zweitens stehen ja dann auch schon die nächsten Prüfungen im Aufbaukurs an.
Solltest Du dann immer noch im Hinterkopf haben, dass Du ja noch diese und jene Prüfungen aus dem WBQ schreiben musst, bedrückt Dich das nur zusätzlich.

Da Du ja Dein ganzes Leben nur drei Versuche hast, solltest Du jeden zu hundert Prozent ernst nehmen!

Also Urlaub nehmen und lernen wie Du noch nie im Leben gelernt hast!!!

Gruß Daniel

Hallo Sennie,

also Grundlage für das Lernen während der Unterrichtszeit sind mit Sicherheit die Skripte der IHK sowie der Dozenten.
Auch mitschreiben schadet meines Erachtens nicht, da man dadurch den Stoff sofort vertieft.

Zur gezielten Prüfungsvorbereitung brauchst du auf jeden Fall alte Prüfungen und ich persönlich hab mir das Buch: "Die Prüfung der Fachwirte" von Krause/Krause, Hrsg. kiehl-Verlag gekauft.
Dieses Buch ist echt Gold wert, das versprech ich Dir!

In diesem Sinne weiterhin viel Erfolg und alles Gute!

Gruß Daniel