Beiträge von dozed

    Lari77: Die schriftliche Prüfung wird in diesem Fall doppelt gewertet. Kann man in der Prüfungsordnung beim zuständigen Bundesministerium unter http://www.bmbf.de/intern/uplo…6_Wirtschaftsfachwirt.pdf ganz gut nachlesen.


    In deinem Falle hieße das:
    schriftliche Prüfung: 40 Pkte/100 Pkte *2
    Ergänzungsprüfung: 70 Pkte/100 Pkte
    Geamt: 150 Pkte/300 Pkte


    Ergo brauchst du zum Bestehen 70 Punkte in der Ergänzungsprüfung.

    Reinhard: Eben, genau das versteh ich ja nicht *G* in ReWe hab ich mich nicht sonderlich gut vorbereitet gefühlt, noch dazu hat die Zeit nicht gereicht. In UF bin ich nach 2/3 der Zeit mit stolz geschwellter Heldenbrust aus dem Saal gegangen und hatte bis heute eigentlich auch wirklich große Zuversicht, dass das mein Einserfach werden würde. Da ich das ganze für die Suche nach dem Studienplatz benötige, wurmts mich schon enorm.
    Bestünde nach Prüfungseinsicht eigentlich die Möglichkeit, an der Punktevergabe zu rütteln?

    Fimea, denk dir nix, mir ging es ähnlich wie dir.
    Die Situationsaufgabe 1 ging unfassbar schnell und gut von der Hand, war nach etwas weniger als 1 1/2 Stunden fertig, habe aber alles in wirklich aller Ausführlichkeit beantwortet (Hatte im Lösungsbogen nur noch die letzte Seite frei und vermutliche ne aufkeimende Sehnenscheidenentzündung). Aber am 2. Tag ging bei mir auch überhaupt nichts mehr. Die Theoriefragen mehr schlecht als recht beantwortet und beim Gerechne glaub ich, komplett daneben gelegen. Vielleicht kann ich da noch ein paar Gnadenpunkte für das richtige Abschreiben irgendwelcher Formeln aus der Formelsammlung erhaschen. Kompletter BlackOut quasi.
    Aber da die beiden glücklicherweise verrechnet werden, stehen die Chancen fürs Bestehen trotzdem nicht so schlecht.

    Absoluter OT *G*
    Reinhard: Du hast ganz schön schlechte Gedanken - oder ich ;)


    Ich war bei der Lösungsfindung zu Frage 8 übrigens auch sehr einfallsreich; In meiner Welt wäre es nützlich, jemanden, der dort heimisch ist vorab mit Amtsgängen usw zu beauftragen, da dieser erstens natürlich der Sprache mächtig ist und andererseits die nationalen Gepflogenheiten im Bezug auf die Nutzung von Handgeld bzw. Schmiergeld kennt.
    Auch wenn das in D etwas lächerlich klingt, ich habe bereits so einige Länder bereist und musste feststellen, dass das in 2/3 der Länder (die ich kennenlernen durfte) immer noch das wirksamste Mittelchen ist.


    Vielleicht gibtsn Spaßpünktchen ^^