Beiträge von FelixHH

    So die Prüfung ist dann mal um. Bestanden!


    Wie wars? Ich war recht früh da, konnte mich noch bisschen unterhalten. Es kam mir eine Frau entgegen, sah in der schriftlichen Prüfung nach einer Aushilfe aus, sehr tüddelig usw... kurz um sie war die Prüfungsvorsitzende... oh man... so kann man sich täuschen. Prüfer waren nett. Haben viele Fragen gestellt, da ich mein Thema nicht richtig rübergekommen war. Nach gut 15 - 20 Min. durfte ich raus. Ich traf wieder meine Gesprächspartnerin von vor der Prüfung, wartete auch gerade, dann wieder rein und bestanden. Hab die zwei Prüferinnen erst einmal umarmt, ob man so was macht, keine Ahnung aber ich hatte einfach das Bedürfnis.

    Hey Dino,


    ich kenne deine Angst ziemlich gut. Habe innerhalb von gut zwei Wochen mir alle Bücher nochmals durchgelesen und gestern dann: Was mach ich eigentlich hier? Was weiß ich eigentlich? Nichts oder doch etwas? Und dann das Thema bin mit der Auswahl zufrieden, dennoch ist da immer noch: Ist das nicht doch zu wenig Personal? Passt der Text den ich an bei der schriftlichen abgegeben habe überhaupt zur Präsentation? Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht, ich habe hier im Forum auch gefragt und Zuspruch bekommen, in der Vorbereitung hat mir eine IHK-Prüferin nur gesagt, es sei etwas zu wenig Personal. Ich habe daraufhin gefragt, was genügend wäre? Keine richtige Antwort, denn in der Prüfungsordnung steht nichts von wie viel Prozent. Und noch etwas ganz wichtiges: Die Dame hat mir erzählt es gab schon Prüflinge, die nur folgendes geschrieben haben: Thema, Einleitung, Hauptteil, Schluss. Des weiteren sind die Formblätter von IHK zu IHK unterschiedlich, wir in HH haben zwei DIN A4 Seiten, andere haben nur eine knappe Seite Platz, von der Sache hier kann es eigentlich einen Fehler in der Beschreibung geben.


    Heute werde ich mir die Präsentation nochmal ansehen, bisschen ergänzen und morgen lass ich sie mir auf Folie und A3 ausdrucken, man weiß ja nicht wie die Räume sind. Die Prüfer erhalten alle die Präsentation auf Papier zusätzlich.


    Mittwoch ist es dann endlich so weit, genauer gesagt 3 Tage und 7 Minuten.... aaaaa


    In diesem Sinne ;)

    Die Ärzte werden von einem eingeladenen Dozenten im Medieneinsatz geschult. Kann natürlich sagen, dass ich die Schulung abhalte, hatte ich aber eigentlich nicht vor.


    Welche Variante eingekaufter Dozent oder mich. Als Thema habe ich Projekt angegeben.

    Handout verstanden :)


    Ich glaub, ich hab ein Problem mit meinem Thema... :-/


    Hilfe..... aaaaa


    Ich hab bei der IHK geschrieben:
    Thema: Sicherstellung von Einweisungen
    Problemstellung: Elektive Eingriffe. Sicherstellung von Einweisungen und Liquidität anhand einer Informationsveranstaltung zur neuen Operationstechnik.


    Ich gehe in meiner Präsentation folgendermaßen vor:


    Vorstellung des Problems: Das Krankenhaus hat eine neue Operationstechnik entwickelt, den Einweisern soll diese vorgestellt werden (dadurch wird natürlich mit mehr Einweisungen gerechnet = Sicherung von Einweisungen) In den Gesprächen dazu stellt sich heraus, dass die Ärzte nicht viel Medienkompetenz besitzen (hier werde ich nun einsteigen und ein Projekt beginnen, Organisation einer Schulung) im Projektabschluss wird reflektiviert, ob die Ärzte in der Veranstaltung sicher präsentieren konnten. Dann werden zwei Wege aufgezeigt, einmal wenn es nicht geklappt hat = Nachschulung, wenn es geklappt hat werden die Mitarbeiter selbst zu "Lehrern" und bringen es den restlichen Kollegen bei. Natürlich folgt auch ein Ist-Soll-Vergleich bzgl. Einweisungen, und die allgemeine Situation zu den Mitarbeitern (Zufriedenheit, Team usw...)


    Ich will also gar nicht direkt auf das Thema Einweiser eingehen, es ist für mich bloß der Grund für dieses Projekt.


    Ich hoffe ich verzettel mich mit dieser Geschichte nicht....

    Vielen Dank für die Rückmeldung.


    OK, Handout ist verstanden, sollte nicht länger als eine Seite sein oder dürfen es auch zwei werden?


    Natürlich werde ich den Prüfern Fachbegriffe vor die Füße werfen, diese wollte ich schon in der Präsentation erklären. Dachte einfach, wenn ich nun x-Fachbegriffe nennen, können die Prüfer diese natürlich auch tiefer hinterfragen und das wollte ich vermeiden.


    Die 10 % waren einfach eine Zahl aber wenn Prüfer selbst darauf achten, gehe ich auf 5 runter bleibe aber bei 6 Monaten?


    Aktuell hab ich 8 Folien (inkl. Deckblatt und Danke) reicht das?


    Ich gehe im Prinzip nur Projekt einmal durch. Der Personalansatz ist die Schulung in der Medienkompetenz. Im Projektabschluss werden die MAs für ihre Mitarbeit gelobt. Die MAs haben also einmal sich weiterentwickelt in Sachen Medienkompetenz, zweitens sie bekommen ein Lob von der GF. Da die Veranstaltung super gelaufen ist, werden halt diese "Geschulten" zu "Lehrern" und halten selbst Schulungen im Unternehmen ab. Hier gibt es dann Motivation für die "Lehrer", das Wir-Gefühl wird besser, der Umgang wird freundlicher, da jetzt nicht der Chefarzt immer der Lehrer ist sondern auch mal der neue Assistenzarzt, der dem Chef etwas beibringen kann usw.


    Habe nun schon oft gelesen, dass zwei Medien wohl besser als eins wäre. Wollte OHP benutzen, da unsere IHK keinen Beamer hat (und vielleicht keine Leihnwand...?) :-/


    Habe mir nun überlegt die Gliederung als Metaplan anzupinnen. z. B. Einleitung... Definitionsphase, Planungsphase, Durchführungsphase, Projektabschluss. Oder soll ich die Gliederung komplett zu Anfang anpinnen?


    Danke für das Feedback :)

    Samstag gab es nun Post von der HK. Eine Woche später hätte es im Netz gestanden.


    Tag 1: 51 Punkte (wie erwartet, jeder bei uns hatte das Gefühl der Tag war schlecht)
    Tag 2: 65 Punkte (der Tag ging besser)


    Aber immerhin geschafft und das zählt. Trotzdem ist ne 4 naja... kann halt nicht alles so einfach wie eine kfm.-Ausbildung und AEVO sein...

    Hallo,


    nun kommt bald die mündliche Prüfung...


    Als Thema hab ich:


    Sicherstellung von Einweisungen


    Elektive Eingriffe. Sicherstellung von Einweisungen und Liquidität anhand einer Informationsveranstaltung zur neuen Operationstechnik.



    Handlungsbereiche:
    Personal
    Projekt


    Aktuell gehe ich folgendermaßen vor:


    In der Ausgangslage erkläre ich, wieso Zuweiser für ein Elektivkrankenhaus lebenswichtig ist.


    Danach kommt meine Gliederung:
    Definitionsphase
    Planungsphase
    Durchführungsphase
    Projektabschluss


    In der Definitionsphase:
    Erkläre ich den Hintergrund. Einweiser sind wichtig, Top 25 sollen innhalb von 6 Monaten 10 % mehr Patienten schicken-
    Des weiteren erfolgt die Problemstellung, Ärzte haben zu wenig Medienerfahrung, es muss eine Schulung stattfinden, damit die Veranstaltung erfolgreich wird.


    Planungsphase:


    Bis wann muss die Schulung stattfinden?
    Welche Personen müssen dort hin?
    Wann können die Personen?
    Wer führt die Schulung durch?
    Was für ein Budget steht zur Verfügung?


    (Fragen werden beantwortet)


    Durchführung:


    Hier wird erklärt, dass die Schulung im Haus durchgeführt wird, ein externer Dozent kommt. Es können nicht alle Ärzte daran teilnehmen, also werden die anwesenden die Verhinderten selbst schulen. Dadurch sollen die Erstgeschulten mehr Sicherheit bekommen. Es gibt ein besseres "wir"-Gefühl, da nicht immer nur die "Chefs" erklären, Zufriedenheit wächst, Teamgeist.


    Projektabschluss:
    Nach der Informationsveranstaltung gibt es ein Feedbackgespräch mit den Ärzten und dem Dozenten, wenn es weiteren Schulungsbedarf gibt, wird es eine Nachschulung geben. Ansonsten wird das Thema "Medienkompetenz" in den Hausschulungskatalog mit aufgenommen und die "Geschulten" werden andere interessierte Mitarbeiter schulen. Auch hier kommt nochmal der Gedanke: Mitarbeiter schult Mitarbeiter. Es stärkt das Team, die Zufriedenheit der Mitarbeiter, es werden auch Ängste abgebaut, die es bei Präsentationen gibt.



    Ggf. würde ich bei der Durchführung für die zwei Schulungstage einen "Stundenplan" erstellen....



    Präsentiert wird wahrscheinlich über OHP, des weitern werde ich die Folien alle noch auf A3 ausdrucken und zur Sicherheit mitnehmen.


    Des weiteren haben mir zwei Dozenten, beide Prüfer folgendes geraten: 1. Kein Handout, außer es ist richtig gut. Gefahr bzgl. Punkte. So wenig "Happen" hinwerfen wie es geht (nicht unnötig viele Fachbegriffe), da die Prüfer sonst gerne nachbohren.


    Vielen Dank für eure Kommis
    Felix

    Hey,


    so nun hab ich mich zur Frühjahrsprüfung angemeldet. Habe in Hamburg einen Kurs besucht und? Ich fühle mich irgendwie echt sch... ok ein Vorteil habe ich, ich habe eine kaufmännische Ausbildung und bin selbst Ausbilder aber diese Prüfung macht mir echt Angst! Die Dozenten haben nicht wirklich eine Ahnung von der neuen Prüfungsordnung, bis auf zwei, da sie selber Prüfer sind. Habe mir alle IHK Bücher für die neue Prüfungsordnung bestellt, und die letzten 4 Prüfungen, die Prüfungen ok für mich zu QM-lastig, interessiert mich überhaupt nicht. Die Präsentation ist eher mein Problem, denn ich verstehe nicht was die Prüfung da von mir will. Ich könnte etwas mit Auszubildende machen. Selbst habe ich bei uns ein Bewertungssystem für Azubis eingeführt, aber was ist an einem Bewertungsbogen so besonderes? Oder ich habe mir überlegt, Der erste Tag des Azubis, oder oder oder. Aber dass ist doch zu viel Personal oder nicht, Hilfe?!?!?!!?