Beiträge von AnTricks.de

    Versteift Euch bloss nicht so auf Rechnungswesen und Recht.
    Und pauken ist schon einmal gar nix.
    Zusammenhänge müssen erkannt werden, das ist wichtig.


    Wow, der Mann hat einfach recht!
    Ich habe mich so vorbereitet:
    Ich habe alle Skripte und meine Aufzeichnungen gelesen.
    Währenddessen habe ich bereits im Kopf Verknüpfungen zu anderen Themen erstellt. Somit ist mir das Ganze dann besser im Kopf geblieben.
    Noch dazu war meine schriftliche Prüfung viel mit logischen Menschenverstand, der nötigen Ruhe und selbstverständlich etwas gelernten gut zu machen...
    Wichtig: keine Angst vor der Prüfung haben, jedoch durchaus ernst nehmen!
    Bitte nicht erst zwei Wochen zuvor lernen, dann ist es nicht zu schaffen! (zumindest hätte ich es nie geschafft ;-))

    Lernkartenapp... das ist ja schräg.
    Ich habe alle meine Karten noch selbst geschrieben...
    Bin da wohl nicht mehr ganz aktuell...
    (Sagt meine 15-Jährige auch immer mal wieder ;-))

    Hallo engel_fluegellos ,


    herzlich Willkommen hier im Forum.
    Ich habe meinen Fachwirt nach ca. 1,5 Jahren Schule beendet. Dabei waren es immer ein Freitag und Samstag im Monat, manchmal auch an zwei WE.
    Vor der Abschlussprüfung hatten wir eine Woche Hardcore-Unterricht... Alles noch einmal knapp durch. Hat aber was gebracht...
    Das Ganze galt auch als Fernkurs. Wir haben auch jede Menge Fragen bekommen, die es stets in sich hatten. Ich konnte Die Fragen zeitlich meist schon gar nicht beantworten. Neben 100% Arbeiten, Nebenjob und Familie mit drei Kids war das eine ziemliche Herausforderung...
    Aber, geschafft ist geschafft... ;)
    Ich denke, dass die Fragen mit der Zeit auch an Komplexität zunehmen werden. Die Abschlussprüfung ist auch nicht ohne...


    Ich wünsche Dir viel Erfolg und gutes Gelingen! Halte durch...

    Hallo Schwan87,


    schade, dass es bei Dir so mies gelaufen ist.
    Ich wurde in der Prüfung leider auch mehrmals unterbrochen, von "Fachgespräch" konnte keine Rede sein. Es war tatsächlich Frage-Antwort, usw.
    Hab mich da sehr unwohl gefühlt.
    Wenn Du tatsächlich das Gefühl hast, ungerecht behandelt worden zu sein, würde ich auf jeden Fall Einspruch einlegen. Ich denke auch, dass es keine Auswirkung auf die nächste Prüfung haben sollte.
    Wichtig ist in meinen Augen dann allerdings, vorurteilsfrei in die nächste Prüfung zu gehen. Natürlich prägt eine solch negative Erfahrung...
    Also: hingefallen und jetzt wieder aufstehen! Ich wünsche Dir für die nächste Prüfung auf jeden Fall die nötige Ruhe und vor allem einen neutralen PA...


    Zum Thema Handout: ich habe eines verfasst, wurde allerdings keines Blickes gewürdigt! OK, es waren ca. 20 Seiten... bin da wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen ;)

    Die Prüfungsvorbereitung ausschließlich anhand alter Prüfungen vorzunehmen ist zum Scheitern verurteilt.


    Das sehe ich genauso! Die Musterlösungen sind fast nicht zu erreichen. Das deprimiert nur immens... So ist es mir zumindest ergangen...
    Noch dazu, es gibt immer andere Fragen und Themen. So viel Interpretationsspielraum...

    Hallo zusammen,


    Ich bin neu hier und hoffe auf einen regen Austausch! ;)


    Ich habe meine Prüfung im Herbst 2014 abgelegt. Ich war sooo froh, als ich es hinter mir hatte.
    Ich empfand die Prüfung als tatsächlich sehr anspruchsvoll. Die letzten zwei Monate vor der Prüfung habe ich so viel gelernt wie es nur ging. Neben Vollzeitarbeit und Familie mit drei Kids war das schon eine Herausforderung... ;)
    Tendenzen konnte ich fast keine geben, außer, dass Tag eins nicht so gut lief, Tag 2 etwas besser. Letztendlich habe ich ganz passabel bestanden. YEAH!!! FREU!!!
    Übrigens, Gert Landauer war auch ein Dozent von mir. Servus!
    Aber zu der Prüfung: Ich habe selbstverständlich auch alte Prüfungen angesehen. Mit den Antworten konnte ich meist nur wenig anfangen. Hab da irgendwie immer etwas anderes geschrieben. Dann habe ich mich dazu entschlossen, keine alte Prüfungen mehr zu bearbeiten. No risk - no fun, oder?!?
    Die Fragen habe ich teilweise auch gar nicht verstanden. Grmpf!!! Blödes IHK-Deutsch, oder?!?


    So, nun kam der Tag X und ich hatte die Prüfung vor mir liegen. Ich habe keine Ahnung warum, aber nachdem ich mich nun mit den Fragen ganz anders beschäftigen musste als in der Vorbereitung, habe ich zu jeder Frage etwas schreiben können, was für mich auch Sinn ergeben hat.
    Ich kann es mir nicht erklären, aber die Fragen habe ich in der Prüfung tatsächlich besser verstanden, als in der Vorbereitung.


    Was habe ich gelernt: alles und nichts! Klingt doof, ich weiß...
    Zumindest hatte ich das Gefühl, nichts im Kopf zu haben...
    Der Vorteil ist, dass viele Sachen mit logischen Menschenverstand halbwegs zu erklären sind, den Rest bringt das wilde Lernen. Ich habe alle Unterlagen gelernt, meine Notizen mehrfach bearbeitet und vor allem: ich habe mir eigene Karteikarten geschrieben!
    Ich halte nichts von gekauften Karten, denn bereits beim Schreiben lernst Du etwas! Noch dazu habe ich Verknüpfungen auf den Karten erstellen können, die bei gekauften nicht möglich wären...


    Fazit: Es gilt nicht mehr das pure Auswendiglernen! Das gelernte mit gesundem Menschenverstand zu verknüpfen und praxisnah umzusetzen ist das, was zählt.
    Bei der Prüfung hat es geholfen, mir aufkommende Gedanken sofort auf das Konzeptpapier zu schreiben. Die ersten Gedanken sind ja meist die richtigen, oder? ;)
    Und dann ruhig und cool weitermachen! I know, leichter gesagt als getan...
    Ich hatte keine Zeit, mir am Ende alles nochmal durchzulesen. Leider waren die fünf h was das angeht, ziemlich knapp.


    Viel Erfolg allen bei den Prüfungen!


    Edit: Rächdschraibväla