Beiträge von Fuzzy

    Servus, gestern bekam ich die Einladungen zu meinen schriftlichen Prüfungen. Neben einem Wörterbuch darf ich Liste auch Gesetzestexte mitbringen. Nun habe ich mal all meine Notizen gesichtet und komme auf 10 Bücher die wichtige Gesetze enthalten könnten. Ich denke mal ihr habt auch mit diesen Büchern zu tun:
    BGB - BetrVG - BBiG - JARbSchG - TVG - ArbZG - AGG - ArbSchG - ASiG - KSchG


    Nun möchte ich dort ungern mit 10 Büchern aufschlagen und frage daher, gibt es vielleicht 1 Buch dass alle wichtigen Gesetze für den Bereich Personalführung beinhaltet?

    Servus Stefan,


    das hört sich ja schrecklich an. Hast du denn bestanden oder bist du beide Male durchgefallen?
    Ich bin bei der IHK Kassel-Marburg und mache den Operative Professional mit dem Schwerpunkt Projektleiter.
    Von der Kammer in München hatte ich hier bereits schlechte Reviews gelesen. Dort wird empfohlen sich nach den Prüfungen an die Leitung des Weiterbildungsbereiches zu wenden, was uns als angehende Absolventen leider wenig nützt. :(

    Hallo zusammen.
    Am Freitag hatte ich mein Zielvereinbarungsgespräch mit der IHK zwecks meines Projekts das ich erstellen und in einer mündlichen Prüfung präsentieren muss.
    An dem Tag sah ich zum ersten Mal meinen Prüfungsausschuss und ich bin nun ganz schön eingeschüchtert. Der Ausschuss besteht aus 3 Personen. Es lief wie folgt ab:
    Ich wurde in den Raum gebeten und es ging gleich los. Mein Projektantrag wurde auseinander genommen und ich musste Rede und Antwort stehen. Einfach nur "Smalltalk" führen war nicht, ich hatte zu kämpfen, dass mein Projektantrag genehmigt wird und ich mein Projekt durchführen darf.


    Person 1 hatte die Führung übernommen und das Gespräch geführt. Er war mir recht sympathisch, wusste ich mal nicht genau was gemeint war, hat er mir Denkanstöße und Tipps gegeben.
    Person 2 machte nur Notizen und hielt sich eher im Hintergrund. Die Dame machte einen Desinteressierten Eintrag.
    Mein Problem liegt bei Person 3. Der Herr hatte es auf mich abgesehen. Er stellte recht unangenehme Fragen und hatte an allem etwas auszusetzen. Am liebsten hätte er meinen Antrag abgelehnt, das war ganz klar zu merken. Ich konnte im Nachhinein fast alles richtig stellen aber zufrieden war er dennoch nicht.


    Nun habe ich etwas Sorge um die bevorstehenden Prüfungen. Die schriftlichen Prüfungen wird er nicht beeinflussen können aber die Projektarbeit und die Präsentation + Fachgespräch. Ausgerechnet er ist scheinbar auch der Profi für den Hauptteil meiner Fortbildung.


    Ich weiß nicht ob es klug ist bei der IHK meine Bedenken zu äußern oder ob ich es damit nur schlimmer mache. Mir ist soweit nur bekannt, dass ich nach den Prüfungen die Entscheidungen anzweifeln kann.


    Könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben aus eigener Erfahrung, wie ich am besten Verfahren sollte?

    Hattest du dich denn vor den Prüfungen mal bei der IHK über irgendwas informiert? Ich glaube darauf haben die Wenigsten Lust und machen dementsprechend einen unfreundlichen Eindruck. Während meiner Ausbildung (Abschlussprüfungen) konnte ich mich auch nicht über die IHK beschweren. Nur als ich eine Nachfrage zur Onlineübermittlung der Dokumentation am Telefon hatte, bekam ich wie jetzt auch nur eine genervte Antwort.

    Hallo, schade. :(
    Ich werde mich nochmal an mein zuständiges Amt wenden auch wenn ich mir nichts erhoffe, da Kasi bereits deutlich gemacht hat, dass eine Förderung nur im Zusammenhang mit einem Kurs möglich ist.
    IHK und freundlich...gibt es das überhaupt? :D Ich hatte versucht zu mehreren IHKn Kontakt aufzubauen zwecks Informationen aber wurde nur unfreundlich abgewiesen oder erhielt erst gar keine Antwort. Meine zuständige IHK mag mir auch nicht wirklich weiterhelfen und meine Ansprechpartnerin scheint schnell genervt zu sein. Preis/Leistung stimmt in dieser Hinsicht schon mal nicht.
    Ich mache übrigens eine Weiterbildung zum IT-Fachwirt mit dem Schwerpunkt Projektmanagement. Den technischen Fachwirt durfte ich "leider" nicht machen da meine Voraussetzungen nicht stimmen.


    Aber danke für eure schnellen Antworten. Dann werde ich kommenden Jahr versuchen zumindest etwas über die Steuererklärung zurückzuholen.

    Guten Abend :)
    ich bin mitten drinnen, in der Prüfungsvorbereitung bzw. erst einmal alles durchzuarbeiten. Dazu sei gesagt, dass ich mir gebrauchte Bücher gekauft habe, keinen Weiterbildungskurs besuche und in Vollzeit arbeite.
    Nun habe ich mich etwas über das Thema Meister Bafög informiert, da sich die Kosten auch ohne Kurs auf geschätzt 1300€ belaufen. Etwa 1000€ Prüfungsgebühren + 300€ für die Lernmaterialien.


    Auf der Bafög Seite ist immer nur die Rede von Kursen und Teilnehmern, die in Voll- oder Teilzeitzeit die Weiterbildung durchziehen. Habe ich damit keinen Anspruch und kann maximal etwas Geld über die Steuererklärung zurückbekommen?

    Danke danke nochmal!
    Unterschätzen werde und tue ich den Fachwirt keinesfalls. Ich gehe optimistisch an die Sache ran, da ich weiß genug Zeit opfern zu können, die nächsten Prüfungen erst in einem halben Jahr sind, ich ein Ziel vor Augen habe. Und ich bin sehr überzeugt vom Selbststudium. Zum einen spare ich eine menge Geld und andererseits bin ich mir nach meiner Berufsschulausbildung sicher dass ich auf diesem Wege effizienter und schneller bin. Einige Themen machen mir zwar schon Sorgen aber das wird schon.