Beiträge von Dubidum

Zitat von MartinWFW

Mich würde noch interessieren,
1. bei welchem Anbieter du den Kurs besucht hast
2. Wie haben deine Mitschüler abgeschnitten?
3. Kanst du die investierte Zeit für den WFW und den BW beziffern?

1. Ich habe bei der F+U Heidelberg in Berlin meinen Kurs zum WFW besucht.
Das ist aber nicht weiter aussagefähig, weil die sowieso externe Dozenten hinzugezogen haben.

2. Alle meine 7 Mitschüler haben die schriftlichen bestanden, beim ersten Mal. Eine musste die mündlichen wiederholen, das lag aber an ihrer großen Nervösität.

3. Die investierte Zeit kann ich nicht genau beziffern, da, wie schon erwähnt, viele Inhalte beim WFW beim BW wieder aufgegriffen werden. WFW habe ich quasi in acht Monaten gemacht. Also von November bis Februar ging die Schule und bis Juni die Prüfungszeit. In der Prüfungszeit habe wir uns auch nur ab und an in der Lerngruppe getroffen und sonst speziell vorbereitet. Neben der Arbeit.
Für den Betriebswirt habe ich stets versucht nach der Arbeit zu lernen, das ging in die Hose, Also, war das Pensum wie in meinein voherigem Beitrag beschrieben.

Zitat von wifo

Glückwunsch. Frage: Wie viele TN wart ihr im Kurs und wie war die Quote im ersten Durchgang?

Das sollte damit auch beantwortet sein.

Also um die eigentliche Frage noch einmal aufzugreifen:

Ich habe 2015, nach meiner 4 monatigen Schulung in vollzeit, erfolgreich den WFW im Juni bestanden.
Der Plan war danach klar - keine Zeit verlieren, Betriebswirt hinterher.

Ich meldete mich also direkt zur Betriebswirtprüfung im Herbst an, blöd nur, dass ich dann im August ein geiles Job-Angebot bekam.
Vollzeit, 10 Stunden, 6 Tage die Woche - meine Motivation und mein Lernplanung ging den Bach runter.

12. November, die ersten Prüfungen standen an. Das bedeutete ab dem 6. November hardcore Lernen! Und wie es so ist im Urlaub, nach den ersten schriftlichen Prüfungen, bekam ich eine Woche darauf Fieber und schüttelfrost, doof nur, dass die nächsten Prüfungen in der Woche anstanden. Selektiert was noch zu schaffen ist und mich auf einzelne Prüfungen konzentriet.

Ergebnis der ganzen Geschichte, ich muss nur eine Prüfung (europ. und int. Wirtschaftsbez.) wiederholen und habe sogar die Chance, alles mit einer guten zwei abzuschließen.

Also JA! Unbedingt den Betriebswirt direkt an den Wirtschaftsfachwirt anhängen! Die Inhalte ähneln sich sehr und man erspart sich jahrelanges lernen.

Ich kann mich jetzt in ruhe auf die Wiederholungsprüfung vorbereiten und schließe alles mit einer Projektarbeit in meinem Unternehmen ab.

So kann es laufen.

Und ich denke, weiß und habe es erfahren.

Fachwirte, Betriebswirte, Bachelor oder Master, vollkommen egal - letztendendes entscheidet sich das Unternehmen für den Kandidaten, der sich am besten verkauft hat!

P.S: Ich habe mit meinem Fachwirt eine Stelle besetzt, die zwingend einen BWL Bachelor verlangt hat.

^{Die Themen wären auch hilfreich.}

Also ich glaube nicht, dass eine Angabe fehlte, da ich das irgendwie gelöst habe. Ob richtig oder falsch weiß ich nicht.
Aber ich glaube spätesten bei C bin ich dann auch gescheitert. Einfach mal in der Formelsammlung nach DBU schauen. Vielleicht hilft das.

Irgendetwas um die 5,2Mio denke ich.

Grundsätzlich bin ich da über den DBU gegangen um dann den Umsatz BEP zu errechnen. Die Fixkosten waren schließlich auch angegeben. Dann musste man nur noch die Fixkosten durch den DBU teilen, und schon hatte man den Umsatz.
Die Kv waren Material und die Hälfte der Personalkosten. Umsatz abzuüglich Kv ergibt dann den DB. Und DB/U ergibt dann den DBU.

zu welchem Teil? a - b - c?

Na ging doch bisher.....

Ja, das wäre auch super!

Hey,

ich bin gerade dabei den Betriebswirt im Selbststudium zu machen. Nun stehen ja die Prüfungen ab nächste Woche an...

Hat irgendjemand noch kurzfristig die Prüfungsaufgaben aus 2014 und 2015 für mich? Die fehlen mir noch und ich würde die sehr gerne noch einmal kurzfristig durchgehen..