Beiträge von Dodo123

    Danke schon mal für die Antworten. Das gibt mir schon einen kleinen Schubs mich einfach zu trauen. Mit "lohnen" meine ich vor allem, dass ich es mit diesem Abschluss schaffe den Bankenwesen den Rücken zu kehren, zumindestens den Vertrieb und einen neuen Job finde. Beim durchsuchen aktueller Stellenangebote lese ich aber oft, dass ein Hochschulabschluss verlangt wird und da frage ich mich eben ob auch der Wirtschaftsfachwirt reicht um sich beruflich zu verändern.


    Corsarah: weißt du zufällig ob die 3 Bankkaufleute dann weiter studiert haben oder einen Job gefunden haben?

    Hallo zusammen,
    ich zerbreche mir seit Tagen den Kopf, ob ich ich zum Wirtschaftsfachwirt weiterbilden soll. Grund ist, dass ich in meinem aktuellen Beruf als Bankkauffrau (hauptsächlich Verkaufs-und Schaltertätigkeit) seit längerem unglücklich bin und ich gerne etwas internes, in einem anderen Unternehmen, z.B. Rechnungswesen, Jahresabschlüsse, Steuern,Lohnabrechnungen o.ä. machen würde . Aufgrund hoher finanzieller Verpflichtungen u.a.(Haus, Auto abbezahlen) kommt für mich ein mehrjähriges Studium z.B. zum Betriebswirt nicht in Frage.
    Nun frag ich mich, ob man mit dem Wirtschaftsfachwirt auch schon gute Chancen hat in einem anderen Unternehmen Fuß zu fassen und einen guten Job zu ergattern.
    Für mich sind die ca. 2500€ viel Geld und ich will einfach sicher sein, dass es sich lohnt.


    Danke schon mal für eure Meinungen und Anregungen!