Beiträge von Weiterbildungssuche

    Würdet ihr eigentlich eher zu diesen Bühern raten:


    Bücher von Reinhard Fresow "Prüfungswissen kompakt: WBQ und HQ"


    oder sind diese hier besser:


    Cornelsen: Erfolgreich im Beruf: Kompendium Wirtschaftsfachwirte-Prüfung Kompaktwissen und Prüfungsfragen für die handlungsspezifischen Qualifikationen
    +
    Cornelsten: Erfolgreich im Beruf: Kompendium Fachwirte-Prüfung Kompaktwissen und Prüfungsfragen für die wirtschaftsbezogenen Qualifikationen


    Bei Letzterem wundert es mich, dass es nur "Fachwirte" heisst. Ist der Wirtschaftsteil bei allen Fachwirten gleich? Alle 4 Bücher machen nicht wirklich Sinn oder?




    Servus,


    ich hatte zwar schonmal ein Thread (glaube 12/2016) zu diesem Thema, aber es hat sich einiges geändert.
    Kurz zur Situation. Der Arbeitgeber soll nicht wissen, dass ich mich privat weiterbilde. Zum einen, weil ich
    nicht möchte, dass der AG Geld zusteuert und es für mich den Druck etwas abmildert. Da ich keine festen
    Schulzeiten wahrnehmen kann, dachte ich mir, mich im Selbststudium zu versuchen. Als ich mir vorher mal
    die Videos von Marius Ebert (glaube der hiess so) angeschaut habe, dachte ich mir nur, "wow ist ja fast alles
    Stoff den ich bereits beim Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung, davor in der höheren Handelsschule und
    danach bei der Ausbildung zum Imformatikkaufmann gehört habe. Klar der Stoff muss halt aufgefrischt
    werden.


    Dann erhielt ich eine alte Prüfung und musste feststellen, dass es ja doch völlig anders ist. Wieso unterscheidet
    es sich so extre, von dem was in Videos vermittelt wird?


    Nun kurzum, ich musste ja bei meiner zuständigen IHK nachfragen, ob ich zur Prüfung zugelassen werde.
    Woraufin ich mehrere Gespräche mit denen hatte. Es wurde ein Arbeitsnachweis gefordert, den ich auf
    der Arbeit begründen muss/musste. Also wurde die Firma hellhörig. Ich bekam aber das OK der IHK in die
    Prüfung zu dürfen. Nur fallen diese in aktuellen Jahr schon sehr früh an 01.07.


    Ist dies denn realistisch? Dadurch das ich keinen Unterricht habe, weiss ich gar nicht wo ich einsteigen
    soll, was am meisten Sinn macht etc. Mich wundert es eh, dass es Vollzeit Kurse gibt, die einem innerhalb
    von 25 Tagen zum geprüften WiFW machen wollen. Wie ist sowas möglich?


    Wäre denn jemand bereit mit Hilfestellung zu geben? bzw. überlegt genau den gleichen Weg zu gehen?


    Was ist mit deR Möglichkeit, einfach den 01.07. wahr zu nehmen und gewisse Teilbereiche zu lernen, damit
    man dann schon einen Teil der Bereiche bestanden hat und dann die restlichen Prüfungen im Frühjahr 2018
    zu machen? Geht dies überhaupt, oder ändern sich die Inhalte jedes Jahr enorm und die bestandenen Teile,
    sind dann nicht mehr gültig?


    Aus beruflicher Situation, muss ich dies nun kurzfristig machen, bzw. es würde sich sehr anbieten, da gerade
    eine Stelle für berufliche Weiterentwicklung frei wäre.


    Vielleicht wäre es möglich, dass man mal telefoniert oder so? Bin über jede Hilfe wirklich sehr dankbar!

    Hallo ans Forum,


    ich beschäftige mich mit der Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt IHK. Ich habe mir schon diverse
    Themen durchgelesen, bin mir aber unschlüssig. Einige schreiben der Geprüfte Wirtschaftsfachwirt IHK
    sei der Schwierigste. Aber erstmal zur Fragestellung. Ich würde mich gerne weiterbilden und zwar im
    Selbststudium. Die Wochenenden gehören der Familie, somit fällt eine Weiterbildung via Bildungsträger
    flach. Zudem möchte ich die Kosten eher niedrig halten. Vom aktuellen Arbeitgeber möchte ich keine
    Bezuschussung, da ich ihm keine finanzielle Belastung aussetzen möchte.


    Im Netz habe ich keine alten Prüfungen gefunden, um mir mal einen ersten Eindruck zu verschaffen.
    Der Rahmenplan der IHK schneidet es ja auch nur oberflächlich an. Hier im Forum habe ich diverse
    Buchtipps gelesen. Aber auch dort herrschen verschiedene Ansichten vor. Gibt es einen Leitfader, der
    von vielen geteilt wird, oder als gute Empfehlung gilt?


    Wie ist es denn allgemein mit dem Selbststudium? Ich dachte mir, dass ich täglich 2-3 Stunden lernen
    möchte. Inwieweit ist der Stoff denn vergleichbar mit den bisherigen Erfahrungen? Nach der Realschule,
    absolvierte ich 1 Jahr höhere Handelsschule, danach das Fachabitor in Wirtschaftsinformatik. Berufs-
    erfahrung beträgt nun 11 Jahre.


    Man muss sich ja rechtzeitig für die Prüfung anmelden.


    Macht es Sinn, sich nun für Mitte 2017 anzumelden, sich schnell entsprechende Bücher zu kaufen und
    dann in einem dreiviertel Jahr in die beiden Prüfungen zu gehen? Oder doch lieber für Ende 2017
    anmelden? Ich habe halt die Befürchtung, dass je weiter man nach hinten schiebt, auch wieder einiges
    an Wissen verloren geht.


    Über Tipps wäre ich sehr dankbar.