Beiträge von Ashley

    Ob es jemals eine IHK Aufgabe war weiß ich nicht.
    Wir haben zum Abschluss ein Skript mit Aufgaben und Lösungen bekommen.
    Einige Aufgaben habe ich in Fachbüchern erkannt, also vermutlich eine Zusammenstellung aus verschiedenen.


    Zur Aufgabe selbst.
    Danke für die Antworten.
    Ich vermute der Verfasser der Aufgabe hat schlicht die 80%/20% im Eifer des Gefechts verdreht.
    Anders macht es doch wirklich keinen Sinn.

    Kann mir bitte jemand zu folgendem Sachverhalt auf die Sprünge helfen?


    Es gibt keine Anfangs- und Schlussbilanzen, nur folgende Daten:


    GuV:
    Gewinn 200
    Umsätze 20000


    Posten Bilanz Eigenkapital:
    gez. Kapital 500
    Kapitalrücklage 100
    Bilanzgewinn 180
    Gewinnrücklage 20


    Posten Bilanz Fremdkapital:
    Verbindlichkeiten Bankhäuser 250


    weitere Infos:
    die FK-Zinsen betragen 5% p.a.
    Gewinn wird nach der HV zu 80% ausgeschüttet
    die Bilanz ist ausgeglichen, Aktiva entsprechen Passiva
    Steuern sind nicht zu berücksichtigen


    zu berechnen:
    Urent
    GKrent
    EKrent


    Urent = 200 / 20000 x 100 = 1%
    GKrent = 212,50 / 1050 = 20,24%


    Problem:
    EKrent = 200 / 764 x 100 = 26,18%


    Die 764 setzen sich wohl aus 500 + 100 + (80% von 180) 144 + 20 zusammen


    Ich verstehe nicht die Berücksichtigung der Ausschüttung und warum gerade die zur Ausschüttung vorgesehenen 80% wieder dem EK zugerechnet werden.
    Die sind doch im Grunde schon FK oder nicht?
    Und wenn man schon die Ausschüttung hinzurechnet, warum bleiben dann die anderen 20% vom Bilanzgewinn (180) beim EK unberücksichtigt?

    Hallo Tim,


    habe tatsächlich verschiedene "Experten" kontaktiert, und - Überraschung - die Meinungen sind uneinheitlich.


    Okay, abgehakt, Prinzip verstanden. So weit wird wohl selbst die IHK nie in die Tiefe gehen.


    Nochmals vielen Dank.

    Vielen Dank, Tim.
    Allerdings verstehe ich es immer noch nicht.
    Kannst du es noch einmal anders versuchen bitte.


    Ich vermute mein Dozent hat den Hinweis aus Olfert übernommen:
    "Der Negoziationskredit hat gegenüber dem Rembourskredit den Vorteil, dass die Zahlung eine Beschleunigung erfährt."


    Wirtschaftslexikon.co schreibt:
    "Der Unterschied zum Rembourskredit ist, dass der Exporteur beim Negotiationskredit die Dokumente einer Bank seiner Wahl zum Ankauf offerieren kann, während beim Rembourskredit die Remboursbank und der Weg der Dokumenteneinreichung fixiert sind."


    Mein Problem:
    Ich betrachte beide Kredite in ihrer klassischen Form, d. h. insbesondere beim Negoziierungskredit nicht die moderne Art, welche weitestgehend auf Sicherheiten verzichtet.


    Nun nehme ich an, dass die Akzeptleistung und eine entsprechende Diskontierung durch die Remboursbank ähnlich flott gehen sollte wie der Tratten-/Dokumentenankauf beim Negoziierungskredit.
    Wo ist mein Fehler bzw. wo setzt Olfert an?


    Vielen Dank für eure Hilfe.


    Edit: Jahrmann und Büter habe ich mir auch schon ausgeliehen. Bin dennoch nicht schlauer...

    Hallo Forengemeinde,


    meine nächste Frage betrifft den Bereich der Bankkredite (international).
    Kann mir jemand bitte erklären warum beim Negoziierungskredit die Zahlung beschleunigter verläuft im Vergleich zum Rembourskredit?


    Der Vorteil kann doch praktisch nicht darin bestehen, dass beim Rembours vor Diskontierung akzeptiert wird bzw. bei der Negoziierung ein sofortiger Ankauf erfolgt?!?
    Bin total verwirrt.


    Danke für eure Hilfe

    Nochmals vielen Dank, Tim.


    Die Prämissen der Deckungsbeitragsrechnung hatten mich auch überzeugt aber meine Annahme den Differenzen Quotienten nicht anwenden zu dürfen war stärker.
    Einfach mal einfach denken.
    Vermutlich wäre die Aufgabe in der geplanten Zeit sonst auch nicht zu schaffen.


    Tausend Dank.
    LG Ashley

    Hallo Tim,
    vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort.
    Jetzt befürchte ich habe ich dann doch ein Verständnisproblem.


    Planbeschäftigung sind 6000 Stück (Dreisatz).
    Plankosten sind dann 6000 * 144 = 864000
    Umsatz bei Planbeschäftigung sind 1.080.000 (berechnet über die 20 % Umsatzrentabilität)
    Preis/Stück sind dann 1.080.000 / 6000 Stück = 180 €/Stück

    Diese Schritte habe ich auch gemacht.


    Letztlich scheitert es bei der Anwendung des Differenzen Quotienten.
    Im Unterricht hatte ich es so verstanden, dass der Differenzen Quotient wegen seiner Kritik (keine Berücksichtigung der sprungfixen Kosten; ungenau bei geringen Beschäftigungsdifferenzen) bestenfalls bei der schlichten Betrachtung von Kosten- und Mengendifferenzen benutzt werden sollte (zwecks Auflösung der variablen Kostenteile). Nicht bei Differenzen von Ergebnissen etc.


    Könntest du bitte hierzu noch etwas schreiben.
    Vielen Dank

    Liebe Forengemeinde,


    bitte helft mir bei einer Aufgabe zum Thema „Kurzfristige Preisuntergrenze“.
    Ich habe dieses und auch andere Foren bereits durchsucht allerdings keine ähnliche Aufgabe gefunden.
    Bei mir in der Firma findet sich zumindest in meinem Umfeld niemand, der die Lösung erklären kann.
    Leider ist mein Kurs bereits vorbei und ich schreibe erst im Herbst.
    Obwohl ich mit den Rechenaufgaben eigentlich gut klar komme,scheitere ich an einer vermeintlich leichten Aufgabe (Hinweis Dozent).


    Aufgabe:


    Ein Hersteller besonderer Edeluhren legt aus dem Controlling folgende Zahlen zu ihrer Bearbeitung vor:


    November 2016: Istbeschäftigung 4800 mit 80% Auslastung zumPlan und 144000€ BE Soll
    Dezember 2016: Istbeschäftigung 4500 mit 75% Auslastung zumPlan und 126000€ BE Soll


    Es gilt ein PKVS von 144€ und eine Umsatzrendite von 20% beiPlanbeschäftigung


    Bestimmen Sie in detaillierten Rechenschritten diekurzfristige Preisuntergrenze.


    Ihr würdet mir sehr helfen wenn ihr in kleinen Schritten denLösungsweg erklärt, da ich überhaupt keinen Zugang zur Berechnung habe.
    Ich hoffe, ich habe nur ein Brett vorm Kopf und keinegrundsätzlichen Verständnisprobleme.



    Vielen Dank


    P.S.: Bücher von Herrn Fresow, Kiehl Verlag etc. habe ichalle durch. Verstehe es dennoch nicht.