Beiträge von Chiquita268

    Hallo Tim,


    vielen Dank.


    Ich glaube, dass ist jetzt meine letzte Frage :)


    Wenn ich die Zahlungsreihen aufgestellt habe.. es gibt hier ja keine Anschaffungsauszahlung.. reicht das dann ohne?
    Oder welche Summe würdest du als Anschaffungsauszahlung dann hernehmen? Ich habe in t0 erhöhe Ausgaben wie z.B. Leistungskatalog für den Dienstleister etc. anzufertigen und noch weitere.. diese "weiteren Ausgaben" habe ich in t0 den Auszahlungen hinzugerechnet...


    So ist es bis jetzt:die Überschüsse von t0 bis t5 mit 6% berechnet und erhalte einen Wert von 60.654,20 €..
    Da ich ja bereits in t0 erhöhte Ausgaben einkalkuliert habe könnte diese 60.654,20 € auch der endgültige Wert sein...
    Da diese Kapitalwertmethode ziemlich von den bisher gelernten abweicht,da da immer alle Daten gegeben waren ;) bin ich hier ein wenig unsicher...


    Vielen Dank schonmal für deine erneute und letzte Hilfe.


    VG Maria

    Hallo Tim,


    ja so einen Gedanken mit den Ersparnissen hatte ich auch.. dann versuche ich das mal umzusetzen.
    Ich hoffe, ich habe nicht noch mehr Fragen :)


    Vielen Dank für deine Tipps.


    Bist du eigtl. irgendwo Prüfer für Projektarbeiten oder Dozent? Deine Sichtweise finde ich klasse.


    Viele Grüße und danke
    Maria

    Hallo Tim,


    die Idee klingt echt gut!


    Vielleicht "verkopfe" ich mich bereits .. aber zur Berechnung des Cashflows muss ich ja Einzahlungen und Auszahlungen gegenüberstellen.
    Welche Beträge würdest du denn dann als "Einzahlungen" hernehmen?


    Was mir jetzt alternativ noch gekommen ist:
    Ich könnte auch einfach die "Kostensteigerungen" der nächsten 5 Jahre berechnen und diese Steigerung in einer Zeitreihe aufstellen.
    Würde ich damit den dynamischen Gedanken, nicht nur eine Zeitpunktbetrachtung darzulegen verfolgen?
    Dann hätte ich das Problem mit den Einzahlungen wahrsch. nicht ?


    Ich könnte das ganze auch bei der Erstentscheidung "Outsourcing oder Eigenleistung" machen.. und dann beim Outsourcing die Kostensteigerung betrachten und bei der Eigenleistung die Lohnsteigerung, Kostensteigerungen etc..


    Aber bei dieser einfachen Methode kann ich dann halt keinen internen Zinsfuß berechnen...


    Eine Frage habe ich noch:


    Ich hab ja das Thema Entscheidungsgrundlage über das Outsourcing der Entgeltabrechnung bei der Firma Fabian Müller GmbH.
    -> und ich entscheide ja in Schritt eins ob outsourcen oder nicht das ganze anhand einer Nutzwertanalyse und Kostenvergleichsrechnung
    und komme dann in Schritt zwei zu dem Ergebnis, outsourcen ist definitiv sinnvoller, und dann in Schritt zwei prüfe ich noch anhand einer Nutzwertanalyse und Kostenvergleichsrechnung an welchen Anbieter ich outsource..
    Das ist schon ein guter Weg oder? Nur zur Sicherheit die Frage noch :)


    Viele Grüße
    Maria

    Hallo Tim,


    also ich hab jetzt bei meiner Kammer nachgefragt und ich muss zwingend ein statisches und ein dynamisches Verfahren anwenden.
    Ich habe sowohl bei "Make" oder "Buy-Outsourcing" der Lohn und Gehaltsabrechnung


    -> einmalige Kosten (wie z.B: Seminare, Einstellung eines neuen Mitarbeiters bei MAKE// und bei Buy z.B: Kosten für die Erstellung einer Risikocheckliste, Kosten für die Zusammenstellung eines Leistungskatalogs für den Dienstleister etc.)
    -> laufenden Kosten (z.B: die Gehälter der Mitarbeiter bei Make// die mtl. Kosten für die Lohnabrechnung pro ABrechnung usw..)


    Wie kann ich denn daraus am Besten ein dynamisches Verfahren entwickeln?
    Ich steh total auf dem Schlauch..


    Viele Grüße
    Maria

    Hallo Zusammen,


    ich habe eine Frage zu meinem Thema:


    Wie würdet Ihr das sehen:


    Ist die Entscheidung FÜR das Outsourcing bereits gefallen?


    Oder


    sagt der Titel aus: Ich muss erstmal prüfen ob ich outsource oder nicht?


    Oder könnte man das auch so interpretieren:


    1. Entscheidung ob Outsourcing oder nicht?
    2. Wenn ja Outsourcing an welchen Anbieter?




    Danke für eure Hilfe

    Hallo Tim,


    Danke für deine Nachricht.
    Ja so denke ich eben auch ...
    Mein Thema ist die Entscheidungsgrundlage über das Outsourcing der Entgeltabrechnung.
    Ich habe bereits Eigenleistung ( also die Entgeltabrechnung weiterhin im Unternehmen zu belassen) mit dem Outsourcing verglichen . Dies sowohl mit einem Vergleich laufender kosten und auch einmaliger kosten. Bei beiden ist klar herausgekommen dass Outsourcing mit Abstand günstiger ist. Auch die nutzwertanalyse kommt zu dem gleichen Ergebnis.
    Ich hatte mir jetz überlegt ein dynamisches Verfahren evtl in den Anhang zu packen mit der Begründung, dass es noch einmal das ganze überprüft - aber letztendlich zum gleichen Ergebnis damit kommt und dass die Entscheidung somit nicht verändert...
    Ich hoffe es ist verständlich was ich damit ausdrücken will :)
    Was hältst du von der Idee?


    VG

    Hallo Zusammen,


    ich schreibe gerade meine Projektarbeit vom Betriebswirt.
    Und hätte da eine Frage an euch :
    Wenn ich eine statische Investitionsrechnung anwende - muss ich dann auch eine dynamische anwenden um den Zeitlichen Aspekt reinzubringen?
    Ich habe mal gehört, dass nur die statische unzureichend wäre und die Gefahr des "Durchfallens" gegeben ist..


    Was meint ihr dazu?


    VG Chiquita