Beiträge von MikeFuhrmann

    Hallo zusammen,


    es geht um die HQ - FJ - 2013 - Sit2 - Aufgabe 2.


    zu b) Aus meiner Sicht und auch rechnerisch ist es nicht korrekt, dass Maschine (2) ab 6501 vorteilhafter ist. Die kosten sind hier immer noch höher als bei (1)

    und Außerdem ist es irrelevant weil man nur mit einem durchschnittlichen Absatz von 6000 Stück rechnet. Von daher macht Maschine (2) die erst ab 7000 Stück (Xkrit) besser ist keinen Sinn. :?


    zu c) in der IHK Formelsammlung 2023 Seite 51 heißt es bei der 3.4.2 Rentabilitätsvergleichsrechnung in der Formel GEWNN + KALK. ZINSEN. Warum werden die KALK. ZINSEN nun hier in der Aufgabe heraus gerechnet? :?


    VG Mike

    Ich hab hier mal eine Frage zur Lesbarkeit an die Prüfer - ist das für euch leicht oder schwierig lesbar was Mike geschrieben hat? Ich hab ja wirklich die Befürchtung, dass ich das bissel, was ich weiß auch noch unleserlich schreibe. Ich sag ja immer, meine Handschrift ist Datenschutz genug.

    Meine Handschrift ist schlecht, aber meist noch gut genug, dass andere sie lesen können. Du kannst ja einfach mal Proben an andere zur Korrektur weiterreichen. Wenn die zurecht kommen, schafft es dein Prüfer auch. :)

    Hallo zusammen,


    Frage ist wann ein Bescheid als Zugegangen gilt.


    Hier wird ein Korperschaftsbescheid am Do. den 17. Mai (Poststempel) vom FA versendet.


    Ich habe hier den Tag des Stempels mitgezählt, was wohl ein Fehler war, denn die IHK zählt bis Sonntag, ich bis Samstag.


    Da es sich aber ohnehin um Sa. So. handelt gilt nun §108 (3) AO.


    Der kommende Montag ist laut Kalender in der Anlage ein Feiertag (Pfingstmontag).


    Der erste folgende Werktag ist somit Di. der 22.05.


    Ich war hier immer der Meinung das der §108 besagt, dass Der Bescheid mit dem Ablauf des folgendes Werktages als zugestellt gilt. Als ab Mittwoch!


    Die IHK schreibt aber Bekanntgabe 22.05 (Dienstags).


    Ich bin verwirrt! :? Wo ist mein Denkfehler?

    Sehe das auch so wie Ihr, wo ich mich nun damit beschäftige.


    Aber mal was anderes.

    Ich habe gerade die Frühjahr 2020 in RW gemacht.


    Wieviel der Teilnehmer schaffen bitte alle Aufgaben in RW in der vorgegeben Zeit?


    Ich glaube es würde schon knapp nur die Lösungshinweise in der Zeit für alle Aufgaben abzuschreiben.

    Von selbst im Taschenrechner rechnen, nachdenken, Formel nachschlagen, etc. ganz zu schweigen.


    In meine Job bin ich eigentlich High-Performer und wahrscheinlich sogar der schnellste, unter den Kollegen.

    Hier in RW fehlen mir immer 1-2 Aufgaben nach Zeitablauf.

    Das ist schon ein Brett!


    Sind da irgendwelche verkürzenden Schreibweisen erlaubt. Es gibt ja oft Aufgeben wo alle Werte durch 1000 teilbar sind.

    Habe mal auf YT einen Dozenten gesehen der hat die 200.000 so geschrieben: 200'

    Ist das erlaubt? Oder 200k ?


    Irgendwie muss ich da noch effizienter werden. Hoffe es geht mit Übung noch ein wenig mehr.

    Versuche halt immer mit Formel und Antwortsatz zu arbeiten wie ihr es mir geraten habt. Aber das raubt halt auch wieder Zeit.


    Bei den anderen Prüfungsfächern geht es sich meistens auf die Minute aus, die schaffe ich eigentlich gerade so in der vorgegeben Zeit.

    Da schreibe ich nur oft etwas zu viel.

    Wie bei der IHK bei der Rentabilitätsrechnung die Formeln umgestellt werden, da wird mir auch schwindelig.

    Da werden einfach die Zahlen umgestellt mal mit mal ohne Prozentzeichen. Leider weiß ich nicht wie es korrekt wäre.

    Aber irgendwas sagt mir das es so Mathematisch nicht korrekt dargestellt ist. :?

    Gott sei dank habe ich Dreisatz im Blut und bekommen das Ergebnis ohne Umstellung hin.

    Hallo zusammen,


    hier wird in Aufgabe 7 a) die EK-Rentabilität und die GK-Rentabilität ermittelt.


    Zahlenbasis für die EK-Rentabilität von 4.900.000 € ist eine einfache Bilanz, im Anhang der Prüfung .

    Im Anhang hat das EK sieben Positionen darunter auch der Jahresgewinn (880 TEUR).

    Der Jahresgewinn sind laut Lösungsteil a) die Summe aller sieben Positionen (also inkl. der 880 TEUR Gewinn).


    In Aufgabenteil b) gehen wir nun davon aus, was wäre wenn das EK 1 Mio niedriger und das FK eine Mio. höher wäre.

    Bei einem Zinssatz von 5,5 % was dann wiederum Zinskosten von 55.000 € verursacht.


    So weit so gut. Aber aus irgend einem Grund hat die IHK im Lösungshinweiseteil zu Aufgabe b) die 55.000 € vom Gewinn abgezogen, nicht aber von der EK-Basis. Wenn der Gewinn doch Teil der EK-Basis ist, dann muss ich die fehlenden 55.000 € doch auch hier abziehen. Alles andere ist doch unlogisch. :?


    Und eigentlich wäre die Gesamtrentabilität dann auch nicht gleich weil die 55.000 € ja auch im Gesamtkapital fehlen, da sie als Zinsenabgeflossen und nie im EK angekommen sind.


    VG Mike