Beiträge von paga

    @ Blume
    @ cerise


    Fragt doch mal bei der zuständigen Sachbearbeiterin in eurer Kammer an.
    Ich habe so die Info bekommen, wann ich damit rechnen konnte.


    Fragen kostet nichts.. ;)

    Jetzt ist es auch bei mir offiziell, die Ergebnisse lagen im Briefkasten:


    Volks- und Betriebswirtschaftslehre: 86
    Rechnungswesen: 99
    Recht und Steuern: 67
    Unternehmensführung: 93


    Gesamt: 86



    Herzlichen Glückwunsch an alle..
    Jetzt kommt das 2. Modul ;)

    Bei der VWA erwirbt man keinen akademischen Grad.


    Im Vergleich zu Hochschulen oder Fachhochschulen, die ein Studium nach dem "Meistergrad" anbieten, was einem Fachwirt, Betriebswirt, etc. entspricht, dauert der Bachelor 7 Semester nach dem Fachwirt.


    Außerdem kann man den Bachelor auch in anderen Fachbereichen, wie Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Banking and Finance, International Management usw. erreichen.

    Danke.


    Tatsächlich habe ich das gemacht, jedoch hat mir diese falsche Bewertung der Recheneinheiten in der Äquivalenzziffernkalkulation keine Punktabzüge eingebracht, weil nach dieser Größe nicht gefragt wurde.
    d.h. man hätte auch ohne diese Bewertung die gefragten Einheiten errechnen können, aus diesem Grund war das kein Fehler.


    Ich habe nämlich nicht die Kosten pro Recheneinheit für alle Produkte berechnet, sondern für jedes Produkt einzeln mit den zuvor richtig berechneten Selbstkosten.


    Die gesuchten Einheiten waren dementsprechend natürlich richtig.
    :)


    Der Knackpunkt bei dieser Aufgabe war die Tatsache, dass die Selbstkosten sich aus Einzel- und Gemeinkosten bilden. ;)

    @ Jettemarie:


    Klar, kann ich machen wenn Interesse besteht..


    Inoffiziell wurde mir mehr oder weniger unfreiwillig mitgeilteilt, dass ich in Rechnungswesen 99%; Unternehmensführung 92%+ (Gewissheit über die einzige Note 1, jedoch nicht über die erreichten Punkte) und Recht 68% (26% allein durch die fehlende Zeit nicht erhalten - sehr ärgerlich, da es meinen Durchschnitt sehr herunterzieht) erwarten kann.


    In BWL/VWL habe ich ebenfalls ein sehr gutes Gefühl..


    Man wird sehen.. ;)

    Mit gesundem Menschenverstand sollte allen Teilnehmern klar sein, dass diese Fortbildung, vor allem in Teilzeit-Form, nicht nur in den Räumlichkeiten der Institutionen stattfindet.
    Vielmehr ist es eine Fortbildung, die mindestens die gleiche Zeit in der Freizeit in Anspruch nimmt, um den Prüfungsinhalt zu verstehen und zu verinnerlichen.


    Damit findet die erste Aussortierung statt Wer sich nicht hinsetzt und was tut, wie man so schön sagt, wird kläglich scheitern, es sei denn, man verfügt über sehr gute kaufmännische Vorkenntnisse oder ist überdurchschnittlich begabt.


    Die nächste Aussortierung findet statt, weil die Eigenschaften der Teilnehmer einfach nicht stimmen. Viele reden sich ein, eine Fortbildung machen zu müssen, obwohl diese ihre kaufmännische Ausbildung nur mit Ach und Krach bestanden haben.
    Teilweise verfügen die angesprochenen Teilnehmer über keine kaufmännischen Talente und üben aus diesem Grund auch meist keinen richtigen kaufmännischen Beruf aus.
    In manchen Fällen fehlt auch einfach das Interesse damit hat man die Richtung einfach komplett verfehlt.
    Es kann auch sein, dass einfach grundlegende Fähigkeiten nicht vorhanden sind so blöd wie sich das anhört, jedoch können einige noch nicht mal richtig Rechnen und Schreiben/Formulieren.


    Das sind alles persönliche Erfahrung, die ich selbst gemacht habe.
    Das alles trifft auch auf meinen derzeitigen Kurs zu, leider.
    Es ist schon traurig, da so viel Zeit und Geld verloren geht..


    Außerdem ist der Schwierigkeitslevel und das Prinzip viel Stoff, sehr wenig Zeit mit Absicht so gewählt. Das stärkt einfach die Annerkennung und den Status dieser Fortbildung.
    Angenommen jeder würde bestehen Ich würde diesen Abschluss in Frage stellen, und ich denke andere auch (Assessments by Human Ressources Department).


    Fazit:
    Sobald der Teilnehmer über das nötige Interesse und das kaufmännische Denken verfügt,
    schafft er diesen Kurs. (Er besteht wenigstens.)


    Ich weiß, dass ich die Klausur/Prüfung in Rechnungswesen mit sehr gut bestanden habe (99%), was ich durch Zufall bei der Besprechung der Klausur im Kurs herausgefunden habe.
    Eine Andeutung hat mir die Gewissheit gegeben.
    In den weiteren Fächern habe ich ein ähnlich gutes Gefühl.
    Das habe ich aber nur geschafft, weil ich 2-3x wöchentlich sowohl Vor- und auch Nacharbeit bzgl. des Unterrichtsinhalts betrieben habe.
    Außerdem wollte ich die Förderung durch ein Stipendium nicht in den Sand setzen Was meinen Ehrgeiz zusätzlich gestärkt hat.


    Ich kann nicht verstehen, warum viele Teilnehmer diese Fortbildung so locker angehen.
    Man kann teilweise in der ersten Unterrichtseinheit sehen, wer es schaffen wird und wer nicht.


    Wenn man es wirklich will, dann schafft man es.
    Diese Fortbildung bietet viele Chancen man kann sogar den akademischen Grad (FOM, ISM) erreichen.



    P.S.
    Mit diesen Aussagen wollte ich keine Personen gezielt ansprechen, dass ist meine allgemeine Meinung zu diesem Thema.

    Offizielles Statement von der Sachbearbeiterin meiner zuständigen Kammer:



    Hi dom80,


    ich denke, dass ist sowohl von deiner Ausbildung und deiner Stelle/Tätigkeit, als auch von deinem Interesse abhängig.


    Grundsätzlich würden folgende passen:


    - Personalfachwirt
    - Verwaltungsfachwirt
    - Wirtschaftsfachwirt
    - Handelsfachwirt (Unternehmen ist ein Handelsgewerbe?)
    - Fachwirt im Personal- und Rechnungswesen


    Ich persönlich habe mich nach der Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann dieses Jahr im März für den Wirtschaftsfachwirt entschieden, weil es meiner Meinung nach als Aufbau-/Grundkurs zu folgenden Weiterbildungen wie dem Betriebswirt, dem Abschluss Bachelor B.A. - Teilzeit und dem Abschluss Master M.B.A - Teilzeit vom Inhalt sehr gut passt.

    @ Seiyaru


    Ich rede nicht von dem Erwerb eines Doktortitels im Ausland, sondern von einer Promotionsberechtigung in Deutschland.
    Man kann sich den Weg von verschiedenen Absolventen im Infomaterial anschauen - bemerkenswerte Leistungen die gerecht Belohnt werden.




    Es gibt große und bekannte Unternehmen, die ihre Mitarbeiter an genau solchen Instituten weiterbilden und auch einen großen Wert auf die berufsbegleitenden Abschlüsse legen, durch ihre Praxisnähe - sowohl die jenigen mit und ohne Abitur.


    Außerdem ist das die einzige Möglichkeit für Privatpersonen, die kein Abitur haben, mit einem Beruf fest im Leben stehen und mittlerweile relativ hohen Lebenskosten durch Grund- und Sicherheitsbedürfnisse haben, einen solche Abschluss zu erreichen.


    Ich könnte es mir gar nicht erlauben, auch wenn ich es gerne möchte, im Vollzeitstudium in der Uni zu sitzen und keinen angemessenen Job zu haben.


    Außerdem steht in Foren bekanntlich sehr viel Müll, weshalb ich mich über ein Jahr über den besten und schnellsten Weg informiert habe, größten Teil in persönlichen Gesprächen mit den jeweiligen Beratungsmöglichkeiten der Institutionen, und nicht aus Beitragen aus Forumsdiskussionen von Teils unwissenden Persönlickeiten und deren nicht ernstzunehmenden Meinungen.


    Es ist nur ein Vorschlag von mir, daher rate ich allen sich auf Grund der individuellen Vorstellungen und Möglichkeiten, ob finanziell, zeitlich oder andere gründlich darüber zu informieren, welcher Weg für einen Selbst der richtige ist. Es ist eure Zukunft.

    Das sehe ich nicht so!


    Vor allem der MBA sollte auch international ausreichend Anerkannt sein.
    Der Studiengang führt sogar zur Promotionsberechtigung.
    (Nicht nur der MBA, sondern auch alle weiteren verschiedenen Berfusfelder des Master of Arts in Management, wie Accouting and Finance, Human Ressources, IT Management, Logistik, usw.)