Guten Morgen zusammen,
wollte einmal nachfragen, wer Erfahrungen mit dem Buch "Die Prüfung der Fachwirte" vom Kiehl-Verlag hat.
Ist es sinnvoll sich dieses Buch für die Vorbereitung auf den ersten Prüfungsteil vom Wirtschaftsfachwirt zu kaufen?
Was für mich wichtig wäre:
- Ist in diesem Buch der komplette prüfungsrelevante Stoff enthalten?
- Wie ist das Buch aufgebaut, sprich kann man gut daraus lernen?
Für eure Antworten Danke im Voraus.
Gruß
Danke für die Antworten habe die Themen mal mit in meine Übersicht einfließen lassen. 
Hallo zusammen,
ich habe einmal eine Frage und zwar haben wir von unserem Dozenten in Recht ein Skript über das Thema Arbeitsrecht bekommen. Dieses weicht meiner Meinung nach in einigen Punkten von dem IHK-Skript ab. Im Skript des Dozenten sind folgende Themen behandelt, welche ich im IHK-Skript nicht finde:
- Individualarbeitsrecht und Kollektives Arbeitsrecht
- Rangprinzip und Günstigkeitsprinzip
Sind diese Themen relevant?
Danke im Voraus.
Hallo zusammen,
ich hätte mal eine Frage. Und zwar mache ich meine Weiterbildung ja nicht direkt bei der IHK, sondern bei einem anderen Bildungsträger. Dort werden auch Skripte verwendet, welche die jeweiligen Dozenten erstellt haben. Habe jedoch auch die IHK-Skripte besorgt um mit denen zu lernen.
Mein Plan war es jetzt eigentlich, die IHK-Skripte zusammenzufassen und diese Zusammenfassungen dann zu lernen. Sehr viele Dinge der Skripte der Dozenten decken sich auch mit den IHK-Skripten. Es kommt jedoch schon immer einmal vor, dass sich etwas unterscheidet.
Beispiel von soeben: Es ging ums Handelsregister, das dieses vom Amtsgericht geführt wird, usw. Dies stand so auch alles im IHK-Skript. Im Skript vom Dozenten Stand jedoch auch noch die Zuordnung der einzelnen Gesellschaftsformen in Register A oder B.
Dies ist jetzt nur ein Beispiel gewesen, es gibt bestimmt noch mehrere "Differenzen"
Weiß jemand, ob man dieses "Zusatzwissen" wissen muss, oder ob dies vll. trotzdem in der Prüfung gefragt werden kann, obwohl es nicht im IHK-Skript aufgeführt ist?
Danke im Voraus.
Zitat von "Reinhard"Alles anzeigenRSP 1.1.1.1 (viel weiter vorne geht nicht :wink: )
"Preisbildung auf den unterschiedlichen Märkten:
- Marktgleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz
- Preisbildung bei unvollständiger Konkurrenz"
Anforderung: "erläutern" - Hinweise: Poly-, Oligo-, Mono-pol
kam vor in den Klausuren 2009 Herbst und 2010 Früh - wird direkt mal wieder fällig
Und Klausurfragen zu Staatseingriff in die Preisbildung (RSP 1.1.1.3) kam vor in den Klausuren:
2010 Herbst; 2011 Früh; 2012 Früh
unter "nicht für die Prüfung relevant" versteh ich was anderes
Reinhard,
erst einmal danke für deine Antwort, und das extra nachsehen im Rahmenplan und dem Heraussuchen der Prüfungsaufgaben dazu! 
Dass diese "Theorie" sitzen muss, ist mir auch soweit klar. Ich meine jedoch, ob grafische Darstellungen in der Prüfung kommen können, welche Angebotsverschiebungen, Nachfrageverschiebungen, etc. darstellen.
Einfache grafische Darstellungen mit Gleichgewichtspreis und Minntest- oder Höchstpreis sind soweit klar und auch schon drangekommen.
Danke im Voraus für die IMMER gute Hilfe.
Hallo zusammen,
sitze gerade vor dem Fach Volkswirtschaft und damit vor dem Thema Angebot / Nachfrage und dem daraus folgendem Preis.
Ich habe gesehen, es gibt sehr viele grafische Darstellungen von Preis / Menge in Verbindung mit Angebots- und Nachfragekurve.
Ich habe gehört, dass diese teilweise sehr unterschiedlichen und ausführlichen grafischen Darstellungen (wie bei Monopol, wie bei Oligopol, Polypol, wie bei Veränderungen bei Menge oder Preis, ...) nicht für die Prüfung relevant sind.
Ich habe bis jetzt auch in keiner Prüfung diese ausführlichen Darstellungen gefunden. Lediglich in einer Prüfung eine einfache grafische, ich nenne es mal, "Grunddarstellung, sollte der Gleichgewichtspreis grafisch dargestellt werden (Schnittpunkt von Angebot und Nachfrage) und dann sollte man den staatlichen
Mindestpreis einzeichnen. (War in der Herbstprüfung 2010 Aufgabe 2)
Ist es richtig, dass der staatliche Mindestpreis immer über dem Gleichgewichtspreis liegt?
Danke im Voraus.
Erst einmal danke für Deine Antwort. Dann müsste es doch eigentlich am Besten sein, wenn ich die IHk-Skripte ducharbeite und mir diese in selbstgeschriebenen Heften zusammenfasse und diese dann lerne?
Dies würde ich so in allen Fächern machen und in den Fächern Recht und Rechnungswesen neben dem "lernen" des Stoffes noch Fälle (Recht) bzw Rechenaufgaben (Rechnungswesen) üben.
Glaubt ihr dies ist ein guter Ansatz?
Hallo zusammen,
bei mir hat der Kurz zum Wirtschaftsfachwirt Ende April begonnen. Allgemein habe ich bis jetzt noch nicht so das Gefühl / eine Idee, wie ich an das ganze rangehen soll. Sprich wie ich zusammenfassen bzw. für ein späteres Lernen den Stoff eingrenzen oder vorbereiten soll. Ich nehme einmal als Beispiel das Fach Recht, welches wir jetzt bereits an 5 Tagen hatten, und somit den Stoff durch haben sollen? Haben von der Dozentin ein Skript bekommen, welches einmal 26 Seiten hatte (darin soll alles stehen was mit BGB zu tun hat) dann haben wir noch ein Skript bekommen, welches 9 Seiten hat (darin soll alles stehen, was mit HGB zu tun hat). Des weiteren noch einige Seiten mit Fallbeispielen. So weit so gut. Ist auch alles gut verständlich in diesen Skripten und wir haben uns alles markiert im BGB was an Paragraphen wichtig ist.
Jetzt habe ich mir jedoch noch die IHK-Skripte / Textbände besorgt und war gerade eben mal ein bisschen vor dem Skript für Recht gesessen. Und ich muss schon sagen dass dieses wesentlich umfangreicher ist und noch viel mehr Themen beinhaltet, als die Skripte, welche wir bekommen haben. Unsere Dozentin sagt jedoch, in Ihren Skripten wäre alles Prüfungsrelevantes enthalten.
Im moment weir is also nicht nach welchen Unterlagen ich lernen soll? Und habe auch noch keine Idee wie ich das zusammenfasse, bzw. RICHTIG eingrenzen soll alles.
Vielleicht könnt Ihr mir mal eure Erfahrungen und Vorgehensweisen schildern, mit welchen Ihr Erfolg hattet. Bin nicht direkt bei der IHK sondern bei einem anderen Anbieter.
Danke im Voraus uns Gruß
Danke für die Antwort. Somit kann es also passieren, dass eine Aufgabe kommt wo es heißt, schreiben Sie mit 20% degressiv ab. Bei der degressiven Abschreibung muss es nicht umbedingt eine angegebene Nutzungsdauer geben, ist das richtig? Wechseln tut man von degressiv zu linear, wenn der lineare Abschreibungsbetrag höher wird als der degressive.
Hoffe das ist so richtig? Ist noch mein ALTES wissen aus der Realschule
Hallo zusammen,
hätte da mal eine Frage:
Wir haben in Rechnungswesen Abschreibungen durchgenommen. Es wurde auf die lineare Abschreibung, die GWG's, die außerplanmäßige Abschreibung und auf die Sonderabschreibung eingegangen. Jedoch nicht auf die degressive Abschreibung. Die habe ich allerdings in der Realschule noch gelernt. Bei Neuanschaffungen ab dem 01.01.2011 gibt es laut Aussage des Dozenten keine degressive Abschreibung mehr.
Wird diese wirklich für die Prüfung nicht benötigt oder kann es sein, dass eine Rechnung nach degressiver Variante abgefragt wird.
Danke im Voraus.
