Beiträge von Julae

  • Fachgespräch - München

    Gott sei Dank ist nun WBQ und HBQ geschafft. Das Fachgespräch steht an im September (Weiss jemand schon ein genaues Datum aus München)?


    Nun versuche ich mir schonmal meine Lernmaterialien zusammen zu stellen. Zu lernen:


    Führung und Zusammenarbeit
    Betriebliches Management und Organisation


    Fehlt hier noch ein Schulfach? Soll ich noch was dazu nehmen? Laut Prüfungsordnung soll es sich ja hauptsächlich auf F+Z aufbauen.


    Das Buch "Wirtschaftsfachwirt: Präsentation und Fachgespräch" ist bestellt und sollte heute im Briefkasten sein :)


    Danke für Antworten :)

  • Mündliche Nachprüfung Rechnungswesen

    Hallo .. ich schonwieder :D


    Ich habe noch eine Frage. Ich weiß wirklich nicht, wie ich DB 1, 2 und 3 unterscheiden soll in Worten.


    Umsatzerlöse
    - variable Kosten
    = DB I
    - produktfixe Kosten
    = DB II
    - bereichsfixe Kosten
    = DB III
    - unternehmensfixe Kosten
    = Betriebsergebnis


    Wie soll ich das in Worte packen? Kann mir bitte nochmal jmd helfen? :)

  • Mündliche Nachprüfung Rechnungswesen

    Hallo Reinhard,
    ähm.. Aber genau so steht es in meinem schlauen Buch? Rechnungswesen Schnell & Einfach verstehen von Manuel Nothacker, 2. Auflage.


    Hier der exakte Wortlaut:
    Bewertungs- und Bilanzierungsgrundsätze
    Es sind einige gesetzliche Grundsätze für die Bewertung der einzelnen Positionen in der Bilanz und für die Bilanzierung im Allgemeinen festgelegt. Diese sollten Sie in Ihrer Prüfung nennen können:
    a) Bewertungsgrundsätze
    Bilanzidentität: Schlussbilanz Vorjahr = Eröffnungsbilanz neues Jahr.
    Fortführung: Es wird angenommen, dass der Betrieb weitergeführt wird.
    Einzelbewertung: Bilanzpositionen werden nicht zusammengefasst
    Stichtagsprinzip: Es gilt der Wert am Bilanzstichtag (meist 31.12.)
    Vorsichtsprinzip: Vermögen wird so niedrig wie möglich bewertet (Niederstwertprinzip), Schulden so hoch wie möglich (Höchstwertprinzip).
    Anschaffungskostenprinzip: Vermögen darf höchstens zu den Anschaffungskosten (oder HK bei selbsterstellten Gütern) bewertet werden.
    Wertaufhellung: Alles zum Bilanzstichtag Bekannte muss berücksichtigt werden.
    Abgrenzung: Alle Erträge und Aufwendungen müssen dem Jahr zugerechnet werden, in dem sie angefallen sind.
    Realisationsprinzip: Nicht realisierte Verluste müssen berücksichtigt werden.
    Imparitätsprinzip: Nicht realisierte Gewinne dürfen nicht berücksichtigt werden.


    Hm. Was is denn jetzt richtig?


    Bild dazu ist hier:
    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=f18d94-1432736694.jpg]

  • Mündliche Nachprüfung Rechnungswesen

    Sooo.. in meinem schlauen Skript hab ich es jetzt so zusammengefasst:


    Vorsichtsprinzip: Schulden im Zweifel zu hoch, Vermögen im Zweifel zu niedrig bewerten.
    -> Realisationsprinzip: Nicht realisierte Verluste müssen berücksichtigt werden
    -> Imparitätsprinzip: Nicht realisierte Gewinne dürfen nicht berücksichtigt werden
    -> Niederstwertprinzip: Bei Bewertung von Vorräten muss bei mögl. Wertansätzen (HK, AK oder Marktpreis) immer der niedrigste angesetzt werden.


    Stille Reserven oder stille Rücklagen sind Vermögenswerte eines Unternehmens, die nicht offen in der Bilanz ausgewiesen sind. Sie entstehen entweder durch unterbewertete Vermögenswerte oder durch überbewertete Schuldwerte, wenn der tatsächliche Wert eines Wirtschaftsgutes höher ist als dessen Buchwert. Durch die Existenz stiller Rücklagen erscheinen das Eigenkapital bzw. der Gewinn geringer als es tatsächlich der Fall ist. Das kann auch Vorteile haben, zum Beispiel geringere Steuern. Deshalb verstößt eine übermäßige Bildung von stillen Reserven auch gegen die Prinzipien der Bilanzwahrheit und Bilanzklarheit und ist verboten.


    Passt so, oder? ;)

  • Mündliche Nachprüfung Rechnungswesen


    Dann ist also bei GoB "Grundsatz der Vorsicht" und bei den Bewertungsgrundsätzen "Vorsichtsprinzip" 1:1 das gleiche. Versteh ich das richtig? Es untergliedert sich lediglich in Realisation, Imparität und Niederstwertprinzip?

  • Mündliche Nachprüfung Rechnungswesen

    Hallo und Danke für die Antworten :)


    Habe noch ein paar Fragen:
    -Brauche ich die Berechnung MaschinenStd ? Wurde soweit ich weiß nie gefragt..
    -Ich finde in keinem Skript etwas zu Vereinfachungsmethoden Lifo (nur Steuerrecht) Fifo (nur Handelsrecht), nur in Logistik. Aber was hat das mit der Bewertung zutun?
    -Das Niederstwertprinzip = Vorsichtsprinzip, richtig?
    Realisationsprinzip: Nicht realisierte Verluste MÜSSEN berücksichtigt werden, Imparitätsprinzip: Nicht realisierte Gewinne DÜRFEN NICHT berücksichtigt werden
    ..ich weiß nicht wie ich das strenge / mildernde Bewertungsprinzip hier noch reinpasst. Totale verwirrung :/
    -Rücklagen und Rückstellung: Was soll ich da lernen? Die Buchungssätze? Oder die Unterschiede aktive/passive Jahresabgrenzung?


    Und noch ne große Bitte: Dürfte ich irgendjemandem meine Zusammenfassung an Hand geben, ob ich alles wichtige mit drin habe? Und sich keine Fehlerchen verstecken?


    VIELEN DANK an alle die mir helfen mich zu sortieren :D

  • Mündliche Nachprüfung Rechnungswesen

    Hallo an Alle,
    ich muss leider in die mündliche Nachprüfung für Rechnungswesen.
    Ich verstehe nicht ganz wieviele Punkte ich erreichen muss. Schriftlich habe ich 42 Punkte erreicht. Dh, ich brauche im mündlichen 58 oder?

    Meint ihr es reicht, wenn ich folgende Themen lerne?


    GoB mit Bewertungsgrundsätzen
    Bewertungsverfahren
    Vereinfachungsmethoden (Lifo, Fifo)
    strenges mildes Bewertungsprinzip
    Niederstwertprinzip
    Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger
    Voll- und Teilkostenrechnung abgrenzen
    Deckungsbeitrag
    fixe / variable Kosten
    Break-even (Formel und Grafik)
    Bilanz: Was ist eine Bilanz? Aufbau, Aktiva/Passiva, Anlage- Umlaufvermögen, Rücklagen und Rückstellung
    GuV erklären, Erstellungszeitraum
    Selbstkosten und Formeln (brauche ich wirklich formeln?)
    Verkaufspreis berechnen
    BAB
    Buchungssätze
    Formeln und Bedeutung (Rentabilitäten Umsatz, EK und GK)
    Abschreibungen
    Bestandteile Rechnung
    Grundlagen zur Buchhaltung laut HGB
    Umfang Jahresabschluss
    BABD, Ist- Sollkostenzuschlagssätze
    BEP


    Auflistung hab ich Online gefunden, ist also nicht von mir zusammengestellt :)


    Danke für Antworten!


    Julia