Hallo,
ich wollte mit meinem Post die Weiterbildung zum Steuerfachwirt nicht abwerten!
Ein Bilanzbuchhalter mit 3 Jahren Berufserfahrung wird ohne Probleme ein Jahresgehalt von 50.000 Euro erzielen können (das meinte ich mit 50k). Ich arbeite in einem Konzern und wir haben auch Bilanzbuchhalter die bei einem Jahresgehalt von 80.000 Euro sind.
Ich habe beide Weiterbildungen gemacht und erlaube mir deshalb das Urteil, dass der Bilanzbuchhalter die schwierigere Weiterbildung ist (was nicht bedeutet, dass der Steuerfachwirt nicht auch schwierig ist).
Und das der Steuerfachwirt besser besser bei der Steuerberaterprüfung abschneidet wundert mich auch nciht, schließlich sind die Weiterbildungen nicht identisch und die Inhalte vom Steuerfachwirt passen besser zu einer Folgeweiterbildung zum Steuerberater.
Ich wollte an dieser Stelle nur eine Empfehlung aussprechen. Mehr Geld ist auch nicht alles. Wenn ihr euch bei eurem Berater wohl fühlt, euch das betreuen von Mandanten Freude bereitet, ist das wahrscheinlich viel mehr wert als ein Jahresgehalt von über 50.000 EURO.
LG und schöne Osterfeiertage