reales oder fiktives Unternehmen in der mündl. Prüfung?

  • Hallo,


    ich habe zeitgleich mit der schriftlichen Prüfung bei einem Arbeitgeber angefangen. Zum Zeitpunkt der Abgabe des Themas für die mündliche Prüfung wusste ich noch nicht, wie mein Arbeitgeber so "tickt" und war immer der Meinung, dass ich ohnehin ein fiktives Unternehmen auswähle.
    Da das Thema zu meinem Arbeitgeber passt, würde es sich anbieten, meinen Arbeitgeber zu nehmen und vorzustellen.


    Aber... ich müsste so tun, als ob ich dort quasi im Management tätig bin (damit müsste ich auch das Organigramm verzerren - kann mich bei einem fiktiven Unternehmen besser in meine Position hinein denken) und laufe zudem Gefahr, einige Missstände zu "veröffentlichen" (was dann irgendwie weitere Fragen aufwerfen würde).


    Also fiktiv oder reales Unternehmen?


    Viele Grüße
    Polarfuchs (ohne Schnee)

  • Ob fiktiv oder real, beides geht.
    Die Prüfung ist nicht öffentlich, darauf muss der Prüfungsausschussvorsitzende (blödes Wort) vor der Prüfung sogar darauf hinweisen, das bedeutet von Seiten der Prüfer dringt da nichts nach draußen. Dumm ist nur, wenn da Dein Chef als Prüfer drinsitzt.....


    Aber den darfst aus Befangenheitsgründen ablehnen