Prüfung WBQ 18.10. - Themen, Berichte...

  • Ich habe als max. Kundenrabatt 25% raus (glatt).


    Die Handelsspanne
    http://www.wirtschaftslexikon2…sspanne/handelsspanne.htm
    setze ich hier mal mit 42 an (ich weiß die exakte Prüfungszahl nicht mehr).


    Das bedeutet, dass bei einem VK Preis von 100€ davon 42% überbleiben. Also 42€ Differenz zum EK Preis, der damit bei 58 € ist.
    Wäre der VK Preis in der Prüfung nicht bei 100€ gewesen, hätte ich die Aufgabe sicher auch nicht lösen können.

  • Danke für den Link.
    Allerdings ist doch die Frage, ob es bei gegebenem Angebotspreis nicht zunächst darum geht, den Bezugspreis zu ermitteln. Das wäre dann der "Handelsabschlag", der sich prozentual vom Bezugspreis (=Einstandspreis) errechnet. Das würde bedeuten, dass die 100 € (bei ner Handelsspanne von 42%) 42% vom Bezugspreis entsprechen also die Rechnung 100 € = 142% : 100/142 * 100 = Bezugspreis anzuwenden wäre, was zu einem Bezugspreis von von 70,42 € führen würde, der dann entsprechend in das bekannte Schema einzufügen wäre. (in der Prüfung war es wegen etwas höherer Handelspanne als 42% irgendwas mit 68,50 €). Dies führt zu einem höheren ZVP und damit einem reduzierten max. gewährbarem Rabatt.


    Keine Ahnung, ob das stimmt... Kompliziert. :)

  • Zitat von "Reinhard"

    der einzige - weiß ich nicht; aber "Trottel" bestimmt nicht: geniale Lösung :idea:


    (wenn das Diagramm stimmt...)


    Ich habe eine Progressiv steigende Kurve das Diagramm eingezeichnet, deren Nullpunkt bei 8004 € lag. Dann gibt es beim Spitzensteuersatz von 42 % einen Punkt an dem eine gerade Linie parallel zur x-Achse verläuft um dann bei knapp 250000 € noch einmal sprunghaft auf 45 % anzusteigen.. danach verläuft sie wieder parallel... Meinst das könnte so passen?
    Danke vorab

  • Zitat

    Klar kann man das planen. Wie entwickelt sich der Bestand in einem Unternehmen. Da kommen Aspekte wie z.B. wer verlässt das Unternehmen, wer kommt nach (fertige Ausbildung), wer arbeitet im Unternehmen und welche Qualifikationen haben diese usw
    Ohne die Personalbestandsplanung und Personalbedarfsplanung sind alle weiteren Schritte nicht planbar :wink:


    Stimmt, aber Personalbestand ist ja vorhanden, deswegen dachte ich halt, da macht man halt einen Soll-Ist-Vergleich, sprich wieviele habe ich, wieviele brauche ich usw. Aber das was du schreibst klingt logisch, von daher denke ich, dass ich die Aufgabe richtig haben dürfte ;) Danke!

  • BTW: hab zwischendurch gelesen, dass keiner was zur Insolvenordnung in den Büchern gefunden hat.. Ging mir erst auch so, aber im Arbeitsgesetzbuch finden sich doch tatsächlich Auszüge aus ebendieser Inso.. das habe ich 5 Min vor Prüfungsende R+S entdeckt als meine Haare durch´s raufen schon wild in alle Richtungen abstanden...

  • Zitat

    Mindestinhalte oder so aehnlich war gefragt:
    - Datum, Zeit, Eckdaten des geruegten fehlverhaltens
    - Genaue Schilderung des Verhaltens
    - Datum der Ruege wg. Aufbewahrungsfrist in der Personalakte
    - wer geruegt wurde und wer geruegt hat


    Ist leider nicht ganz richtig. Eine Abmahnung muss genau 2 Dinge enthalten. 1. Das Fehlverhalten des Mitarbeiters (Rügefunktion) 2. Die Androhung von betrieblichen Konsequenzen, bei Wiederholung des Fehlverhaltens (sprich Kündigung) (Warnfunktion). So habe ich das zumindest gelernt ;)

  • Zitat

    BTW: hab zwischendurch gelesen, dass keiner was zur Insolvenordnung in den Büchern gefunden hat.. Ging mir erst auch so, aber im Arbeitsgesetzbuch finden sich doch tatsächlich Auszüge aus ebendieser Inso.. das habe ich 5 Min vor Prüfungsende R+S entdeckt als meine Haare durch´s raufen schon wild in alle Richtungen abstanden...


    Stimmt, das ist richtig. In den Arbeitsgesetzen sind Auszüge aus der InSo ...

  • Hallo zusammen,


    kann mir einer sagen wieviele Punkte in REWE die Aufgabe mit den Aktien gab ?


    Ich habe so entschieden aktie wurde für 90 gekauft steigt auf 110 --> muss mit 90 bewertet werden
    Aktie fällt auf 65 --> wahl ob langfristige erwartet werden kann das sie so bleibt dann 65 ansonsten 90.
    Ansonsten bibber ich in REWE den 50 % entgegen :/


    Recht zerbrech ich mir gerade den Kopf über die Aufgabe mit den Bohrmaschinen habe dazu im Netz widersprüchliches gefunden:
    http://www.rechtsanwalt.com/ur…skauf-lieferung-frei-hau/
    hier wird erklärt das frei Haus bedeutet kein Gefahrenübergang


    Andere Quellen meinen:
    Eindeutig regelt die Vereinbarung „frei Haus“ letztlich nur, wer die Kosten des Transports trägt - nämlich der Verkäufer <-- das war auch meine Annahme