Klausuren Fallaufgabe 18./19.11.2013

    Bei der Ausbildung hab ich gar keinen Unterschied gemacht hab aus dem Gesetz abgeschrieben das es ne Möglichkeit auf Verkürzung gibt
    Beim aus Ausbilder hab ich die persönlich und fachliche Eignung plus Kompetenzen
    Und beim ausbildungsbeauftragten irgendwas hingeschrieben das es für jeden Abteilung einem ausbildungsbeauftragten gibt der den Azubi die Fertigkeiten Fähigkeiten und Kenntnisse bei bringt


    Mensch hoffe echt das alles klappt hab das ganze losungspapier voll geschrieben plus nochmal ein Blatt extra da müssen doch ein paar punkte springen

    Bei Aufgabe 10 habe ich erst mal § 8 Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit. (1) Auf gemeinsamen Antrag der Auszubildenden und Ausbildenden hat die zuständige Stelle die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird.
    Und das die beiden mindestens 2 Jahre lernen müssen. Wie viel genau sie verkürzen müssen hab ich nicht hingeschrieben weil es ja nicht im Gesetz steht.


    Beim Ausbildungsbeauftragten habe ich geschrieben das es Spezialisten auf ihrem Gebiet sind die den Ausbilder in der Vermittlung von Ausbildungsinhalten unterstützen und zusätzlich: § 28 Eignung von Ausbildenden und Ausbildern oder Ausbilderinnen (3) Unter der Verantwortung des Ausbilders oder der Ausbilderin kann bei der Berufsausbildung mitwirken, wer selbst nicht Ausbilder oder Ausbilderin ist, aber abweichend von den besonderen Voraussetzungen des § 30 die für die Vermittlung von Ausbildungsinhalten erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und persönlich geeignet ist.
    und halt die persönliche Eignung blabla mit hingeschrieben


    und bei was der Ausbildende zusätzlich haben muss habe ich den kompletten § 28 Eignung von Ausbildenden und Ausbildern oder Ausbilderinnen abgeschrieben + ADA-Schein.


    Da haben sie auf jeden Fall was zu lesen ;)


    carlos1988: Ja genau die 6 war das mit der Abschöpfungsstrategie und der Marktdurchdringung.



    Bei der Ausprägung des Autoritären Führungsstils habe ich bei der 1. Aussage: Hr. irgendwas kennt alle Mitarbeiter beim Namen, Hobby aber lässt sich nichts rein reden das der autoritäre Führungsstil sehr ausgeprägt ist, beim 2. auch, beim 3. (er hats leicht weil ihn Himmeln alle an) hab ich geschrieben das ich bei dieser Aussage keine Rückschlüsse aus einen autoritären Führungsstil ziehen kann und beim 4. das er nicht so ausgeprägt ist.
    Dann sollte man ja noch Verbesserungen vorschlagen und die positiven Dinge. Da hab ich auch irgendwas zam gestöpselt, keine Ahnung ob das alles so gestimmt hat....

    Zitat von "carlos1988"

    Fands auch schwer, die Punkte die ich heute verloren hab, muss ich dann wohl morgen holen.
    Am Anfang der Weiterbildung wollte ich noch mit gut bestehen, mittlerweile bin ich froh wenn ich iwie durchkomme...


    Ja davon kann ich auch ein Lied singen. Dachte in die Weiterbildung hänge ich mich voll rein und will sehr gut oder gut abschließen. Aber ich lerne und lerne und lerne und dann kommen so bescheuerte Fragen und bäm, nix mit sehr gut.

    Ach kommt schon Leute bisschen mehr Motivation. Da wird man ja depressiv wenn man sich das alles hier durchliest... :D


    Ich sage nur positive Konnotation: "Morgen ist alles vorbei."


    Klar war die Prüfung schwer und einige Fragen richtig mies, aber sei es wie es ist.. Morgen ist noch ein Tag wo wir 150 % geben können...


    Also werden wir Schreiben bis die Hände glühen und tippen bis der Akku vom Taschenrechner leer ist. :wink:


    Viel Glück an alle.