kann mir jemand eine Auflistung mit den Themen geben, da schreibt jeder was anderes und einen genauen Ablauf.
Wie viel Punkte benötige ich noch usw.
Danke
kann mir jemand eine Auflistung mit den Themen geben, da schreibt jeder was anderes und einen genauen Ablauf.
Wie viel Punkte benötige ich noch usw.
Danke
Brauchst Du 58 - ist mit Grundkenntnissen machbar. Gerade in Recht kommt es bei den Themen immer stark auf den Prüfer (und seine "Interessen-Schwerpunkt" an).
Die Klassiker sind Geschäftsfähigkeit, Kaufvertrag, Arbeitsvertrag und Kündigungsschutz; bei welcher IHK bist Du denn? Vielleicht findeg sich hier jemand, der das da schon mal hinter sich gebracht hat...
bei der IHK Nürnberg
Da hab ich bisher keine Berichte vorliegen - also doppelt interessant, wenn Du danach berichten würdest
Ich habe mal eine Frage:
Ich habe heute meine Ergebnisse bekommen und war mehr als schockiert.
Ich habe in allen 4 Fächern zwischen 45-49% bekommen.
Auf Nachfrage bei der IHK haben die Prüfer wohl den Vermerk "Handschrift schlecht" vermerkt.
Dazu kann ich nur sagen, dass ich in 3 Fächern mit 80-90% gerechnet hatte, da ich die Themen kannte und diese sonst meine absolut starken Fächer sind.
Nach mitzählen der Punkte (die Ergebnisse waren identisch mit meinen Kollegen) hatte ich wie gesagt 80-90%. Dies ist natürlich im Vorfeld und auch im Unterricht so zu bestätigen.
Man sagte mir, ich kann mich am Dienstag wieder melden und man könnte besprechen was nun zu tun sei.
Ich halte das für einen Witz!!! Weil jemand meine Schrift nicht lesen konnte min. 40 Punkte pro Fach zu streichen???
Hat jemand hier Erfahrungen oder einen brauchbaren Rat wie man hier vorgehen kann?
Gruß
Michael
Wenn dem wirklich so ist, würde ich da gleich mit Hilfe eines Anwalts versuchen dagegen vorzugehen.
Irgendwo sind dann doch Grenzen erreicht.
Wenn jemand etwas nicht lesen kann wären es ja 0 Punkte. Aber scheinbar war die Schrift doch nicht so schlecht, da es ja zwischen 45 und 49 Punkten gab.
Tja genau das sehe ich auch so. Die Fragen ( Bis auf Rechnungswesen ) waren wirklich einfach. Daher meine Verwunderung.
Wenn ich Dienstag zu keinen Ergebnisse komme, werde ich sicherlich dagegen vor gehen. Die hatten extremen Zeitdruck bei der IHK in Bielefeld, daher auch jetzt die Ergebnisse.
Mal ganz unter uns: So schlecht ist meine Schrift nicht
Vorsicht - das ist nicht ganz so einfach! Auf dem Lösungsteil, der in den Klausuren ausgegeben wird, steht unter den Punkten "Bitte beachten Sie:"
Wir weisen darauf hin, dass eine vom Prüfungsausschuss nicht lesbare Prüfungsarbeit mit der Note ungenügend (null Punkte) bewertet wird, mit den Folgen, die sich aus der Prüfungsordnung ergeben."
Wenn der Prüfungsausschuss Teile für lesbar hielt und bewertet hat, wäre die Argumentation: "Dann muss alles unlesbar gewesen sein" (= ich will 0 Punkte) ein Eigentor. Darüber wIe das rechtlich zu bewerten ist will ich abewr nicht einmal nachdenken, weil ich gerade die Schnauze gestrichen voll hab davon, dass es im Prüfungswesen immer mehr um formalrechtliche Korrektheit geht statt um Inhalte
Ich erinnere mich an einen Fall, in dem der mit der Sauklaue dann den beiden Korrektoren seine Hieroglyphen vorlesen musste, und die haben das dann bewertet - das ist zwar eine Lösung des gesunden Menschenverstands, aber bestimmt gerade deswegen rechtlich überhaupt nicht haltbar...
Auf jeden Fall poste bitte weiter, was dabei rauskommt!
Alles anzeigenVorsicht - das ist nicht ganz so einfach! Auf dem Lösungsteil, der in den Klausuren ausgegeben wird, steht unter den Punkten "Bitte beachten Sie:"
Wir weisen darauf hin, dass eine vom Prüfungsausschuss nicht lesbare Prüfungsarbeit mit der Note ungenügend (null Punkte) bewertet wird, mit den Folgen, die sich aus der Prüfungsordnung ergeben."
Da gebe ich Dir natürlich Recht aber wenn es um 2-3 Punkte geht pro Fach, ist es doch natürlich das ich das mit Gewissheit erörtert haben möchte.
Wenn der Prüfungsausschuss Teile für lesbar hielt und bewertet hat, wäre die Argumentation: "Dann muss alles unlesbar gewesen sein" (= ich will 0 Punkte) ein Eigentor. Darüber wIe das rechtlich zu bewerten ist will ich abewr nicht einmal nachdenken, weil ich gerade die Schnauze gestrichen voll hab davon, dass es im Prüfungswesen immer mehr um formalrechtliche Korrektheit geht statt um Inhalte
Ich erinnere mich an einen Fall, in dem der mit der Sauklaue dann den beiden Korrektoren seine Hieroglyphen vorlesen musste, und die haben das dann bewertet - das ist zwar eine Lösung des gesunden Menschenverstands, aber bestimmt gerade deswegen rechtlich überhaupt nicht haltbar...
Auf jeden Fall poste bitte weiter, was dabei rauskommt!
Werde ich auf jeden Fall machen. Wenn ich einer dieser Kandidaten gewesen wäre, der immer an den 50-60% kratzt, würde ich es akzeptieren aber das bin ich ganz mit Sicherheit nicht
Gibt oder gab es den schon mehrere dieser Situationen und vor allem mit welchen Ausgang?