Beiträge von R2D2

    Hallo zusammen,


    ich habe vor den Wirtschaftsfachwirt zu machen. Kosten 3500 EUR. 40 % bekommt mann sofort bezuschusst und 40 % bei bestehen.
    Sind am Ende 1260,00 EUR die ich aus eigener Tasche zahlen muss. Zu bedenken, dass hier alles von der Steuer abgesetzt werden kann.


    Nun bekomme ich von meinem Arbeitgeber das Angebot, dass er unter Verraussetzung einer Verpflichtung von 3 Jahren, die Komplette Weiterbildung finanziell übernimmt. Da ich derzeit nicht allzu zufrieden in meinem Job bin ( daher die Weiterbildung um in andere Frimen zukommen) werd ich nie im Leben noch 3 Jahre + das 1 Jahr der Weiterbildung, alse 4 Jahre im Beruf bleiben. Also muss ich dann zurück zahlen ( pro Jahr 1000 EUR) Ich hab mich bereits erkundigt, auch wenn ich zurück zahlen muss, werde ich wieder mit den 40 % gefördert.


    Nun würde ich gerne eure persönliche Meinung dazu hören, was Ihr tun würdet? Selber das Geld zahlen, unabhängig sein oder das Angebot des Arbg. annehmen? ?(

    Würde das Angebot ablehnen.


    Mach den Kurs in Teilzeit, beantrage Meister Bafög + KfW Darlehen. 40% bekommst du als Zuschuss den du nicht zurückzahlen musst, den Rest über ein KfW Darlehen, worauf du, dank neuen Meister Bafög ab 1.08., auch noch 40% bei Bestehen erlassen bekommst. Zusätzlich kannst du die Kosten der Fortbildung steuerlich absetzen.
    Außerdem verdienst du weiterhin dein volles Gehalt und bindest dich nicht an deinen aktuellen Arbeitgeber.

    Das Teilzeit-Angebot denke ich ist die momentan beste Lösung, da ich mit meinen Arbeitgeber nie auf eine Regelung kommen werde ohne das er mich hierbei über den Tisch zieht. :S


    Wie hoch war hinterher eure Gehaltserhöhung? Gerne auch prozentuall wenn keine Zahlen genannt werden wollen.

    Ich unterstelle mal, Du würdest in 5 Monaten Arbeit mehr verdienen als die Weiterbildung kostet?! So etwas ist doch keine Förderung!

    danke erstmal..


    Ich fühle mich auch über den Tisch gezogen, daher wollt ich nachfragen wie es bei euch nun so ist.


    Ich hätte auch die Möglichkeit die Weiterbildung auf Teilzeit (1 Tag Abends und Samstag ganztags) zu machen. Ich habe aber einfach nur Angst, dass es mir zuviel wird. Dass ich mit dem lernen nicht am Ball bleibe und immer wieder rausgerissen werde, wenn ich nebenbei den Stress auf der Arbeit habe.


    Das ist der nächste springende Punkt. In meiner Firma gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Auch winkt mir kein "dickes" plus bei der Gehaltserhöhung. Sprich es sind höchstens mal 200-300 EUR Brutto.


    Auch werde ich warscheinlich die 3 Jahre nicht mehr im Betrieb bleiben und mich auf eine Rückzahlung einigen müssen. Da ich dass alles schon im Vorraus weiß, war mein Gedankengang,> ich mach hier noch die Weiterbildung, und dann bin ich weg. Zumindest zahlt der Arbeitsgeber dann einen Anteil und ich hab nicht die vollen Kosten<


    Aber das obiges Argument hat mir hier gerade schon wieder einen Schalter gelegt und mich zum überlegen gebracht :(

    Hallo zusammen,



    kurze Zusammenfassung, mein Arbeitgeber ist auf mich zugekommen und
    schlug mir vor, doch eine Weiterbildung zu machen, er trägt die Kosten
    und würd mich fördern.



    Ich bin Bürokauffrau, 6 Jahre im Betrieb, 21 Jahre alt.



    Nun kam´s soweit dass die Verhandlungen stattfanden. Ich muss mich
    natürlich der Firma verpflichten, sofern ich vorher Kündige anteilsmäßig
    zurückzahlen und die 5 Monate wo ich nicht im Betrieb bin bezahlt er
    keinen Lohn. Hier muss ich Bafög beantragen.



    Ich wollt nur mal fragen, wie das bei euch geregelt wurde



    - wie lange müsst Ihr euch verpflichten
    - Gibts Regelungen bzgl. einer eventuellen späteren Rückzahlung
    - habt Ihr weiterhin Lohn bekommen, unbezahlter Urlaub? oder andere Regelungen?



    Mir gehts hauptsächlich darum, da mein Chef gewollt hätte, dass ich die
    Abwesenheitszeit wieder reinarbeite. Durch Samstagsarbeit, Überstunden
    etc. und das vor, während und nach der Weiterbildung. --> dagegen hab
    ich bereits protestiert, dass finde ich persönlich für Quatsch

    Hallo zusammen,


    kurze Zusammenfassung, mein Arbeitgeber ist auf mich zugekommen und schlug mir vor, doch eine Weiterbildung zu machen, er trägt die Kosten und würd mich fördern.


    Ich bin Bürokauffrau, 6 Jahre im Betrieb, 21 Jahre alt.


    Nun kam´s soweit dass die Verhandlungen stattfanden. Ich muss mich natürlich der Firma verpflichten, sofern ich vorher Kündige anteilsmäßig zurückzahlen und die 5 Monate wo ich nicht im Betrieb bin bezahlt er keinen Lohn. Hier muss ich Bafög beantragen.


    Ich wollt nur mal fragen, wie das bei euch geregelt wurde


    - wie lange müsst Ihr euch verpflichten
    - Gibts Regelungen bzgl. einer eventuellen späteren Rückzahlung
    - habt Ihr weiterhin Lohn bekommen, unbezahlter Urlaub? oder andere Regelungen?


    Mir gehts hauptsächlich darum, da mein Chef gewollt hätte, dass ich die Abwesenheitszeit wieder reinarbeite. Durch Samstagsarbeit, Überstunden etc. und das vor, während und nach der Weiterbildung. --> dagegen hab ich bereits protestiert, dass finde ich persönlich für Quatsch ?(