Schwierigkeitsgrad Betriebswirt IHK (neue Verordnung)/ Englisvh

  • Hallo zusammen,


    ich bin 24 Jahre alt und habe vor knapp einem Jahr meinen IHK geprüften Wirtschaftsfachwirt bestanden. Nun stelle ich mir die Frage, ob ich im Nachgang einen Betriebswirt machen soll/möchte. In der neuen Verordnung wird verlangt, dass einige Aufgaben auch auf englisch abgelegt werden müssen. Leider bin ich nicht der beste in englisch und daher mache ich mir dahingehend schon einige Gedanken. Gibt es hier evtl. erste Erfahrungsberichte?

    Konkrete würden mich folgende Sachen interessieren:

    - Was wird konkrete abgefragt (auf Englisch) sprich wie sind diese Aufgaben aufgebaut?

    - Wie viele Punkte gibt es auf eben genau diese Aufgaben?

    - wie schwer findet ihr den Betriebswirt IHK im Verhältnis zum Wirtschaftsfachwirt IHK?


    Beste Grüße aus Hannnover

  • Hallo Jonas,


    ca. 20 % der Aufgaben sind davon betroffen. Bisher hat man - aus guten Gründen - darauf verzichtet, tiefschürfende Fragen zu stellen, z. B. aus den Bereichen Bilanzierung, Investition und Finanzierung. Es geht mehr um Plauderthemen (nicht despektierlich gemeint), also Themen, wo jedem etwas auf Deutsch einfallen sollte.


    Ganz auf die leichte Schulter solltest Du es nicht nehmen, sondern Level B2 anstreben.

    Bei einem guten Bildungsträger sollten in jedem Themenbereich allerhand Stunden auf Englisch stattfinden. Nur Vokabellisten sind nicht ausreichend, um in den englischsprachigen Fragen alle Punkte zu holen.


    Andererseits sind diese Fragen auch nicht entscheidend zum Bestehen, denn 50 aus 80 Punkten sollte man als WiFa immer holen können. So man dort sich nicht mit einem 60-P-Schnitt ins Ziel gerettet hat. ;)

    Mein Fazit: Lass Dich davon nicht abschrecken.

    LG

    -Tim