Vier Wochen bis zur Prüfung

Meine 1. Anmerkung war nicht auf Dich bezogen.
Ich habe das unglücklich formuliert, ich wollte ein generelles Problem ansprechen.
Sollte das so angekommen sein, so bitte ich um Entschuldigung. Ich wollte damit ein grundsätzliches Problem beschreiben:

Viel angehende Fachwirte sind der Ansicht, dass sie nur aufgrund ihres Zeugnisses Karriere machen. Dem ist nicht so. Der Fachwirt ersetzt nicht die Führungspersönlichkeit, ohne persönliche Autorität funktioniert die Karriere nicht. Die Fachwirte, zu denen ich noch Kontakt habe, haben alle Karriere gemacht, aber da war der Fachwirt nur der I Punkt. Die hätten sowieso Karriere gemacht.

Generell ist aber festzustellen, dass sehr häufig komplett falsch gelernt wird. Beim Fachwirt handelt es sich nicht um ein Bachelor Studium, wo ein Thema nach dem anderen durchgearbeitet wird und nach Erledigung abgehakt wird.
Die Fachwirtprüfung umfasst alle Themenbereiche zusammenfassend, wird nun fachspezifisch gelernt, werden häufig die Zusammenhänge nicht erkannt und dann wird es schwierig in der Prüfung.

Hallo MelKB,

hinsichtlich der Fachwirtprüfung könnte man jetzt sagen, dass war der klassische Schulz von Thun............

Danke, dass Sie meine Entschuldigung angenommen haben.

Hallo MelKB,

wenn Sie mir jetzt noch Ihr Thema sagen....

Bei den Handlungsfeldern gebe ich einen ganz pragmatischen Tipp: Sagen Sie es einfach! Nicht ausdrücklich auf die verwendeten Medien schreiben, aber in den Vortrag einbauen. Damit können Sie den Prüfern gleich auf eine einfache Art und Weise sagen, wohin der Hase laufen soll…

Herzliche Grüße
Gert Landauer

Es ist nicht gefordert, beide Themenbereiche gleich umfangreich zu behandeln, sondern die Themenbereiche müssen erkennbar sein. Dass da naturgemäß der eine, bspw. nur zu 20% vorkommt, ist o.k.