Das BGB im Arbeitsrecht reicht keinesfalls.
Man braucht das BGB schon.
Ich würde Erbrecht nicht ausschließen... Ist doch auch mal was "aktuelles". 
Oder mal erben vs. schenken oder sowas. Wenns auch nur 8 Punkte wären.
Oder mal wieder aktuell "eine verheiratete Minderjährige möchte einen Reisevertrag abschließen".
Bei den Büchern gibt es dann je nach Geschmack (evtl. des Dozenten) die Steuergesetze mal auch in gelb vom nwb und es gibt ein "rotes" HGB als "becksche Textausgabe". Hat den Vorteil, daß Transportrecht integriert ist - wenn man das will.
Ob man über den Standard hinaus noch 1-2 Bücher haben will ist ebenfalls Geschmackssache. Es muß mindestens für einen selbst Sinn machen.
Gesetzestexte kosten jetzt wirklich nicht viel und man kann sie absetzen. Und vielleicht für einen privat auch ganz praktisch.
Du sprichst an, daß jemand der seine Bücher gut vorbereitet weniger Probleme hat.
Stimmt, beim Präparieren lernt man auch eine ganze Menge.
Aber es sind eben Gesetze, außerdem, man muß gar nicht alles 100 % wissen, nur eben wo es steht. 
Ich erinnere mich auch noch mit Grausen an eine 2stündige Präparierungssession per Telefon mit einer Freundin aus Berlin
die meine Präparierungen übernommen hat. Inwieweit das dann hilfreich ist - aber sie hat bestanden.
