Beiträge von Ember

    Und die Präsentation selbst wird in welchem Verhältnis gewertet?
    Form zu Inhalt 1:2 meine ich gelesen zu haben. Aber wie ist das Verhältnis von 15 Minuten Frageblock zu 15 Minuten Vortrag?


    Und darf man eigentlich nach Ergebnismitteilung der PA und vor Präsi Einsicht in die bewertete PA nehmen, um mögliche Fehler nicht doppelt zu machen ?


    Ember

    Danke Tim.


    Hatte schon befürchtet, dass man da keinen Überblick bekommt.
    Wie ist es denn mit der Präsentation nach erfolgreicher Projektarbeit.
    Wie hoch ist die Gefahr durchzufallen? Wenn man die Präsi vergeigt ist doch auch die PA dahin, richtig?
    Also wie wird die Präsi zur PA gewertet. Da habe ich auch nichts gefunden.


    Ember

    Hallo,


    ich werde meine Projektarbeit zum nächsten Termin in 2019 angehen.
    Ein Freund von mir hatte bereits dieses Jahr geschrieben und auch bestanden. Aber ein Drittel der Kursbesucher ist laut seiner Aussage durchgefallen.
    Ich finde die Quote recht hoch, kann sie allerdings natürlich nicht beurteilen.
    Nun frage ich mich lag es an dem Kurs und den Tipps und Anleitungen, oder ist die Quote allgemein bei rund 30 Prozent?
    Und gibt es Quellen, welche z.B. Durchschnittsnoten von Projektarbeiten veröffentlichen.
    In seinem Kurs lag der Durchschnitt bei 77 Punkten. Der beste Teilnehmer hatte 90 Punkte.
    Wenn ich nun hier im Forum erzielte Noten von knapp 100 Punkten lese, frage ich mich wie das alles in Relation zu sehen ist.
    Leider ist das Prinzip der IHK wenig transparent.
    Könnte einer von den IHK Prüfern vielleicht etwas dazu schreiben bitte?


    Ember

    Hallo liebe Forenmitglieder,
    zu meinem Entsetzen muss ich in die mündliche Nachprüfung in dem Fach Finanzwirtschaftliche Steuerung.
    Gerade hier hatte ich mir am meisten Erfolg versprochen und dachte das Fach würde mir sehr gut liegen nach etlichen Wochen und Monaten der Vorbereitung aber weit gefehlt.
    Daher zwei sehr wichtige Fragen:


    1. Welche Themen sollte ich intensiver vorbereiten und wie sieht die Art der Wissensabfrage aus? (sind eigentlich schon zwei Fragen)


    2. Kann sich noch jemand erinnern welche Themen in der Klausur vorkamen? Meine Erinnerung ist quasi gelöscht.


    Vielleicht hat der eine oder andere Prüfer hier im Forum Erbarmen und gibt mir einen Tipp mit auf den Weg.
    Bin nervöser als mir lieb ist.


    Vielen Dank
    Ember

    Danke für die bisherigen Antworten.
    Vermutlich kann man nur hoffen, dass, sollte die Strukturbilanz Bestandteil der Prüfung sein, die Aufgaben eindeutig formuliert sind und keine Spielräume gegeben sind.


    @UnsUwe85
    Tja, stellt sich die Frage wie die IHK es genau sehen möchte.


    @RayWangen
    Allerdings ist es meiner Meinung nach dann doch nicht ganz so leicht zu handhaben.


    Was die stillen Reserven betrifft gibt es regelrechte "Glaubenskriege".


    Patente können bei einem kleinen aber sehr innovativen Unternehmen oft eine entscheidende Rolle spielen.


    Bei noch nicht eingezahlten aber bereits eingeforderten Einlagen der Gesellschafter ist doch bereits die Aktivseite in Form einer Position Forderungen betroffen. Noch nicht eingeforderte Einlagen werden wiederum mit dem Eigenkapital verrechnet und bleiben genau nicht dem Eigenkapital erhalten.
    Womit sich der Nettoausweis verringert, was dann zu einer schlechteren Eigenkapitalquote führt.


    Bin für weitere Anregungen dankbar.


    Gruß
    Ember

    Hallo liebe Forengemeinde,


    ich bin zur Zeit in der Vorbereitung für den ersten Teil der Betriebswirtprüfung und stecke beim Thema Strukturbilanz fest.
    Genauer gesagt bin ich eigentlich verzweifelt und verstehe die unterschiedlichen Operationen mittlerweile nicht mehr.


    Beispielsweise


    a. die stillen Reseven z.B. bei Grundstücken/Gebäuden
    Eigentlich sollten sie hinzugerechnet werden, beim entsprechenden Aktivposten und beim EK bzw. gegebenenfalls anteilig EK und FK.


    Jetzt heisst es von diversen Praktikern, z.T. in der Literatur und auch auf Webseiten, dass wohl theoretisch die stillen Reserven berücksichtight werden müßten, mangels genauer Bestimmung aber außer Acht gelassen werden sollten.


    Genau umgekehrt verhält es sich bei


    b. selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen

    Diese sollten bei Aktivierung/Ausübung des Wahlrechts eigentlich in Abzug gebracht werden.
    Auch hier gibt es Meinungen, dass gerade die selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenstände beibehalten werden sollten, da sie das Zukunftspotenzial des Unternehmens widerspiegeln.
    Im Falle keiner Aktivierung gar hinzugerechnet werden.

    In beiden Beispielen (a und b) tendiere ich jeweils zur ersten Variante weil sie meiner Meinung nach dem eigentlichen Ziel der Strukturbilanz deutlich eher entspricht.
    Andererseits gibt es für die jeweils andere Variante durchaus mehrere Fundstellen, was die Sachlage undurchsichtig macht.
    Mir ist klar das es keine verbindliche Regelung für die Erstellung einer Strukturbilanz existiert.
    Letztlich möchte ich zunächst einmal die Prüfung bestehen, bin mir aber unsicher wie denn nun eine IHK relevante Lösung zu gestalten ist.


    Ein weiterer Punkt:


    c. Gesellschafterforderungen

    Hier würde mir eine über die bekannten Standarderklärungen hinausgehende Erläuterung sehr helfen, gerade unter Beachtung von ausstehenden bereits eingeforderten und noch nicht eingeforderten Einlagen, auch unter Berücksichtigung womöglich insolventer Gesellschafter.

    Ich freue mich auf eure Antworten.
    Gruß
    Ember

    Hallo Melli,


    die von Timeburner genannten Punkte helfen bestimmt weiter.


    Grundsätzlich ist die Teamentwicklung eine der Säulen der Personalentwicklung.
    Du kannst von der Argumentation also schon deutlich vorher beginnen.
    Durch Maßnahmen wie Trainings, Workshops etc. werden die MA auf eine effektive Zusammenarbeit im Team geschult.
    Sie lernen Teamgeist, Kooperationsbereitschaft, interdisziplinäre Kommunikation, gemeinsame Verantwortung für Ziele etc.
    Durch die stetig wachsende Komplexität moderner Arbeitsanforderungen lassen sich viele Aufgaben nur noch effizient in Teamarbeit lösen.
    Der MA muss somit nicht nur in seinen individuellen Bereichen gefördert werden, sondern auch in der Teamarbeit an sich.
    So oder so ähnlich würde ich es erklären.


    Ember

    Wenn ich dich richtig verstehe, kann ich quasi auf einen Flipchart die Gliederung darstellen und an anderer Stelle die verschiedenen Charts nacheinander übereinander anbringen?
    Und die Kombination von Flipchart und Moderatorenkarten zählen als 2 Medien?
    Im Kurs wurde uns gesagt, wer Pech mit dem Prüfungsausschuss hat, muss damit rechnen das die Kombi Flipchart/Moderatorenkarten als ein Medium gewertet wird?!


    Da dein Buch gestern Abend noch geliefert wurde und ich es heute direkt gelesen habe, noch eine inhaltliche Frage zu dem Übungsthema "Interne Stellenbesetzung".
    Hier soll u.a. genannt werden, welche Maßnahmen vorbeugend zu treffen sind bei:
    Zurücksetzung nicht berücksichtiger interner Bewerber
    Ersatzbedarf für bisherige Stelle des Beförderten
    Autoritätsprobleme des Mitarbeiters.


    Mal abgesehen von den Autoritätsproblemen, wo es einen ganzen Maßnahmenkatalog gibt, ungeachtet der Erfolgsaussichten,
    so gibt die Fachliteratur keine wirksamen Maßnahmen her für die anderen beiden Probleme.
    Der Ersatzbedarf besteht faktisch und kann nur durch Ersatz, in welcher Form auch immer, oder aufgeteilte Mehrarbeit gelöst werden.
    Auch der Zurücksetzung nicht berücksichtigter interner Bewerber ist nicht wirklich etwas entgegenzusetzen.
    Zwar kann man eine "offene" Beförderungskultur im Unternehmen kommunizieren und den Frust etwas eingrenzen, das Gefühl der Zurücksetzung bleibt aber bei den Mitarbeitern, je nach Veranlagung, für unterschiedlich lange Dauer bestehen.
    Bedeutet, ich könnte auf die Wirkung hinweisen, effektive Maßnahmen oder Vorschläge zur Vorbeugung fallen mir, auch mit Fachliteratur, leider nicht ein.
    Was würde der Prüfungsauschuss denn an dieser Stelle gerne hören wollen?

    Habe dann auch noch eine Frage zum Ablauf der Präsentation.
    Mir ist noch völlig unklar wie ich mir das konkret vorzustellen habe.


    Das Forum habe ich bereits durchsucht aber keine Antwort gefunden.


    Angenommen ich arbeite mit Overhead und Flipchart.
    Die Gliederung auf OH-Folie, Rest auf Flipchart und die einzelnen Blätter dann noch mit Moderatorenkarten befüllen.
    Hängt ihr alle vorbereiteten Charts dann quasi nebeneinander an die Wand oder blättert ihr um?


    Sorry für die vielleicht blöde Frage aber ich bin wirklich nervös mittlerweile und ich bin nur Powerpoint Präsentationen gewohnt.
    Und die dann meistens auch 3/4 - 1 Stunde.
    Befürchte, dass ich aus meinem gewohntem Trott nicht ausbrechen kann.
    Danke
    Ember

    Vielen Dank für die bisherigen Antworten.


    Eine weitere Frage habe ich aber doch noch.
    Wie gewichte ich denn die einzelnen Punkte im Konzept bzgl. während des Vortrags.
    Selten wird es einem gelingen zu allen Punkten gleich viel zu sagen.


    Und wie bringe ich die unterschiedlichen Gewichtungen in der Gliederung unter?
    (ich meine nicht die Präsentation an sich mit 30% Intro/Outro und 70% Hauptpart)
    Bzw. wie fein oder grob sollte gegliedert werden?


    Danke