Beiträge von LohmanRuchti

    Ich hab lange als Bewerbungscoach gearbeitet. Meine Empfehlung - bewirb dich mit dem Zeugnis, mit den du dich besser fühlst. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass es Menschen gibt, die extreme Prüfungsangst haben und trotz solidem Wissen, nur gerade so bestehen, weil sie keinen klaren Gedanken fassen können. Daher finde ich es auch gut, dass es die Urkunde ohne Noten gibt.

    Letztendlich heißt es doch: Mindestens Bestanden, Bestanden ist gut und gut ist zwei!

    Ja die verdammte Prüfungsangst....darf wegen ihr nochmal antreten....ich kriege da immer so einen Blackout.

    Servus,


    es gibt ja Unternehmen die fragen bereits im Bewerbungsprozess (interne Datenbank) die Durchschnittsnote ab.


    Ich denke das ist sehr individuell.

    Sollte der Personaler die Noten wissen wollen, dann wird er fragen.


    Ich wurde damals als Azubi mit einer 6 in Mathe eingestellt....

    ganz einfach weil ich plausibel darlegen konnte, dass Noten nicht das spiegeln, was ich als Mitarbeiter zu leisten fähig bin.


    Auch später haben mir schlechte Noten nie das Genick gebrochen eher das zwischenmenschliche. Aber ist ja normal. Es gibt Menschen die "liebt" man und wieder andere die würde man nicht mal ansehen wollen, wenn sie einem die Niere spenden.

    Wobei auch der Betriebswirt (VO 2006) ein Master Professional in Business Management ist......

    Servus,

    ich möchte die Prüfung im November und Dezember (VO 2006) zum Betriebswirt schreiben.


    Finde aber dass es viel Stoff ist um den nebenberuflich reinzukriegen.


    Möchte ich zwei Phasen lernen:

    1. nebenbei also nach der Arbeit

    2. innerhalb meiner 3 Wochen Urlaub


    Stoff ist soweit zusammengefasst.


    Welche Tipps habt ihr für mich für eine optimale Vorbereitung?