HSQ Klausuren 28./29. APril 2016 - Berichte, Themen, Meinungen

    Ich fand die gestrigen Aufgaben sehr komisch...? -.- Fragestellungen waren sowohl gestern als auch heute schei*e! Ich habe bei der Controlling Aufgabe nur geschrieben dass die Kostenrechnung ein Teil vom Controlling ist und dann Controlling strategisch und operativ beschrieben? Bei der 3 habe ich die 310 Stunden auch auf 18600 Min gerechnet... Bei mir hat sich die b) übrigens auch erübrigt... Bei der HV/HR Aufgabe habe ich einen kritischen Umsatz von 150.000 (glaube ich) und Jahreseinkommen HR 99.000 und HV 90.000??

    Zitat von stupsi2010

    beim optimalen Prod Programm wird nr ein Teil von x50 fremd bezogen. Soweit ich die zahl noch im kopf hab werden 240 Stück noch selbst gefertigt

    Die Aufgabe war eine relative DB Rechnung (in unserem Falle halt Kostenvorteil der Eigenproduktion). X050 war ja schon in der Eigenfertigung teuerer als der Fremdbezug, somit kommt eine Selbstfertigung von X050 von Anfang an nicht in Frage... auch bei b) hat sich ja die Rangfolge nicht geändert, nur die Kosten für den Fremdbezug. Wichtig war den absoluten Kostenvorteil ins Verhältnis zu den Minuten (relativ) der Eigenfertigung zu setzen, um das opt. Produktionsprogramm zu bestimmen.


    Zur Prüfung selber: 1. Tag machbar, 2. Tag machbar (gefühlt etwas schwerer als in den vergangenen Jahren, viele Rechenaufgaben)

    Ja, ich habe mich nun im Nachhinein nicht mit der Lösung beschäftigt, aber ich hatte den Eindruck, dass "EXW" in den Fragen gar nicht relevant war. Vielleicht kann sich ja jemand genauer entsinnen was die Frage war, und wie die Lösung wäre. "edit: ich meinte: dass es für die Antworten nicht relevant war."

    Die Frage war wer die Verantwortung für die Transportsicherung trägt? (Habe Absender geschrieben, weil Lieferant nur die Verantwortung für die sichere Lieferung trägt...?) Wer Absender und wer Empfänger ist und ob die franz. Fa. durchsetzen kann die RG nicht zu zahlen. Habe überall geraten, weil ich keine Zeit mehr hatte...? So eine Aufgabe kam irgendwann schon mal dran...

    Wenn Du bei der Produktionsreihenfolge alle X 010 bis X050 mit der Menge und dem t (Minutenwert) multiplizierst wirst du sehen wie weit Du mit 310Std = 18600 Minuten kommst. Die Kapazität von 18600 Minuten reicht bei weitem nicht aus X010 X020 X030 und X040 zu produzieren.....also wird nicht nur X050 Fremdbezogen sondern auch X030 und Teile von X010 oder so, das hing von der Gesamtkostn vaiabel ab, da das Einfluss auf das Betriebsergebnis hat. Die Änderung von Lieferant A zu Lieferant B und somit zu höheren Bezugskosten bei X050 hat auf die Produktionsreihenfolge keinen Relevanz

    Q JY4491 bei EXW trägt der Käufer die Versandkosten, das Risiko usw..... aber warum hat der Verkäufer die Spedition beauftragt? Es gibt keinen Hinweis auf eine vertragliche Absprache mit dem Käufer. Somit hat der Auftraggeber die Spedition zu bezahlen, das wäre hier der verkäufer.......also muss die Spedition den Verkäufer die rechnung schicken, nicht den Käuer.


    Dann muss später der verkäufer bei EXW mit dem Käufer klären das die Kosten des Spediteurs zu zahlen sind. Da es aber keinen Vertrag zwischen Verk und Käufer bzgl der Versandkosten gibt, kann es sein, dass der Käufer die Kosten z.T ablehnt weil zu hoch usw....


    Es kann ja auch sein, dass der Käufer eine andere Spedition zu einem späteren zeitpunkt mit dem Transport beauftragt hat.... was dann?


    Also ich denke , da es keinen Hinweis auf eine weitere Absprache wegen des Transportes gibt, ist es ein ehler des Verkäufers, der zunächst die osten trägt, ob und wie er sie noch abwälzen kann, da er ja EXW verkaut hat wäre zu klären