Die zeitlich erste Fertigungsstufe in diesem Beispiel ist die Fertigungsstufe 2.
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das in diesem Moment nicht eingefallen wäre mit dem Unterschied zwischen Fertigungs - und Dispositionsstufenverfahren. Ich hab den Zusammenhang bei mir in den Unterlagen nicht gefunden. (ILS oder Kiehl Lehrbuch)
Ich kenn das nur bezogen auf die Materialbedarfsermittlung. > Programmorientiert, Verbrauchsorientiert... bzw. Bestellpunkt- un Bestellryhtmusverfahren. Hab ich da was übersehen?
War das mal eine Prüfungsfrage mit der Mengenstückliste sowie Fertigungs- und Dispositionsverfahren?
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Prüfungsfrage war es meines Wissens noch nicht (aber bei jeder Prüfung kommen auch Themen dran, die bislang noch nie gefragt wurden). Bedarfsrechnung hat im Rahmenplan die Anwendungstaxonomie "Beherrschen" und da gehören diese beiden Auflösungsverfahren dazu. Daher werden diese auch im IHK-Textband ausführlich dargestellt. Auch in den gängigen Logistik Lehrbüchern (z.B. Olfert/Olfert "Materialwirtschaft", Wannenwetsch "Integrierte Materialwirtschaft und Logistik") sind sie ein Thema.
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Welche Themen/Bereiche sollte man sich nochmals bezogen auf die Unternehmensführung anschauen? (1.Teil WBQ)
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ganz einfach: ALLE
Leitbild etc kommt ebenso wie Planung und Analyse vor in Zusammenhang mit BM und/oder Marketing, Aufbauorganisation u.a. bei Vertrieb - und die ganzen PersoThemen sind untrennbar mnit den entspre2chenden Teilen aus BM und mit FuZ verbunden. Weil Du es deshalb auch für Präsentation und Fachgespräch drauf haben solltest, lohnt sich das Wiederholen also doppelt
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servus, gibt es für den ersten teil bei bwl vwl irgendwelche Themen die man sich speziell für die Prüfung im herbst anschauen sollte. Bin mir so unschlüssig was wirklich "wichtig" ist und unbedingt sitzen muss. LG
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Die Klausur hat den Vorteil, dass detaillierter als bei anderen vorgegeben ist, aus welchen Bereichen Fragen kommen sollen. Während bei Recht und Steuern zB die Empfehlung des DIHK einfach lautet: 80 P Recht, 20 Steuern ist es bei VWL/BWL:
55 Volkswirtschaftl. Grundlagen
20 Betriebliche Funktionen
15 Existenzgründung
10 UnternehmenszusammenschlüsseFang mit den "kleinen Themen" an: DIe 10 sind mit relativ wenig Lernaufwand zu holen, denn das ist nicht viel Stoff. Bei der Existenzgründung ist die Frage oft zwei-geteilt: Businessplan oder Anforderungen an Exisztenzgründer + eine Rechtsform - das klingt eklig, lässt sich aber meist aus der Gesetzessammlung beantworten (wenn da GmbH-Ges etc. drin sind)
Blöder ist es mit den Funktionen: im Rahmenplan werden 7 genannt (da wäre aber wirklich mal wieder eine allgemeine Frage nach Aufgaben und Themen der Logistik fällig - aber eigentlich wollte ioch nicht mehr spekulieren...)
Bleibt der Brocken VWL - und bevor Du DIch nächtelang mit Volkswirtschaftl. Gesamtrechnung und den Instrumenten der EZB rumquälst, schau Dir Markt und Preisbildung sowie Mag. Viereck und Konjunkturphasern an. -
Ich bearbeite zur Zeit das Thema Kapitalwertmethode und verstehe irgendwie gerade garnichts.
Ich hab bei mir in den Unterlagen von der ILS 2 Aufgaben stehen bei der die Kapitalwertmethode angewendet wird.
Hab ich das richtig verstanden, dass bei einem Vergleich von Alternativen die Abzinsung und bei der Berechnung des optimalen Ersatzzeitpunkten Aufgezinst wird?
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Die Kapitalwertmethode kann bei diversen Fragestellungen angewendet werden:
- wird die geforderte Mindestverzinsung bei einer geplanten Investition erreicht?
- Identifizierung der optimalen Investitionsalternative
- optimaler Ersatzzeitpunkt einer Investition -
Hier ein Bsp. für die optimale Wiederbeschaffung:
Investitionssumme: 100.000 €
Überschuss
Jahr1: 20.000 €
Jahr2: 30.000 €
Jahr3: 50.000 €
Jahr4: 10.000 €Resterlös:
Jahr1: 80 % der Investstumme
Jahr2: 70 %
Jahr3: 60 %
Jahr4: 30 %geforderte Mindestverzinsung 6 %.
Jahr Überschuss Abzinsung Barwert 0 -100.000 1 -100.000 1 20.000 0,94 18.868 RW 80.000 0,94 75.472 Summe -5.660 Jahr Überschuss Abzinsung Barwert 0 -100.000 1 -100.000 1 20.000 0,94 18.868 2 30.000 0,89 26.700 RW 70.000 0,89 62.300 Summe 7.868 Jahr Überschuss Abzinsung Barwert 0 -100.000 1 -100.000 1 20.000 0,94 18.868 2 30.000 0,89 26.700 3 50.000 0,84 41.981 60.000 0,84 50.377 Summe 37.926 Jahr Überschuss Abzinsung Barwert 0 -100.000 1 -100.000 1 20.000 0,94 18.868 2 30.000 0,89 26.700 3 50.000 0,84 41.981 4 10.000 0,79 7.921 30.000 0,79 23.763 Summe 19.233 Optimaler Zeitpunkt für die Deinvestition liegt nach drei Jahren, da die Summe aus Überschüssen und Resterlös am größten ist.