Beiträge von Shinji

Denke Vollzeit in 6 Monaten ist machbar.

Habe bei Trineos in Teilzeit gemacht (Samstag, teils Sa/So), Kurs ging 7 Monate.

War sicherlich stressig und keine angenehme Zeit, da ich wegen meiner Arbeit in der Zeit auch von 6 - 19 Uhr unterwegs war. Und dann halt meist noch bis abends 23 Uhr Scripte durch gehen und Bücher lesen.

Aber mit ein wenig Disziplin und Verzicht schafft man das schon ^^.
Beim BW werden halt keine Studentenpartys gefeiert

Aber wie schon die Vorredner sagten...allein die Prüfungszeit beträgt ja schon 7 Monate, außer du hast eine schnelle IHK, aber IHK = schnell...

Ich glaub das kommt auch immer darauf an, wie gut ein Personaler informiert ist. Kennt er überhaupt den BW IHK etc.
Und im Einzelhandel bzw. im Handel allgemein, würde ich sagen ist der B.A. nicht so notwenidig wie in anderen Branchen.

Übrigens gibt es jetzt immer mehr die Möglichkeiten nach dem Betriebswirt den Master dran zu hängen.

Und warten wir auch mal die genaue Einstufung 2013 ab.

Und in den meisten Stellenausschreibung steht ja auch drin "oder einen vergleichbaren Abschluss", d.h. man muss sich in seiner Bewerbung bzw. anschließend im Gespräch nur gut verkaufen können, dann klappt das auch!! Das Glas ist ja bekanntlich halb voll

@ TK hmmmm meinste zu Gutenberg war stolz auf den Doktor

Es wird immer wieder welche geben die es sich leicht machen, naja müssen Sie dann halt mit leben.

Ich finde es beim BW halt schön, das das Thema auf dem Zeugnis steht und man so ein bischen seinen Schwerpunkt beeinflussen kann.

Und wie schon geschrieben wurde, wenn man die Arbeit selbst schreibt und viel Zeit investiert (ja nach Thema ist sie nicht in 3-4 h geschrieben ) und am Ende ein positives Ergebniss steht, freut man sich umso mehr!!

Und man sollte den Themenersteller nicht verurteilen, er bietet lediglich eine DL an. (wie z. B. man lässt seine Steuer vom Steuerberater machen oder jemand geht für einen Einkaufen etc. ) Man sollte eher die Verurteilen die diese DL annehmen!!

Nochmals danke für Eure Tipps, es hat alles wunderbar geklappt.

Herliches Gefühl endlich alles hinter sich zu haben. Man muss ja sagen, dass sich die Prüfungszeit extrem lang hinzieht.

Nun kann ich das Leben aber wieder genieße und pünktlich kommt das gute Wetter.

Jetzt fehlt nur noch das + an Geld vom AG

Jap, das hört sich gut an. Da kommt mir auch gleich noch ne gute Idee.

Danke

Bei der Präsentation hält man sich ja an seine PA.

Aber jeden Punkt muss man nicht ansprechen oder? Sonst kommt man ja mit den 15 min garnet hin. Man sollte doch von den 15min die meiste Zeit auf der Lösung des Problems verwenden?

Nur als Bsp. Den Punkt, "Vorstellung des Unternehmens" kann ich doch raus lassen. Oder "zielsetzung der PA"

Habe etwas mit Prämienlohn als Thema und bin grad am überlegen wie ich es zeitlich kurz verpacke, den Aufbau des PL und die Lohnlinienverläufe kurz, aber nicht zu kurz dar zu stellen

Was meint ihr, kann man den gewisse Punkte, vor allem bei der Einführung und den Grundlagen weg lassen??

Danke für die Info.

Wenn wir gerade bei dem Thema sind, noch eine andere Frage:

Sollte man die PA nochmal ausgedruckt mitbringen, wenn ja 1,2 3 mal??
Empfiehlt es sich so eine Art Handout zu machen, denke ja nicht das im Ausschuss jeder meine Arbeit gelesen hat?!

Danke für die Tipps

HUHU,

habe da kurz zwei Fragen. Habe jetzt das Ergebnis (leider was verspätet) von der Projektarbeit bekommen. Was soll ich sagen..bestanden. (ein großer Stein vom herzen ist schonmal runter)

So nun zu meinen Fragen:
1. Was ist wenn ich durch die mündliche durch fallen sollte??

Kann ich dann nochmal die mündliche machen? Oder müsste ich dann nochmal eine komplette neue Arbeit machen???

2. Was erwartet mich bei der mündlichen? Also erst einmal präsentiere ich meine Arbeit 15min lang. Wollte es so auf ziehen als würde ich die Arbeit meiner Geschäftsleitung verkaufen, also eher weniger zu den Grundlagen, mehr zu den wesentlichen Punkten. (will Sie davon überzeugen das Prämienlohn in der Montage besser als Zeitlohn ist)

Und danach? Werden die mich eher zur Projektarbeit fragen oder auch was völlig außer der Bahn. Also z. B. "Erklären Sie den Management Kreislauf? Oder wie läuft die Zertifizierung bei DIN 9001 ab?"

Danke für die Infos!!

Also zum Thema ein Dozent:

Ich habe bisher beides gehabt, ein Dozent beim BW und für jedes Fach einen beim HFW. Also ein Dozent ist meiner Meinung nach besser, man baut vertrauen auf und kann sich mit allen Fragen jederzeit an Ihn wenden. (Er muss natürlich gut sein.)

Nur als Bsp. Wir hatten beim Recht beim HFW eine Änwältin gehabt...ich glaub Sie hatte Ahnung von der Materie....aber mehr auch nicht.

Zum drüber schauen und das Thema der Prüfling macht es allein...aber sorry wer seine Arbeit nicht Korrektur lesen lässt ist selbst schuld. Das wird bei BW so gemacht genauso wie beim Bachelor Studium oder Master. Es heist ja Korrektur lesen...nicht schreiben

Also als ich den BW bei Trineos gemacht habe, war das Angebot das man die ersten 2 oder 3 male kostenlos dran teil nehmen kann und dann jederzeit auf hören kann, falls es einen nicht passt.
Was auch einer getan hat, ist ja jeden selbst überlassen ob er damit klar kommt.

In welche Stadt würdest Du das denn machen??

Also C&M kenn ich so garnet.
Also Trineos in Köln kann ich nur empfehlen.
Alles läuft über eine Dozentin. Der Unterricht, sowie Orga klappen top.
Die Materialien sind super, kenn vom HFW ganz andere Sachen...

Man kann auch seine Arbeit am Ende der Dozentin geben und bekommt wertvolle Tipps.

Aber gut...kann natürlich sein, wenn man andere Stadt ist...das da der/die Dozent/in widerum net so gut ist.