Mündliche Prüfung Wirtschaftsfachwirt

  • oooops :oops: das war wohl mein Fehler; mir hatte eine Kursteilnehmerin den Termin 13. genannt - aber ich hab auf Grund Deines Postings nochmal nachgesehen: die ist gar nicht bei der IHK Köln, sondern bei der IHK Gelsenkirchen. Aus der Rhein-Main-Perspektive twar nur knapp daneben :wink:
    aber knapp daneben ist auch vorbei :(

  • @ Reinhard:
    Nochmal ne kurze Frage zum Fachgespräch - falls man das nicht bestehen sollte :|, muss dann nur das Fachgespräch (im November, wenn wieder schriftliche Prüfung ist) wiederholt werden? Ich finde dazu keine Antworten und durchfallen ist ja möglich :?


    Übrigens kann ich mich den anderen nur anschließen - die e-books von dir sind super gemacht!!!

  • Erstmal DANKE für das Kompliment :D


    DIe PO sagt eindeutig, dass bestandene Prüfungsteile auf Antrag anerkannt werden können oder so ähnlich. ALso Du müsstest (wirklich sehr theoretisch - "fail is no option" :wink: ) nur Präs.+FG wiederholen, aber in der Anmeldung zur Wiederholung schreiben, dass Du die bestandenen Prüfungsleistungen anerkannt haben möchtest.

  • "Gleich danach" geht leider nicht, weil erst das Verfahren abegschlossen werden muß. Die meisten Kammern werden wohl im normalen Prüfungsrhythmus bleiben wollen, also erst beim nächsten turnusmäßigenb Durchgang nach ca. 6 Monaten. Wir haben aber auch schon in Einzelfällen Prüfungen vorgezogen, z.B. im Anschluss an die nächste schriftliche Prüfung, wenn da ohnehin Mitglieder des PA Aufsicht führen und Zeit haben. Das liegt wohl im Ermessen der jeweiligen IHK

  • Zitat von "rweissel"

    Hab mal ne Frage:


    Wenn man in den schriftlichen Teil nur mit insgesamt 58 Punkten bestanden hat wird dann das Fachgespräch schwerer? Ist den Prüfern mein Ergebnis der schriftlichen Teile bekannt? Oder geht das ganz neutral?


    VG
    rweissel


    Das würde mich auch interessieren ob den Prüfern unsere schriftlichen Ergebnisse vorliegen?


    Also bei der Abschlussprüfung meiner Ausbildung war es zumindest so, dass die Prüfer die Ergebnisse vorliegen hatte, und je besser die Note war, umso schwieriger war das Thema, da man ja auch für eine bessere Note geprüft wurde.

  • Das hängt vom PA ab. Dem liegt normalerweise der komplette Ordner mit allen Unterlagen zu den einzelnen Prüflingen vor. ABer zum einen denkt man deshalb nicht unbedingt daran, vor jeder Prüfung in den Unterlagen zu wühlen; zum andern verzichten viele Prüfer Iich z.B.) bewusst darauf, vorab in die bishberigen Noten zu schauen, um unvoreingenommen zu bleiben. Es ist ja auch anders als bei anderen Prüfungen: das Thema, das man zufällig kriegt, ist ja auch in seinem "Schwierigkeitsgrad" unabhängig. Und es gibt viele Leute, bei denen die Nerven im mündlichen "anders" funktionieren als im schriftlichen. Und schliesslich kommt es hier auch ganz stark auf Ausdrucksfähigkeit, Überzeugungskaft etc. an, was man ja im schriftlichen schlecht rüberbrimngen kann...

  • Stimmt. Ich musste jetzt auch 6 Monate auf die Wiederholung warten. Ich hatte bei der mündlichen Prüfung nicht das Gefühl, dass die von den schriftlichen Ergebnissen abhängig gemacht wurde. Im Gegenteil- die Atmosphäre im Gespräch war sehr nett. Wären meine Nerven nicht mit mir durchgegangen (wovor ich im nächsten Anlauf Angst habe) und hätte ich mich nicht sooo im Thema vergaloppiert, was mich zusätzlich selbst unter Druck gesetzt hat, würde ich vielleicht sogar sagen können, die mündliche Prüfung ist entspannt vom Ablauf her ;) Auf jeden Fall hatte ich nicht das Gefühl, dass die Prüfer es einem sooo schwer machen möchten, dass man nach Möglichkeit durchfällt. Klar, man sollte schon wissen, worüber man redet. Aber es sind alles "Menschen", die Dir wünschen, dass Du bestehst. Mein Eindruck zumindest...