Prüfungen WQ 2023

  • Hi,


    also sagen wir es mal so habe alle vier Fächer bestanden, aber nicht so berauschend.


    BWL 3

    Rechnungswesen 4

    Recht und Steuern 4

    Unternehmensführung 3


    Bin an sich nur mit Rechnungswesen und Unternehmensführung von meiner Leistung enttäuscht, da ich an sich dort absolut meine Stärken habe.

    :shock:


    Aber Hauptsache geschafft. :oops:


    LG :)

  • Klar so sehe ich es auch, bin einfach nur dankbar dafür. :oops:


    Bezüglich an sich fand ich die Prüfung durchaus sehr schwer, allein in Recht fast jede Frage in dem man Paragrafen nennen musste. (Steuern ausgenommen)

    Habe sogar 3-4 Monaten vorher jeden Tag gelernt und trotzdem war es knapp. ;(


    In Rechnungswesen, sagen wir es mal so, war ich in der Prüfung mein größter Gegner.


    Also ich fühle da sehr mit dir und wünsch dir alles gute für die Wiederholungsprüfungen.


    Lg

  • Hallo zusammen,


    herzlichen Glückwunsch für all diejenigen, die bestanden haben. Und die, die noch in die Ergänzungsprüfungen gehen oder noch einmal schriftlich ranmüssen - Kopf hoch. Das ist das kein Weltuntergang und man wird dadurch nur stärker.

    Dass alles im Unterricht abgehandelt werden müsse, ist nach wie vor ein weitverbreiteter Irrtum. Mittlerweile werden immer häufiger Transferaufgaben geschaffen, die so nicht 1:1 im Unterricht abgehandelt werden. Die Frage mit den ausländischen Mitarbeitern in der EU zielte wohl auf die vier Freiheiten innerhalb der EU ab.


    Grüße und schönes Restwochenende

    anonymo

  • Hallo,


    wenn dies der Fall ist, dann dürfte doch aber eigentlich solche Aufgaben nur mit einer niedrigen Punktzahl eingehen, oder nicht?


    Wenn diese Aufgabe tatsächlich mit den 4 Grundfreiheiten einhergeht, warum wird dann nicht danach gefragt wie zb in der FJ 2022?!


    Die Prüflinge sind ja sowieso schon aufgeregt und das umschreiben von Fragen verwirrt zusätzlich und ist mMn nicht zielführend.

  • Guten Abend Albiki,


    ich verstehe, was du meinst. Selbstverständlich ist es ärgerlich, wenn man eine Aufgabe aufgrund fehlenden Unterrichtsstoffs oder anhand einer unklaren Fragestellung nur unzureichend lösen kann und zuerst mit Fragezeichen im Kopf konfrontiert wird. Ich muss gestehen, dass ich die BWL-/VWL-Prüfung in WQ F2023 noch nicht eingesehen habe und die Aufgabenstellung nicht kenne. So wie ich es oben lese und interpretiere, geht es wohl um die Vorteiler ausländischer Mitarbeiter in der EU, oder? Und bei solchen Aufgabenstellungen und im Kern ist es immer richtig, sich an den vier Grundfreiheiten entlangzuhangeln und damit zu argumentieren (hier z. B. im Rahmen des freien Personenverkehrs -> Arbeitsplatzauswahl und ggf. Umzug in dem Gebiet der EU etc.).

    Durch solche Fragestellungen wird gerne der Transfer geschaffen. In der Praxis kommt auch niemand zu dir und fragt dich nach den vier Grundfreiheiten. Hier käme vielleicht die Personalabteilung auf dich zu und fragt dich, ob man sich für einen ausländischen Mitarbeiter entscheiden "darf" oder kann.


    Zu deiner Frage mit den Punktzahlen: Diese sind aus meiner Sicht oft willkürlich gewählt. Normalerweise sollten Aufgaben aus dem Aufgabenbereich 2 (Reorganisation) und Aufgabenbereich 3 (Reflexion) mehr Punkte als Aufgaben auf Aufgabenbereich 1 (Reproduktion) geben. Denn Auswendiglernen kann jeder und man möchte ja letztendlich sehen, ob es der Prüfling verstanden hat.


    Kopf hoch - ein Fehlschlag ist kein Weltuntergang. Es gibt viel mehr als du denkst, die eine Prüfung nicht beim ersten Mal bestanden haben. ;)


    Grüße und guten Wochenstart!

    anonymo