3. Prüfungsteil Präsentation/Fachgespräch 2013

  • Aufgabe:


    "Es steht ein Führungswechsel von Seniorchef zu Juniorchef an, Sie sollen vor den beiden eine Präs. darüber halten was alles bei dem Übergang beachtet werden muss bzw. Wie der Junior am besten zum Senior in den nächsten 3 Jahren herangeführt werden kann.... (mehr infos habe ich auch nicht)"


    >> ich machs einfach mal so ausm Kopf wie ichs denke, dass es richtig ist bzw. was wichtig sein könnte oder enthalten sein könnte...


    Gliederung:


    1.) Betriebsinterne Vorbereitung
    2.) Betriebsexterne Vorbereitung
    3.) Wissensmanagement
    4.) Fazit


    zu 1.) internes Führungskräfte Trainiee Programm // ...möglichst frühzeitig den Junior mit den Tätigkeitsumfeld vertraut machen, möglichst großen Praxisbezug (sonst Praxisschock nach Übernahme), Möglichst enge Zusammenarbeit zwischen Senior / Junior, denn so können mögliche Schwierigkeiten, Hürden, Aufgaben, Probleme gleich beim Junior frühzeitig erkannt, optimiert und verbessert werden, versuchen den Junior bereits in wichtige Entscheidungen mit einzubeziehen, denn Entscheidungen treffen ist eines der wichtigsten Eigenschaften für eine Führungskraft / Chef / Inhaber


    2.) Seminare, Fortbildungen für Persönlichkeits-, Sozial- und Methoden- und Fachkompetenzen, Führungskräfteseminare etc,


    3.) Seniorchef sollte so früh wie möglich beginnen Prozesse, Abläufe, Strukturen zu dokumentieren, damit Juniorchef in der Tranieephase und auch nach Übernahme so viel Informationsmaterial wie möglich zur Verfügung hat, um daraus Lösungen ab zu leiten....


    4.) Fazit, persönliche Stellungnahme, noch mal auf Thema eingehen,


    Wem noch was einfällt oder ergänzen möchte >> nur zu ;) :)

  • neues Thema zum üben für mich:


    "Was sind Konflikte und wie kann man diese vorbeugen"


    1.) Definition
    2.) Eskalationsebenen
    3.) Folgen eines Konflikts
    4.) Ursachen eines Konflikts
    5.) Vorbeugung eines Konflikts
    6.) Fazit, evtl. noch auf Herzberg Modell



    zu 1) Ein Konflikt ist eine Spannungssituation zwischen 2 oder mehreren Parteien und tritt meist durch Unterschiede von Menschen auf (sei es Alter, Herkunft, Erfahrung, Bildung etc.)


    zu 2) Win Win, Win - Loose, und Loose Loose Situation


    zu 3) Fluktuation, Umsatzeinbrüche, Produktmängel, Kundenbeschwerden, Psychische Folgen der MA,


    zu 4) Individuelle Unterschiede (Herkunft, Lebens- oder Berufserfahrung, Alter, Einstellung etc.) dann gibts noch Veränderungen und Umstrukturierungen (neue Regelen, Prozesse, Änderungen, Führungskräftewechsel) und dann z.B. noch Ressourcenmangel (Geld, Zeit, Mitarbeiter, Arbeitsmittel, Maschinen etc.), bei Fehlern, Leistungsdruck


    zu 5) Angemessener Umgang im Team, Möglichst hohe Transparenz bei Entscheidungen, Ausreichende Ressourcen zur Verfügung stellen, Gute Zielformulierung,


    zu 6) Eigene Meinung nochmal alles zusammenfassen und dabei aufs Thema eingehen und evtl. noch das 2 Faktoren Modell von Herzberg berücksichtigen...


    Fertig....


    Keine Ahnung, ob das so richtig wäre......

  • ok neues Thema, bin ja schon am FR dran... :(


    "Voraussetzungen um ausbilden zu dürfen (und rechtliche Aspekte der Ausbildung, die ganz gern mal abgefragt werden habe ich von meinen Kollegen aus meiner alten Klasse mitbekommen) und Motivationsgründe für Auszubildende"


    1.) Betriebliche Eignung
    2.) Fachliche / persönliche Eignung
    3.) Rechtliche Aspekte
    4.) Motivationsgründe für Azubis
    5.) Fazit



    zu 1.) Geeignete Ausbildungsmittel, Ausstattung, Arbeitsplatz etc., Genügend Zeitressourcen für die Ausbilder sich um die Azubis zu kümmern, Ausbildungsplan / Ausbildungsordnung muss vorhanden sein...


    zu 2.) Es müssen Ausbilder vorhanden sein, die die fachliche Eignung besitzen (mindestens eine Ausbildung im selben Bereich bzw. der gleiche und einschlägige Berufspraxis) und die persönliche Eignung (wenn noch bicht gegen das BBIG verstoßen hat und nicht davon auszugehen, dass der Azubi persönlich gefährdet ist etc etc.)


    zu 3.) BIG FIVE der Ausbildungsverordnung (Ausbildungsbezeichnung, Ausbildungsdauer,Ausbildungsrahmenplan, Ausbildungsberufsbild, Prüfungsverordnungen), Verordnung stellt das Ministerium für Bildung auf, IHK stellt zzgl. einen Ausbildungsberater, Azubi kann noch 2 mal wiederholen bei nicht best. Prüfung, aber allerdings nur max. 1 Jahr im Betrieb weiter besch. bleiben..., Ausbildungsplan muss vorhanden sein, Ausbilder benötigt ADA Schein, Rechte des Auszubildenden


    zu 4.) Mit Einbeziehung des Azubis, ausreichende Zeit für den Azubi haben, realistisch / angebrachte Entlohnung (z.b. nach Tarifvertrag), Azubi unterstützen und für ihn da sein etc., Festübernahme vorher vereinbaren ggf. wirklich fest übernehmen und das auch vorher alles abklären (wenn möglich)


    zu 5.) Fazit / Abschluss / kurze Zusammenfassung

  • Ich habe mich jetzt auch mal an eine Aufgabe versucht. Ich muss sagen, ich habe sehr lange gebraucht. Die 30 Minuten Vorbereitungszeit sind einfach zu kurz ...


    Die Aufgabe lautet (aus Reinhards Buch):
    Beschreiben Sie die Vor- und Nachteile einer internen Besetzung, und entwickeln Sie dabei zu jedem Nachteil auch einen konkreten Vorschlag, wie dem vorbeugend zu begegnen ist.


    Meine Lösung:


    Gliederung auf Flipchart:


    1.) Aufgabenstellung
    2.) Aufgaben des Personalmarketings
    3.) Gründe für eine interne Stellenbesetzung
    4.) Vor- und Nachteile einer internen Stellenbesetzung
    5.) Maßnahmen zur Vorbeugung
    6.) Fazit/Empfehlung



    zu 1.)
    Aufgabenstellung

    Hier würde ich mich erst einmal kurz vorstellen und dann mit einem Einleitungssatz die Präsentation beginnen, z. B.:


    Ich gehe von der Situation aus, dass Sie als Geschäftsleitung des Prüfungsausschusses der IHK mich als zuständigen Mitarbeiter beauftragt haben, ein Konzept über die Vor- und Nachteile einer internen Stellenbesetzung vorzustellen. Dieses Konzept möchte ich Ihnen nun in den nächsten 10 Minuten näher erläutern.



    zu 2.)
    Aufgaben des Personalmarketings


    Stellenausschreibung in den Printmedien und www
    Stellenausschreibung auf der eigenen Homepage
    Kontaktpflege mit Bewerbern
    Enge Zusammenarbeit mit Hochschulen, Berufsschulen und Universitäten
    Präsenz auf Messen


    Internes Personalmarketing = Werbung für das eigene Personal
    Dazu gehören folgende Maßnahmen:


    angemessene Vergütung, Leistungsanreize, Entwicklungsmöglichkeiten (Fortbildung), Übertragung von Verantwortung



    zu 3.)
    Gründe für eine interne Stellenbesetzung

    Viele Unternehmen werden eine frei werdende Stelle zuerst intern ausschreiben, das hat verschiedene Gründe:


    Interne Stellenausschreibung
    Wird entweder vom Betriebsrat verlangt oder einfach damit sich die Mitarbeiter nicht übergangen fühlen


    Fortbildung
    Förderung der innerbetrieblichen Fortbildung, um den internen Aufstieg zu ermöglichen bzw. um sich an die neuen Aufgaben anzupassen


    Ausbildung im eigenen Unternehmen
    Das Unternehmen kann so selbst bedarfsgerechte Fachkräfte entwickeln


    Versetzung
    Das Personal wird nach Bedarf an die geeignete Stelle versetzt, Voraussetzung: Der Mitarbeiter muss in Besitz der entsprechenden Qualifikation sein



    zu 4.)
    Vor- und Nachteile einer internen Stellenbesetzung


    Vorteile:
    kürzere Einarbeitungszeit, Mitarbeiter kennt schon die Abläufe
    Personalbeschaffungskosten sind geringer
    die Qualifikation des Mitarbeiters ist bekannt
    Motivation des Mitarbeiters steigt durch Aufzeigen des innerbetrieblichen Aufstiegs, Entwicklungsmöglichkeiten
    schnellere Besetzung
    Einbehaltung des Lohnniveaus


    Nachteile:
    kein frischer Wind, keine neuen Ideen
    Rivalität in der Abteilung (Neid, Krieg, Konflikte)
    oftmals höhere Personalentwicklungskosten
    Ersatzbedarf für die frei gewordene Stelle
    Zurückstellen der anderen internen Bewerbungen (führt zur Demotivation der anderen Bewerber)
    Autoritätsproblem des Mitarbeiters
    begrenzte Auswahlmöglichkeit



    zu 5.)
    Maßnahmen zur Vorbeugung:

    kein frischer Wind, keine neuen Ideen -> Betriebliches Vorschlagswesen, Mitbestimmung der Mitarbeiter
    Rivalität in der Abteilung (Neid, Krieg, Konflikte) -> einschlägiges Konfliktmanagement, Konfliktmoderator
    oftmals höhere Personalentwicklungskosten -> regelmäßige Leistungs- und Potenzialbeurteilungen einführen, um Potenziale rechtzeitig zu erkennen und die Stärken des Mitarbeiters zu fördern, dadurch auch gezielte PE-Maßnahmen möglich
    Ersatzbedarf für die frei gewordene Stelle -> ?
    Zurückstellen der anderen internen Bewerbungen (führt zur Demotivation der anderen Bewerber) -> ?
    Autoritätsproblem des Mitarbeiters -> Coaching, training on the job, training off the job
    begrenzte Auswahlmöglichkeit -> ?



    zu 6.)
    Fazit/Empfehlung

    Was soll ich den zum Schluss sagen?


    >> Ich würde die Gliederung auf Flipchart schreiben und als zweites Hilfsmittel möchte ich Moderatorenkarten benutzen. Aber ich weiß nicht, was ich auf die Moderatorenkarten schreiben soll, weil die Punkte, die ich ja geschrieben habe sind ja viel zu viel. Was sollte ich denn auf die Moderatorenkarten schreiben? Ich bin total planlos... :cry: Ich bin für jede Hilfe dankbar! <<

  • Hallo diamond.38,


    also als Fazit würde ich hier vllt bringen, dass die interne Besetzung viele Vorteile mit sich bringt... schneller, kostengünstiger, die MA kennen das UN schon und haben keine ewig lange Einarbeitungszeit, die anderen MA werden auch motiviert sich mehr ins Zeug zu legen, weil Sie ja sehen, dass es etwas bringen kann und man im UN Aufsteigschancen hat... sowas denk ich wäre okay


    Aber das Thema ist schon umfangreich und nich ganz leicht find ich....


    trotzdem maximal erfolge und alles gute für morgen. :wink: :wink: und danach einen ganz entspannten abend :)

  • Hey Diamond,


    wollte Dir noch kurz antworten, also ich würde auf das Flipchart nur 2 Seiten machen


    Seite 1 (NAME, THEMA, WIRTSCHAFTSFACHWIRT - MÜNDLICHES FACHGESPRÄCH)
    Seite 2 Gliederung


    Dann zu jedem einzelnen Punkt Deiner Gliederung erstellst du zu jedem Punkt den du gerne ansprechen möchtest (der natürlich das Thema und deine Lösung betreffen) auf ein Kärtchen und zwar leserlich ;) und dann pinnst du die eben an die Pinnwand....


    Da bin ich noch am grübeln ob ich das THEMA an sich nochmal in die Mitte schreib auf die Pinnwand z.b. mit nem halben Papier vom Flipchartblock oder idealerweise mit einer anderen Moderatoren karte z.b. ECKIG und die Karten (also Deine ganzen Punkte / Lösungen die du ansprechen wirst dann auf Runde Kärtchen) aussen rum


    Das das halt nicht alles wie Kraut und Rüben aussieht, sondern etwas Struktur drinnen ist, also Thema mittig mit eckiger Karte in etwas größerer Schrift und dann aussen herum die Kärtchen Pinnen und zu jeden Kärtchen eben etwas kurzes sagen wie z.b. als Maßnahme z Vorbeugung würde ich vorschlagen, dass bla bla ABER auf dem Kärtchen steht eben nur das Wort Vorschläge oder Optimierung....


    Verstehst du? ;) Hab das selbst fast noch nie gemacht, aber so hört man und lernt man es teilweise auch und ich hab mich da jetzt die letzten Tage auch viel mit beschäftigt...


    kann man natürlich auch in Tabellen form mit einzelnen SPalten machen und dann oben immmer überschriften Kärtchen hinpinnen oder in Linen oder Treppenform an pinnen, jeder wie er will ;)


    Was ich dir nur zu Deiner Aufgabe noch sagen wollte (warum dir auch meiner Meinung nach die 30 min nicht gerreicht hätten) weil du viel zu weit ausgeholt hast, man sollte nicht die Aufgabenstellung vor lauter Präsentationsvorbereitung vergessen....


    Die Aufgabe lautete: "Beschreiben Sie die Vor- und Nachteile einer internen Besetzung, und entwickeln Sie dabei zu jedem Nachteil auch einen konkreten Vorschlag, wie dem vorbeugend zu begegnen ist."


    Also würde ICH lediglich als Gliederung ansetzen


    1) Einleitung
    2) Vorteile
    3) Nachteile mit Vorschlägen
    4) Fazit


    also so hätte ichs jetz gemacht, kann aber auch sein, dass ich da etwas daneben liege ;)

  • Vielen Dank für eure Antworten. Das hilft mir schon weiter.


    Jetzt habe ich noch eine Frage an dich nbg15.


    Das ist eine gute Idee mit den zwei Seiten auf dem Flipchart. Diese Punkte aus meiner Gliederung schreib ich dann auf z. B. eckige Moderatorenkarten und pinn die aber erst während dem Vortrag an oder? Oder soll ich die schon vorher anpinnen. Zum Beispiel (nur das ich es auch richtig verstanden habe):


    Auf eckige Karte schreibe ich Vorteile und pinn das in die Mitte und außen rum pinn ich dann die Vorteile der internen Besetzung z. B. "Kostengünstig", "Aufstieg" "Motivation" usw. und sag dann zu diesen Stichpunkten noch was dazu. Hab ich das richtig verstanden? Bei den Maßnahmen der Vorbeugung mach ich das dann genauso. Außenrum pinn ich nur die Karten mit den Stichpunkten "PE-Entwicklung", "Konfliktmanagrment", "Beurteilung" usw. und formuliere dann diese Stichpunkte aus. Richtig?


    Sorry das ich so detailliert nachfrage, aber ich hab sowas noch nie gemacht und hab keine Erfahrung damit.


    By the way... was sagst du zu meinen Maßnahmen zur Vorbeugung? Liege ich da komplett falsch?


    Danke für deine Antwort und toi toi toi für morgen. Aber das packst du schon. Hast dich ja ganz gut vorbereitet!

  • Ach noch was... Wie findet Ihr den Einleitungssatz?


    Ich gehe von der Situation aus, dass Sie als Geschäftsleitung des Prüfungsausschusses der IHK mich als zuständigen Mitarbeiter beauftragt haben, ein Konzept über die Vor- und Nachteile einer internen Stellenbesetzung vorzustellen. Dieses Konzept möchte ich Ihnen nun in den nächsten 10 Minuten näher erläutern.


    Das soll quasi eine Art Rollenspiel werden. Was meint Ihr dazu? Oder wie sollte ich denn am Besten beginnen? Bin für jede Hilfe dankbar!!!

  • So jetzt habe ich mich an eine weitere Aufgabe versucht ... Gerne nehme ich noch paar Tipps zu meinen anderen zwei Beiträgen an :D


    Die Aufgabe lautet:


    Die betroffenen Abteilungsleiter werden in einem Meeting auf diese Maßnahme vorbereitet. Erklären Sie in einem einführenden Vortrag den Abteilungsleitern
    a) die Anlässe, aus denen ein Beurteilungsgespräch zu führen ist
    b) welche Punkte bei Vorbereitung und Durchführung eines solchen Gesprächs zu beachten sind
    c) welche Beurteilungsfehler häufig vorkommen und zu vermeiden sind


    So hier meine Lösung:


    Auf Flipchart steht wieder meine Gliederung:


    1.) Einführung
    2.) Anlässe eines Beurteilungsgespräches
    3.) Vorbereitung und Durchführung eines Beurteilungsgespräches
    4.) Beurteilungsfehler und Vermeidung
    6.) Fazit


    zu 2.)


    Ablauf einer Probezeit
    Ablauf eines Praktikums
    Bei Ausscheiden des Mitarbeiters
    Versetzung des Mitarbeiters
    Beförderung des Mitarbeiters
    Wechsel des Vorgesetzten
    Vor oder nach einer langen Weiterbildungsmaßnahme
    auf Wunsch des Mitarbeiters


    zu 3.)
    hier weiß ich nicht so recht was ich schreiben soll... Ich hatte erst den Gesprächsleitfaden stehen, aber in der Aufgabe steht ja nichts von einem Gesprächsleitfaden. Es sind Punkte gefragt die bei der Vorbereitung und Durchführung eines Gesprächs wichtig sind. Was soll ich hier schreiben? Vielleicht:


    Vorbereitung: angenehmen Raum reservieren, kein Zeitdruck, keine Hektik, Beurteilungsbogen vorbereiten, Ergebnis der letzten Beurteilung besorgen, Termin zeitnah festlegen und auch Mitarbeiter nennen


    Durchführung: unter vier Augen, keine Vorurteile, offene und sachliche Kommunikation, keine Kritik, aktiv zu hören, Ich statt Du Botschaften, Du bist ok ich bin ok, ... ???


    zu 4.)
    Beurteilungsfehler
    Recency Effekt
    Halo-Effekt
    Sympathie/Antipathie
    Tendenzenfehler
    Hierarchieeffekt
    Selektionseffekt ...


    Vermeidung
    Allgemeine Beurteilungsgrundsätze
    Führungskräfte schulen
    einheitliche und nachvollziehbare Beurteilungskriterien festlegen


    zu 5.)
    Der Schluss fällt mir wieder schwer, weiß nicht was ich hier sagen sollte ... Ein Fazit, eine Empfehlung ... Kann mir bitte jemand helfen???


    Ich hab mal angefangen, aber das passt irgendwie nicht:


    Ein Beurteilungsgespräch ist einer der wichtigsten Führungsmittel einer Führungskraft. Um eine möglichst objektive Beurteilung zu erlangen, ist es wichtig die Beurteilungsfehler so gut wie möglich zu erkennen und zu vermeiden. Nur so wird es möglich sein, dass später der Mitarbeiter auch die Beurteilung akzeptiert.


    Was sagt Ihr dazu??? Und was ist unter Aufgabe b) zu verstehen? Wenn ich hier doch den Gesprächsleitfaden vortragen soll, wie soll ich das dann auf die Moderatorenkarten schreiben? Ich würde auf die Karten nur
    Vorbereitung - Eröffnung - Positive Punkte - Negative Punkte - Stellungnahme des MA - weitere Entwicklung des MA - Abschluss
    schreiben und zu diesen Punkten dann noch was sagen. Wäre das ok?


    Vorab schon mal vielen Dank für eure Hilfe!!!