Lernen für Handlungsspezifischen Qualifikationen : Investiton/Finanzierung/Rechnungswesen/Controlling

  • So. Ich bin seit heute früh mit dem Stoff durch, alles abgearbeitet. 14 Tage vor dem Sollziel 1. September.



    Das Buch von Holger Stöhr habe ich den Fachwirt-elevanten Teil durchgearbeitet (es geht ein bisschen weiter). Das ist zu diesem Thema wirklich sehr gut und geht auch auf mathematische Grundlagen ein.
    Kiehl war dieses Kapitel ne Katastrophe.



    Ziele bis November:
    -Repitorium der WBQ



    -Abarbeiten von Übungsaufgaben bis ca Mitte September,



    -Übergang zu Übungsklausuren.



    Was nicht läuft nachlesen, wiederholen, üben.



    Ziel ist es in den Rechnungen wieder fitter zu werden, die ganze Abarbeitung und Aufbereitung der Qualitativen Fächer hat hier nicht soviel Rahmen gelassen.



    -ab dann bearbeiten der alten Klausuren.
    Problem bei letzterem ist strukturiertes üben, sich jedesmal 240 Minuten Zeit nehmen ist schwierig, ich werde versuchen das in Intervallen zu machen aber mit gestoppter Zeit.



    Nebenbei werde ich einen weiteren Wälzer zu den HSQ noch durchlesen und mal sehen was sich da neues erschließt.


    Wirtschaftsfachwirt bestanden 03/16
    Ausbildereignungsprüfung bestanden 07/16

    Meister für Schutz und Sicherheit 05/17

    Einmal editiert, zuletzt von Timeburner ()

  • So kleiner Zwischenstand



    Zitat
    Zitat
    Zitat

    -Repitorium der WBQ

    VWL nochmal hälfte durchgelesen, Rewe macht man sowieso nochmal. Werde Reinhards Kompaktwissen wieder mehr nutzen.





    Zitat
    Zitat
    Zitat

    -Abarbeiten von Übungsaufgaben bis ca Mitte September,


    Das kann ich wohl streichen, die Repitoriumsfragen bei Cornelsen sind irre zahlreich und ausführlich, da müsste ich jeden Tag jetzt 8 Stück bearbeiten und hätte für sonst nix mehr Zeit.



    Zitat
    Zitat
    Zitat

    -Übergang zu Übungsklausuren.

    Schon die ersten Bearbeitet. Noch etwas durchwachsen aber reicht zum bestehen. Das mit den Intervallen gestaltet sich aber recht schwierig da die auch recht ausführlich sind, für eine Aufgabe benötigt man schon 20-25 Minuten zum bearbeiten nochmal, das ganze korrigieren, dann nochmal richtig zusammengefasst hinschreiben, da ist ne Stunde um, und bei ner Stunde Einsatz pro Tag ne Woche für 12 Fragen. Eieiei...




    Wirtschaftsfachwirt bestanden 03/16
    Ausbildereignungsprüfung bestanden 07/16

    Meister für Schutz und Sicherheit 05/17

  • ja kurs aber mehr als kurz ansprechen ist das auch nicht :/ sind nur ca.15-20 kurstage auf die wochenenden verteilt ...ich arbeite alles kurz vorher alleine durch :) bin in elternzeit aber fulltime mummy fuer 2 kleine toechter nebenbei ;) lerne hoechstens 3-4 stunden am tag und momentan hab ich vll bischen in fz geguckt das wars...aber bei hq wiederholt sich auch das meiste von wq und vieles ist logisch deswegen mach ich mir diesmal nicht so ein stress wie bei wq

  • Wie viel du lernst ! lol ich habe bei wq 3 wochen vorher gelernt das hat gereicht aber wieso erzaehlst du hier jedem wie weit du bist?

    @Timeburner macht das alles im Selbststudium; also ohne Dozenten, ohne von einem Bildungsträger vorgegebene Gliederung des Lernstoffes, ohne Zusammenfassungen seitens irgendwelcher Dozenten, ohne Präsenzunterricht und ohne Mitschüler, die einem vielleicht über schwerere Themen rüberhelfen können.


    Ich finde, dass kann man schwer mit jemanden vergleichen, der Präsenzunterricht hatte, den Lernstoff "vorgekaut" gestellt bekommt und jederzeit seine Dozenten fragen kann.


    Auch nicht jeder ist der Lerntyp, sich den Stoff 3 Wochen lang reinzuhämmern, um das ganze in einem Moment wieder auszuspucken, zumal es, wenn es ganz dumm kommt, sein kann, dass die eine oder Prüfungsfrage auftaucht, die im Rahmenstoffplan enthalten ist, von euren Dozenten aber nicht berücksichtigt wurde. Ich würde auch behaupten wollen, dass sich das Wissen, was sich @Timeburner aneignet auch länger hält, als die Methode Bulimie-Learning.


    Da er keine Mitschüler hat, finde ich auch völlig legitim, anderen hier mitzuteilen, was er macht und wie weit er ist. Es könnte ja sein, dass ein anderer, der sich auf die gleiche Prüfung vorbereitet, z.B. sagt, auf was er sich stärker konzentrieren müsste und welche Themen er vielleicht nicht so stark behandeln müsste.

    ja kurs aber mehr als kurz ansprechen ist das auch nicht sind nur ca.15-20 kurstage auf die wochenenden verteilt ...

    Von einem Kurs für den Wirtschaftsfachwirt mit 15 bis 20 Präsenztagen habe ich noch nichts gehört; selbst die Schnellkurse von C&M haben einen 25 Präsenztage Kurs.


    Ist auch eine ganz schöne "Streuung" einen Kurs von 15-20 Tagen besucht zu haben, ich meine schon, jemand sollte wissen, ob er 15 Tage zum Kurs musste oder 20. Was in diesem Kurs alles "nur kurz angesprochen..." wurde, wie du es darstellt, kann hier niemand sagen; sicherlich wird ein Präsenzkurs einiges zum Bestehen beigetragen haben.


    bin in elternzeit aber fulltime mummy fuer 2 kleine toechter nebenbei

    Soweit ich es beurteilen kann, ist @Timeburner im Schichtdienst beschäftigt und hat auch nicht die Möglichkeit, 12 Stunden täglich zu pauken. Jeder der eine Fortbildung macht, muß sehen, wie er sich den Stoff aneignet.


    Ich habe einen kleinen Sohn, einen Fulltimejob und habe auch nebenbei den Betriebswirt gemacht. Nur, was sagt das über den Lernaufwand aus ?

    lerne hoechstens 3-4 stunden am tag und momentan hab ich vll bischen in fz geguckt das wars...aber bei hq wiederholt sich auch das meiste von wq und vieles ist logisch deswegen mach ich mir diesmal nicht so ein stress wie bei wq

    Wie viel oder wenig du lernst, ist ja auch ganz dir überlassen.


    LG
    Garfield

    gepr. Betriebswirt (IHK)
    B.A. Business Administration


    "Erfolgreiche Menschen sind erfolgreich, weil sie das tun, was andere Menschen nicht tun (Henry Ford)."
    "Natürlich darf man auch mal hinfallen im Leben. Aber niemals liegen bleiben. (Werner Otto)"

    3 Mal editiert, zuletzt von garfield1975 ()