Großes Loch da goldener Faden fehlt. Ich weiß nicht weiter

  • Ohje was für ein durcheinander. :S Entschuldigt bitte, ich ging immer davon aus, dass der OP der IT-Fachwirt ist. Zumindest wurde mir der OP so am Telefon verkauft.
    Zum IT-Fachwirt gibt es noch weniger Material und ich finde lediglich einen Seminaranbieter in Braunschweig und eine IHK in Baden-Württemberg, die auch die Prüfungen abnimmt. Bei mir in Niedersachsen gibt es den IT-Fachwirt scheinbar gar nicht, jedenfalls wird er nicht auf den Seiten der IHK Braunschweig oder Hannover angepriesen. Beim DIHK Verlag gibt es nicht mal einen Rahmenlehrplan.


    Im Vergleich ist mir der OP (IT-Entwickler) doch lieber, da ich für den IT-Fachwirt fast komplett von vorne anfangen müsste. Dazu kommt, dass ich weniger Ahnung von kaufmännischen Tätigkeiten als von Personal(management) habe. Klar, dann hätte ich zumindest bis auf den Computer Engineering Teil gutes Material in Form von Büchern und im Internet aber wie gesagt fehlt mir absolut der kaufmännische Hintergrund als gelernter Systemelektroniker und umgesattelter Informatiker.


    Grundsätzlich spielt es für mich keine Rolle, ob es am Ende einen Fachwirt- oder Meisterabschluss gibt. Mir kommt es nur auf die Hochschulreife an.

  • Hallo, gestern hatte ich endlich die zuständige Person bei der DIHK erreichen können. Das Gespräch verlief leider alles andere als gut. :(


    Ich hatte die Situation geschildert und hoffte entsprechendes Material über die DIHK erwerben zu können oder Tipps für das Eigenstudium zu erhalten. Der Herr sagte mir, dass es die IHK Textbände nicht für jedermann zu kaufen gibt. Man bekommt diese während des Fortbildungskurses der IHK oder kann sie von einem bei der IHK registrierten Dozenten abkaufen.


    Tipps für andere Bücher habe ich nicht bekommen, stattdessen sollte ich lieber schnellstmöglich einen Kurs buchen. Solch eine Fortbildung sei im Alleingang unmöglich zu schaffen und schon gar nicht innerhalb eines halben Jahres. Das ist natürlich sehr ausbauend aber im Innersten hatte ich bereits damit gerechnet.
    Die Nacht hatte ich daher viel Zeit verbracht, mir Gedanken zu machen, ob ich mich nicht doch zu naiv an die Sache herangegangen bin und jetzt doch noch aufhöre, denn für die Prüfungen habe ich mich noch nicht angemeldet. Nur ist Aufgeben keine Lösung und nicht meine Art.


    Ich muss gestehen, in den vergangen Tagen nichts mehr gemacht zu haben. Heute habe ich den Rahmenlehrplan abgetippt und einen groben Plan entworfen, welche Themen ich mir in den kommenden Wochen erarbeiten werde. 2-3 Themen pro Tag sollten erst einmal ausreichen, gerade da es schwierig wird den passenden Stoff zusammen zu schreiben.

  • Zitat

    Im Vergleich ist mir der OP (IT-Entwickler) doch lieber, da ich für den IT-Fachwirt fast komplett von vorne anfangen müsste.


    Machst du denn nun den IT-Entwickler oder den IT-Fachwirt ? Es ist ja nicht unbedingt die Frage, was dir lieber ist, sondern für welche Fortbildung du dich entscheidest. Hier http://www.vhs-lingen.de/docum…_11_13_Stand_26.11.10.pdf ist z.B. ein Kursangebot der VHS Lingen; möchtest du diese Fortbildung machen ?


    Zitat

    Tipps für andere Bücher habe ich nicht bekommen, stattdessen sollte ich lieber schnellstmöglich einen Kurs buchen. Solch eine Fortbildung sei im Alleingang unmöglich zu schaffen und schon gar nicht innerhalb eines halben Jahres.


    Wenn das der Kurs ist, würde ich dem DIHK Mitarbeiter zustimmen; so ist die Stundenzahl sehr ähnlich zum geprüften Betriebswirt (rd. 750 Stunden) und selbst Schnellanbieter mit professionellen Skripten und ausgearbeitetem Lehrgangsmaterialien brauchen 30 Tage, also rd. 300 Stunden für einen Lehrgang; die Teilnehmer müssen sich inkl. Eigenleistung auf insgesamt mindestens 1.000 Stunden plus x inkl. Lehrgang für den Betriebswirt einstellen; selbst wenn du das Wissen flott aufnehmen würdest und anstatt mit Lehrgang, Dozenten und Hilfsmitteln 750 Stunden in 500 Stunden alles gelernt hättest, wären das in einem halben Jahr ungefähr 3 Stunden pro Tag (bei 180 Tagen).


    Mit ungefähr 1.000 plus x Stunden müsstest du ungefähr 5,5 Stunden pro Tag (bei 180 Tagen) zielgerichtet lernen. Das könnte innerhalb eines halben Jahres natürlich eng werden. Prinzipiell machen aber einige Menschen Fortbildungen im Selbststudium; es ist zwar schwer aber nicht unmöglich.

    Zitat

    Der Herr sagte mir, dass es die IHK Textbände nicht für jedermann zu kaufen gibt. Man bekommt diese während des Fortbildungskurses der IHK oder kann sie von einem bei der IHK registrierten Dozenten abkaufen.


    Also einige Anbieter für den Kurs habe ich im Netz gesehen; es spricht ja nichts dagegen, nachzufragen, ob diese Anbieter dir lediglich die Lehrgangsunterlagen verkaufen können; so habe ich diesen hier im Netz gesehen : http://www.management-qualifiz…nager-entwickler-ihk.html ansonsten bei den IHK-Fortbildungszentren nachfragen, ob diese dir erlauben, die Skripte zu bestellen. Als letztes Mittel kann man noch versuchen, Dozenten anzusprechen, ob du die Bücher von Ihnen kaufen könntest; wenn es alles nichts bringt, musst du wahrscheinlich doch zu einem Kurs.


    Zitat

    Die Nacht hatte ich daher viel Zeit verbracht, mir Gedanken zu machen, ob ich mich nicht doch zu naiv an die Sache herangegangen bin und jetzt doch noch aufhöre, denn für die Prüfungen habe ich mich noch nicht angemeldet. Nur ist Aufgeben keine Lösung und nicht meine Art.


    Es spricht im Notfall ja nichts dagegen, die Prüfung ein halbes Jahr später abzulegen, falls du bis zum Herbst mit der Zeit nicht hinkommst. Anmeldeschluss war meist 3 Monate vor der Prüfung.


    Zitat

    Ich muss gestehen, in den vergangen Tagen nichts mehr gemacht zu haben. Heute habe ich den Rahmenlehrplan abgetippt und einen groben Plan entworfen, welche Themen ich mir in den kommenden Wochen erarbeiten werde. 2-3 Themen pro Tag sollten erst einmal ausreichen, gerade da es schwierig wird den passenden Stoff zusammen zu schreiben.


    Die IHK prüft anhand des aktuellen Fachwissens; wenn du den richtigen Rahmenlehrplan hast und anhand dessen weisst, was du zu lernen hast, brauchst du nicht zwangsläufig die Skripte; wenn du dich aber irrst, hast du eine Prüfung und 1/2 Jahr Vorbereitung in den Sand gesetzt.


    LG
    Garfield

    gepr. Betriebswirt (IHK)
    B.A. Business Administration


    "Erfolgreiche Menschen sind erfolgreich, weil sie das tun, was andere Menschen nicht tun (Henry Ford)."
    "Natürlich darf man auch mal hinfallen im Leben. Aber niemals liegen bleiben. (Werner Otto)"

    2 Mal editiert, zuletzt von garfield1975 ()

  • Zitat

    Solch eine Fortbildung sei im Alleingang unmöglich zu schaffen und schon gar nicht innerhalb eines halben Jahres.


    Mit dem halben Jahr - vielleicht, aber du kannst von ausgehen das in den Kursen auch nur mit Wasser gekocht wird.



    btw. für den Systems Manager hab ich ne "Bücherliste" gefunden.


    Vielleicht ist was dabei



    Wirtschaftsfachwirt bestanden 03/16
    Ausbildereignungsprüfung bestanden 07/16

    Meister für Schutz und Sicherheit 05/17

  • @garfield1975: Genau, ich mache den IT-Entwickler.


    Von der vorgegebenen Stundenanzahl lasse ich mich gar nicht verunsichern. Da es sich um einen Kurs, ähnlich wie der Berufsschulunterricht handelt, rechne ich von den 750 Stunden schon mal 250 Stunden herunter für die Wartezeiten während der Aufgabenbearbeitung, Fragen anderer Teilnehmer, allgemeines Gerede und ständige Prüfungsvorbereitung. Dann kommen nochmal die 10 Stunden für die Lernmethodik herunter, anstatt 100 Stunden für die Doku rechne ich mal mit max. 50 Stunden von der Planung bis zur endgültigen Abgabe + Powerpoint für die Präsentation. Am Ende werden wohl noch einige Stunden abgezogen da ich das Wissen der vergangenen 2 Jahre, wie es in einem Kurs üblich wäre, neu erlernen muss. So bin ich nach meinen Rechnungen auf zirka 300 Stunden gekommen. Um zumindest von allem etwas zu wissen.
    Vielleicht bin ich auch zu naiv und bin noch immer geblendet von meiner Ausbildungsprüfung. Denn in der Berufsschule war ich eher einer der Schlechtesten, der Stoff hatte keinen Bezug zu meinem praktischen Teil im Betrieb und die Unterlagen waren auch nur vereinzelt zum Lernen geeignet. So musste ich den ganzen Stoff der vergangenen 3 Jahre innerhalb von 1-2 Monaten in mich einsaugen und hatte die Prüfungen mit einer 3 bestanden. Ich kann allerdings auch schlecht abschätzen in welchem Verhältnis beides steht.


    Bei manQ hatte ich bereits angefragt aber nicht einmal eine Rückantwort erhalten. Wie Timeburner schon sagte, haben die scheinbar kein Interesse ihre Unterlagen zu verkaufen, da sie ihr Geld mit den Kursen verdienen oder die Materialien auf die Kurse abgestimmt sind. Meine IHK hat keine Unterlagen und eine IHK in BW, die auch eigene Kurse anbietet, verkauft keine Unterlagen an Leute wie mich aus anderen Bundesländern. Dozenten kenne ich leider nicht und ich wüsste auch nicht, wie ich an welche heran komme, die mir dann auch Unterlagen besorgen würden.


    Ich dachte mir, ich versuche es direkt im November und wenn ich es/einen Prüfungsteil nicht bestehe, gehe ich in die mündliche Nachprüfung oder hole den entsprechenden Teil im April nach. 3 Versuche pro Prüfungsteil habe ich ja, wenn ich das richtig gelesen habe. :)


    @Timeburner: Danke, wo oder wie hast du denn die Liste gefunden? Der IT-Entwickler ist der System-Manager nur auf englisch.

  • 54675.webhosting4.1blu.de/joomla/ hier gefunden


    Das mit den Stundenangaben ist immer so ne Sache. Man rechnet ja hier oft mit 45 Minuten, und die auf "Industriemeister" Basis sind oft mit sehr vielen Lehrstundenempfehlungen angegeben, wo z.B. bei den Fachwirten die Zeit für die WBQ imho eher zu knapp bemessen ist anhand der Stoffmengen.


    Du wirst dafür aber schon ordentlich Zeit aufwenden müssen, aber ob es am Ende Echte 400 60Min Stunden oder etwas mehr oder vielleicht weniger waren interessiert nicht wirklich sondern nur der Stand der Vorbereitung - und ob es zum bestehen reicht. Ich würd lieber nicht drauf spekulieren irgendwo ins mündliche zu gehen, für - relativ - sicheres bestehen musste schon mindestens auf ne 2 lernen - ob die auch bekommst ist ne andere Frage, aber durchfallen ist unwahrscheinlich.


    Wenn du jetzt gut dabei ist scheint mir das jetzt bis November zumindest nicht unmöglich zu sein. Personal sollte sich in nem Monat bei viel lernen gut erledigen lassen.


    Zeitaufwendiger wegen der Stofffülle werden eher die anderen werden.


    Von den Büchern scheint mir "Software Engineering: Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken" nen guten überblick passend zum Rahmen zu geben.
    Die Lehrbücher der Softwaretechnik gehen nochmal drüber hinaus.


    Sich auf Zeug aus dem Internet konzentieren kann nach hinten losgehen, erstmal geht fürs Suchen allein viel Zeit drauf, zweitens weiß man dann meist nicht ob der Schwachsinn der da geschrieben wird auch stimmt.


    Bei 2-3 Fachbüchern im Quervergleich kann man sich recht sicher sein das man nicht komplett daneben liegt.









    Wirtschaftsfachwirt bestanden 03/16
    Ausbildereignungsprüfung bestanden 07/16

    Meister für Schutz und Sicherheit 05/17

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  • Guten Abend, ich wollte nochmal einen kleinen Zwischenbericht abgeben. Nach deinem hilfreichen Link, Timeburner, habe ich mir die Bücher mal genauer angeschaut und habe die spezifischen Bücher gekauft. Das Software Engineering Buch ist schon mal wunderbar und deckt einen guten Teil des Rahmenlehrplans ab. Die anderen Bücher bieten mehr oder weniger zu den gleichen Themen. Somit bleiben mir immer weniger Themen verborgen. Zum Teil sind aber einfach nur die Umschreibungen im Lehrplan irreführend.


    Wenn es interessiert und vielleicht in Zukunft hilft, meine Herangehensweise habe ich jetzt noch einmal geändert. Es bleibt beim strickten vorgehen nach Rahmenlehrplan, nun achte ich aber mehr auf die Taxonomie. Leider sind die Themen, zu denen es viel gibt nicht sehr umfangreich zu behandeln aber so lässt sich der ganze Stoff schon mal ganz gut eingrenzen. Ich suche mir Thema für Thema die entsprechenden Seiten aus den Büchern raus, schreibe das wichtigste in digitaler Form nieder, um zumindest grundlegend zu verstehen, was darunter zu verstehen ist. Sobald ich dann durch bin oder es sich gerade anbietet, ergänze ich die Dokumente mit weiterem Fachwissen. Etwas chaotische Vorgehensweise aber ich bilde mir ein so mehr zu verstehen als dass ich Stunden verbringe ein Dokument zu einem Thema zu füllen.


    Zudem ich mir nochmal meine Prüfungsbücher angeschaut. Gefühlt lassen sich selbst in den Profil-spezifischen Prüfungsteilen 1/4 der Antworten aus den Fingern saugen da die Fragen doch mehr auf allgemeines IT-Wissen abzielen als auf den zu lernenden Stoff. Das motiviert...


    Wie bereits gesagt sind in den Lösungsbüchern keine 100% hilfreichen Lösungen. Wie möchte die die IHK denn eigentlich die Antworten haben? Ich denke stichpunktartig, wie die Lösungsvorschläge, reicht nicht aus. Die Aufgabenstellungen sind zum Teil etwas schwammig. Werden eher minimalistischeoder sehr ausführliche Sätze erwartet?
    Ich hätte als Beispiel: Die Firma XY hat ein neues System eingeführt, dieses muss nach den Normen 1 und 2 auf Risiken geprüft werden. Nennen Sie 5 Risiken.
    Antwort laut Buch wäre: Brandgefahr, Kennwörter, Temperatur, Zugangskontrolle, Manipulationsschutz
    Meine Antwort zu einem Risiko: "Da in Rechenzentren bedingt durch die hohe Anzahl an hochperformanter Hardware hohe Raumtemperaturen herrschen, muss das Rechenzentrum über eine geeignete Klimaanlage verfügen (DIN1), die den Raum auf 20°C herunter kühlt." Würde das ausreichen oder wollen die es noch genauer?

  • Zitat
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    Somit bleiben mir immer weniger Themen verborgen.


    Gut wenn du Fortschritte machst, wer suchet der findet.


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    Etwas chaotische Vorgehensweise aber ich bilde mir ein so mehr zu verstehen als dass ich Stunden verbringe ein Dokument zu einem Thema zu füllen.


    Sollte auch funktionieren, wichtig ist das zu allem im Rahmenplan was schreiben kannst.


    Nennen heißt im Prinzip nur Nennen. d,h. aufzählen sollte keinen Punktabzug geben, wenn dir aber ein anderer Punkt einfällt.


    Es ist auch nicht klar geregelt wann es für eine Antwort volle Punkte gibt oder nur 80% heißt es bleibt bei der Korrektur immer ein gewisser Interpretationsspielraum. Die Erstkorrektur setzt meißt den Bias - weil soll ja nicht so stark unterschiedlich sein" im merkblatt unten siehste ungefähr was da zu erwarten ist, was die korrekoren dann machen ist natürlich ne andere Frage.


    Wenn "nenne" da steht und es nur 5 Punkte gibt, dann sollte 5 Sachen aufzählen voll ausreichen. - sollte.


    Bei 10 Punkten wird meist noch "mit jeweils einem Beispiel" oder so dastehen". Und bei Erläutern mindestens 2 ganze Sätze und ein Beispiel am besten.


    https://www.ihk-suhl.de/files/13FE6918B5A/Hinweise f%FCr Korrektoren.pdf


    Für Sachen wo du "schreiben" sollst,. da kannnste aber gar nicht genug schreiben, also auf jeden Fall die volle Schreibzeit ausnutzen.






    Wirtschaftsfachwirt bestanden 03/16
    Ausbildereignungsprüfung bestanden 07/16

    Meister für Schutz und Sicherheit 05/17

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  • Zitat

    Wenn "nenne" da steht und es nur 5 Punkte gibt, dann sollte 5 Sachen aufzählen voll ausreichen. - sollte.


    Kenne ich genau so; wenn nennen da steht heisst das i.d.R. dass du nur

    Zitat

    Brandgefahr, Kennwörter, Temperatur, Zugangskontrolle, Manipulationsschutz


    -sofern das die richtigen Antworten sind- nennen aber nicht weiter erklären musst.


    Zitat

    Für Sachen wo du "schreiben" sollst,. da kannnste aber gar nicht genug schreiben, also auf jeden Fall die volle Schreibzeit ausnutzen.


    Wenn das steht "... Beschreiben Sie .... ", "....Erläutern Sie ....", "..Erklären Sie..." und ähnliche, sinngleiche Formulierungen, dann hat @Timeburner total recht.


    LG
    Garfield

    gepr. Betriebswirt (IHK)
    B.A. Business Administration


    "Erfolgreiche Menschen sind erfolgreich, weil sie das tun, was andere Menschen nicht tun (Henry Ford)."
    "Natürlich darf man auch mal hinfallen im Leben. Aber niemals liegen bleiben. (Werner Otto)"