Klausuren 23./24. März 2015-Themen

  • So dann fange ich jetzt mal an.


    Musste heute Führung und Personalmanagement schreiben. Fand es eigentlich ganz ok aber würde gern Mal hier einiges abgleichen.


    Arbetszeitmodelle 5 Stück:
    Saisonarbeit / Home Office / Nachtschicht / Teilzeit / Geleitzeit ... Habe diese natürlich auch beschrieben. Ist das richtig ? Gab satte 15 Punkte dazu....


    Dann Employer Branding:
    Habe ich geschrieben , dass das Ziel ist das Unternehehmen Attraktiver nach Aussen zu gestalten. Eine Marketingform, dass das Unternehmen nach aussen positiv und ein gutes äusseres Erscheinungsbild gewährleisten soll.


    Bei der 2. Frage war gefragt, dass der Filialleiter mehr Geld haben möchte und man sich mit dem Geschäftsführer enig gewesen war, dass wenn das Ziel bis Ende des Jahres erreicht wäre, dem Fililleiter entgegen kommen würde. So ungefähr.
    Um welche Managementtechnik ging es dort
    Hatte geschrieben Management by Motivation. Der Prüfer meinte das Management by Objectiv ebenfalls richtig wäre. Motivation aber auch gehen würde. weil man den Filialleiter motiverien würde, dass er am ende des Jahres sein Geld / Lohnerhöhung bekommen würde. Geht das auch wirklich ? Oder ist nur Objectiv die richtige Antwort ?
    Dann sollte man noch ein wenig die Vereinbarungen untereinander bzw. dem Fililleiter definieren und scgmackhaft machen. Habe hierfür die SMART-Formerl angewedet und zusätzloch von Prämien und weiteren Bonis geschrieben. Stimmt das ?
    Dann der Unterschied zwischen Führungstechik und Stil. Stil ist halt wie der Vorgesetzte seine Mitarbeiter führt z.B.Autorität und Technik wäre zur Entlastung des Unternehmens und Vorgesetzrten mehrere Aufgaben dem Mitabsprache natürlich nach Absprache zu übergeben.


    Dann kam in der 3. Frage die Partizipien dran.
    Die Positiven Aspekte wäre zb. Mehr Ideen / Besseres Verhältniss ziwschen MA und Vorgesetzten / Leistungssteigerung des MA ankurbel bzw. Motivation.
    Negaitve Auswirkungen wären , dass der MA nicht mehr Respkvoll mit dem Vorgesetzten umgeht und ein wenig Abhebt, weil er jetzt ebenfalls Entscheidungen treffen könnte und wenn er eine falsche Entscheidung trifft, dass seine Moral nach unten geht und die Motivation gefährdet wäre. Könnnte auch zu auseinandersetzungen kommen , weil der Vorgesetzte eine andere Entscheidung trifft als der MA.


    Dann gab es ja die tolle Frage wie man Jugendliche / Frauen und Migraten das Leben in einem Betrieb leichter machen könnte bzw. eher wie man es solchen Menschen schmackhafzt machen kann , dass Sie in dem Betrieb arbeiten sollen.
    Bei Jugendliche hatte ich geschrieben eine gute Ausbildung und weiterentwicklung für eine zukünftigere Führungsperspektive.
    Frauen Teilzeit anbieten, damit Sie Ihre Kinde vom Kindergarten abholen kann.
    Migranten hatte ich geschrieben gemeinsame Ausflüge oder gemeinsame Gruppengespräche.


    Verteilungs und Beziehungskonflikt :
    Verteilungskonflikt wäre z.B. wenn 2 Mitarbeiter Ihren Urlaub im sommer zur gleichen Zeit nehmen möchten.
    Beziehungskonflikt wäre z.B. Arbeitsklima es gibt untereinander Spannungen ( Mobbing )


    4 Tun Schulze:
    Sachebene
    Beziehungsebene
    Selbstoffenbarung
    Appell
    Hatte zu jedem noch bisschen was geschrieben.


    Dann gab es noch die Frage mit de Bewerber ich glaube das war Frage 6.
    Stellenbeschreibung zulässig wäre , wenn man einen Mann sucht. Hatte ich geschrieben ist unzulässig, weil es eine Diskriminierung gegenüber der Frau wäre. dürfte man also so nicht Ausschreiben.
    Dann noch, ob der Bewerber auf die frage Vorstrafen antworten muss. Er Muss auf jeden Fall warheitsgemäß antworten, weil es eine zulässige Frage ist und wenn er lügt, gilt dies als Täuschungsversuch und das Unternehmen könnte den Vertrag kündigen.


    Bei der Frage mit den Reisekosten war ich mir ein wenig unsicher.
    Ich hatte geschrieben,dass die Reisekosten der Bewerber selbst zu zahlen hat. Steht ja auch immer bei Einladungen unten drin, dass die Reisekosten nicht erstattet werden können. Der Bewerber kann ja frei entscheiden, ob er die Einladung annimmt oder nicht.


    Das wars :)


    Könnte mir jemand der Ahnung hat vielleicht so grob sagen, ob das alles so ungefähr richtig wäre was ich geschrieben hatte ? Und ob ich damit die 50 % Marke knacken würde ?


    Gruß


    Majo

  • Leider verstehe ich die Welt nicht mehr.
    Die Faustregel lautet: Sobald Sie ein Arbeitgeber zum Vorstellungsgespräch
    bittet, muss er die anfallenden Reisekosten übernehmen (§ 670 BGB). und
    zwar unabhängig davon, ob sich der Bewerber auf eine Stellenanzeige,
    initiativ oder online beworben hat.
    Ich verstehe das nicht. Jedes Mal wenn ich irgendwo zum Vorstellungsgespräch damals eingeladen wurde, hatte drin gestanden , dass die Reisekosten nicht übernommen werden. Was ist denn nun die richtige Antwort ? Bzw. was ist das für eine blöde Frage, wenn Beides richtig wäre ?

  • Ok aber ich hatte jetzt geschrieben, dass der Arbeitnehmer die Kosten nicht tragen, muss weil der Bewerber ja durch eigeninteresse zum Gespräch geht und es Ihm frei steht, ob er hin geht oder nicht. Somit trägt der Arbeitnehmer nicht die Kosten.
    Ist das jetzt richtig oder falsch ? Gibt es dafür einen Punkt oder Teilpunkte ?

  • Das ist leider falsch. Wenn der Arbeitgeber eine Erstattung der Kosten nicht im Vorfeld ausgeschlossen hat, muss er die Reisekosten übernehmen. Wenn also in der Aufgabe nicht stand, dass der Arbeitgeber eine Kostenübernahme ausgeschlossen hat, muss er diese erstatten. Deine Begründung (Eigeninteresse des Bewerbers und es steht im frei, ob der hin geht oder nicht) ist irrelevant - darauf kommt es nicht an.


    Aber Du hast sicherlich genügend andere Fragen richtig beantwortet.

  • Hallo Majone,


    ich kenne die Prüfung noch nicht und korrigiere auch kein Führung und Personal, aber so wie Du das hingeschrieben hast, liest sich das ganz ordentlich. Da ist zwar jedes Detail richtig (den Unterschied zwischen Führungstechniken und Führungsstil hast Du vermutlich nicht richtig beschrieben), aber viele Antworten scheinen richtig zu sein und teilweise hast Du richtig gute Ideen (mir gefallen z.B. Deine Anreize für Jugendliche, Frauen und Migranten). Also ich würde entspannt der Korrektur entgegen sehen (und ändern kannst Du das jetzt sowieso nicht mehr).


    Viel Erfolg


    Martin

  • Hallo Martin,


    erstmal danke. Warum wäre denn Führungstechnik und Führungstil nicht richtig ?
    Führungsstile sind doch Stile wie ein Vorgesetzter seine Mitarbeiter führt z.B. Autorität oder Kooperativ ?
    Und Führnungstechniken sind doch Management Konzepte. Diese sollen dazu dienen, die Führungsebene z.B. zu entlasten und dem Mitarbeiter mehrere Aufgaben zu übergeben.


    ???


    So steht es z.b. im Internet


    Die Freistellung der Führungskräfte für echte Führungsaufgaben und die Entlastung der Vorgesetzten von Routinearbeiten.
    Den Mitarbeitern mehr Selbständigkeit bei Ausführung der Arbeit verleihen mit der Folge positiver Leistungssteigerung durch Motivation.

  • Hallo Majone,

    Technik wäre zur Entlastung des Unternehmens und Vorgesetzrten mehrere Aufgaben dem Mitabsprache natürlich nach Absprache zu übergeben.

    was Du in Deinem ersten Post geschrieben hast, wäre die Definition von Delegation und nicht von Führungstechniken allgemein. Führungstechniken sind die Instrumente und Methoden mit denen man führt, also das "Wie". Der Führungsstil ist das langfristige persönliches Verhaltensmuster der Führungskraft.


    Wenn Du es aber so wie in Deinem letzten Post beschrieben ist das auch eine korrekte Erklärung.


    Viele Grüße


    Martin