ZitatAber Benchmark im Zusammenhang mit der Mitarbeiterbeurteilung - autsch.
Benchmark heißt im Prinzip nur "maßstab"
Wenn man ins Detail geht spricht nix dagegen Begriffe oder Konzepte aus verschiedenen für andere Bereiche konzipierte Benchmarking-Techniken in die Praxis der eigenen Mitarbeiterbeurteilung z.B. den Personalfragebogen einfließen zu lassen.
der grundlegende Benchmarking Gedanke-Ablauf nach Robert C. Camp (siehe Wikipedia) könnte durchaus auch Grundlage für z.B. eine anschließende Zielvereinbarung sein.
Man kann grundsätzlich viele Management-Techniken auch für andere Bereiche einsetzen. z.B. auch die Swot oder die Portfolio-Analyse im Zeitmanagement.
Hier muss man aber weiter gehen als für das gängige Vorbereitungszeug für den Fachwirt...
Deswegen "Glatteisgefahr", schöne innovative Gedanken sind ne coole Sache bringen aber nix wenn die Prüfer nicht folgen können und das was man sagen will nicht ankommt oder die es in den falschen Hals bekommen von wegen "der Typ verwechselt was"... "Der will doch nicht diese unausgegorenen Sachen bei den eigenen Mitarbeitern anwenden... der Typ ist gefährlich... ungenügend!!"