Boah. kein Plan...
Da hatte ich für die obere Produktgruppe um die 50-70K , und die untere war defizitär mit -11k oder sowas...
bei dem "Maximum" als Betriebsergebnis hab ich Produktgruppe C ganz liquidiert, und D war dann noch positiver Deckungsbeitrag bei Reduktion auf die 2.200 Stück.
Wer hat bei der Aufgabe mit dem mehrstufigen Deckungsbeitrag 25.000 euro als Betriebsergebnis raus???
Stimmt das?
Ich kann mich an einen glatten Betrag erinnern. 25.000€ kann gut hinkommen.
Nach der Optimierung waren es irgendwas um die 50.000€, glaube ich.
In der Herbstprüfung 2011 war als b) genau die gleiche Aufgabe. Aber ich hab das heute auch nicht lösen können. Ich hab alle Einzahlungen zusammengezählt und von der jeweiligen Anlage dann die Kosten abgezogen *hust*
Wer hat bei der Aufgabe mit dem mehrstufigen Deckungsbeitrag 25.000 euro als Betriebsergebnis raus???
Stimmt das?
Jo, war genau, wie 2011. Das ist nur eine ganz kurze Berechnung mit dem Kapitalwiedergewinnungsfaktor: KWF = [(1 + i)n × i] / [(1 + i)n - 1] (Formel sieht hier schlimmer aus als sie ist). Wird mit den Ergebnissen aus A kurz berechnet. Konnte das auch nur, weil ichs mir gestern nochmal intensiv angeschaut hatte, nachdem die erste Klausur schon mit einigen 2011er Aufgaben gespickt war 
25.000 EUR hab ich auch raus. Auf die B bei der Aufgabe habe ich aus Zeitgründen verzichtet. Die 2 Punkte waren mir den "Aufwand" nicht wert 
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Das war ne härtere Nuss.
Da wusste ich auch nicht was das sein sollte. "Was kann entnommen werden? - hä?" entnommen wovon? Außer den Einnahmen stand ja nix in der Aufgabe... Und interner Zinsfuß, Annuität oder sonstwas konnte ich mit der Fragestellung auch nicht verbinden.
Da Laufzeit und AK bei beiden gleich waren hab ich da einen "Zins und Tilgungsplan aufgestellt" und die Überschüsse der Monate mit den Einnahmeüberschüssen irgendwie verrechnet. Was im Jahr 1. negative Ergebnisse waren, keine Ahnung wie ich das deuten sollte.
Diese Aufgabe B war relativ zeitraubend und vglw. niedrig bepunktet. glaub sogar nur 2...
du nimmst die Kapitalwerte der beiden Investitionen und ermittelst mit hilfe des Annuitätenfaktors die jährliche Annuität, und erhälst somit den Betrag den man jährlich entnehmen kann ohne die Mindestverzinsung zu gefährden.
Schau nochmal nach Annuitätenmethode!
Jo, war genau, wie 2011. Das ist nur eine ganz kurze Berechnung mit dem Kapitalwiedergewinnungsfaktor: KWF = [(1 + i)n × i] / [(1 + i)n - 1] (Formel sieht hier schlimmer aus als sie ist). Wird mit den Ergebnissen aus A kurz berechnet. Konnte das auch nur, weil ichs mir gestern nochmal intensiv angeschaut hatte, nachdem die erste Klausur schon mit einigen 2011er Aufgaben gespickt war
Mit meinem erst am Samstag gekauften 4,50€ Taschenrechner war ich top motiviert, die Formel, von Hand, Stück für Stück, auszurechnen
Der konnte nämlich kein hoch, weil die Faktoren ja seit nen paar Jahren im Formelheft fertig ausgerechnet stehen... Dachte ich 
Ich glaube da kamen dann irgendwas um die 1200€ oder 2200€ pro Jahr raus?
Alles anzeigenIn der Herbstprüfung 2011 war als b) genau die gleiche Aufgabe. Aber ich hab das heute auch nicht lösen können. Ich hab alle Einzahlungen zusammengezählt und von der jeweiligen Anlage dann die Kosten abgezogen *hust*
Ansonsten kam ich heute ganz gut zurecht, es kommt echt auf die Korrektur an, aber einiges an Lösungen haben andere auch wie ich
Im Vergleich zu gestern waren die Fragen auf jedenfall verständlicher. Nachdem ich gestern nochmal die Herbst 2011 angeschaut habe musste ich heut bei den gleichen Fragen grinsen
Was war denn bei der Frage mit dem Exportgeschäft und den beiden Vertriebswegen gemeint???
Wer hat bei der Aufgabe mit dem mehrstufigen Deckungsbeitrag 25.000 euro als Betriebsergebnis raus???
Stimmt das?
direkter / indirekter Export waren die 2 Möglichkeiten.
Und entsprechende Handelsmittler. wobei ich versucht habe mich wirklich nur auf 4 Handelsmittler zu beschränken. Kommisionär, HV sind ja im eigentlichen Sinne Absatzhelfer .
ka ob es passt
Mit meinem erst am Samstag gekauften 4,50€ Taschenrechner war ich top motiviert, die Formel, von Hand, Stück für Stück, auszurechnen
Der konnte nämlich kein hoch, weil die Faktoren ja seit nen paar Jahren im Formelheft fertig ausgerechnet stehen... Dachte ich
Ich glaube da kamen dann irgendwas um die 1200€ oder 2200€ pro Jahr raus?
ja passt so irgendwie. habe auch iwas mit 2xxx,xx € und 12xx,xx€ raus.
Mein hochschultaschenrechner hat zwar eine "hochtaste" aber ich kann die iwie nicht bedienen. also fleissig 1,04x1,04x1,04x1.04 usw ....
:)))
Da sollte der KWF berechnet werden. Stand natürlich auch nicht in der Formelsammlung musste man die Werte selbst in die Formel eintragen.
Haha, die 1 b.) hab ich bis zum Schluss ausgelassen, weil ich keinen Lösungsansatz hatte. Hab dann am Ende einfach die beiden Kapitalwerte mal dem KWF genommen, scheint ja sogar richtig zu sein
Direkter und indirekter Export hab ich leider nicht geschrieben, son kack. Ich hab wirklich lange überlegt, was die denn jetzt von mir hören wollen.
Beim LKW habe ich, grob aus dem Kopf, AW/2*Zinssatz für die Kapitalbildung pro Jahr genommen, WBW/10 für die kalkulatorische Abschreibung. Der Rest war ja nicht ganz so schwer, variabel waren ja nur die Benzinkosten.
Bei den Rechtsfrage habe ich zusammengesetzt so geantwortet, dass der Spediteur wegen Fahrlässigkeit für den Mehraufwand haftet und verantwortlich ist, der Frachtführer wegen der unzureichenden Ladungssicherung.
Die Aufgabe mit den Kennzahlen für das Vertriebscontrolling fand ich noch ganz lustig. Hab mich da an die Formeln aus der Formelsammlunggehalten und die Kennzahlen benannt und eben, warum gerade diese wichtig sind.
Wie ises eigentlich, wenn man sich z. B. bei der mehrstufigen DB Rechnung gleich in der ersten Zeile verhaspelt hat? Alles falsch oder wird der Folgefehler nicht gewertet?
