So ich habe mich berufen lassen. 
Tut nicht weh und man kriegt ne Urkunde (also hier zumindest).
Hat etwas gedauert da das mit der Arbeit nicht so klar war.
Aber ist jetzt klar und ausbilden werde ich ab Herbst auch noch, da ist das sicher ein Vorteil.
Hoffe, daß das Thema in Zukunft gefunden wird und sich viele trauen - vor allem in Berufen bei denen in Ihrer IHK Bedarf besteht.
Ich habe mich auch berufen lassen. Ich bin ausgebildeter Bürokaufmann und fange bald mit dem Fachwirt an. Ich weiß noch wie ich Prüfling war und höllisch nervös war. Vielleicht kann ich etwas beruhigen. Auf jeden Fall will ich aber ein Stück zurückgeben. Dadurch bleib ich natürlich auch am Ball und kann mir vielleicht das eine oder andere für mein Fachgespräch abgucken. Vor allem beruhigt es, wenn man weiß, wie es "hinter den Kulissen" aussieht. 
So wie coffee2go sehe ich das auch. Außerdem machts einen Riesenspass und ich lerne jedesmal was dazu. Bei den Fachwirten kenne ich ca. 35% der Prüfungsteilnehmer und das beruhigt die auch.
Zudem wissen die dann bereits im Vorfeld, dass der Prüfungsausschuss aus normalen Menschen besteht und nicht aus lauter Zombies, deren einziges Lebensinhalt darin besteht arme und unschuldige Prüflinge zu quälen.
kenne ich ca. 35% der Prüfungsteilnehmer
Was bei mir immer das Gefühl einer Befangenheit auslöst.
Das der Dozent auch Prüfer seiner Schüler sein kann, sollte verboten werden. Hier brauchen wir uns nicht wundern, dass durch ein Prüfungsverfahren nicht selektiert wird, sondern, dass rüber geholfen wird. Und darin liegt eine Ursache, dass der FW, der laut Prüfungsfragen als Abteilungsleiter u. ä. gestellt wird, nacher solche Aufagben gar nicht wahr nimmt, da es ein Akademiker macht, mit dem er doch angeblich auf der selben Stufe steht.
Beispiel dafür sind die Nachprüfung in Recht/Steuer, wo der Prüfling gefragt wird, ob er Geschäftsfähigkeit und Rechtsfähigkeit auseinander halten kann und falls ja, er die Prüfung bsteht!? Das ist Schul-Niveau! Ich warte nur noch drauf, dass in der mdl. Nachprüfung für ReWe gestellt wird, ob der Prüfling aus den Ziffern 2 - 3 - 6 die größtmgliche zusammenhängende Zahl bilden kann und falls ja, hat er bestanden!
Zombies, deren einziges Lebensinhalt darin besteht arme und unschuldige Prüflinge
Danke, dass du dich gleich bzgl. der Befangeheit selbst überführst.
Zombies, wie du sagst, sind übertrieben, aber ein anspruchsvoller dem Rahmenlehrplan unterworfener Prüfer, hat entsprechende Fragen zu stellen und dadmit auch ggf. selektieren. Und wenn inerhalb des Nachprüfung, festgestellt wird, dass der Prüfling es nicht drauf hat und das Niveau sich auf das einer berliner Schule absenkt, nimmt dieser Prüfer seine Aufagbe nicht ernst.
Das der Dozent auch Prüfer seiner Schüler sein kann, sollte verboten werden.
Und wie bitte läuft es auf den Hochschulen ab? Dort ist es garantiert, dass der Dozent bzw. Professor den Prüfling prüft. Ist ein Hochschulstudium also minderwertig?
Und wie ist das erst in einer mündlichen Abiturprüfung?
Kann also nix wert sein.
OT:
Und die Antwort auf 2 - 3 - 6
ist 11.
Oder -7.
Glaube ich.
Sollten die größte Zahl angeben, die man aus den Ziffern 2, 3 und 6 bilden kann.
Wifo würde ich vorschlagen, einen geharnischten Brief nach Berlin zu schreiben, damit das BBiG geändert wird. Da wird das Prüfungswesen geregelt und da stehen halt die Lehrer mit drin.
Der geprüfte Fachwirt weiß so was.
